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Dogorama
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zuletzt 20. Dez.

✨ Hunde auf Weihnachtsmärkten – ja oder nein? ✨

Die Adventszeit ist für uns Menschen eine wunderschöne Zeit voller Lichter, Düfte und Vorfreude. Der ein oder andere Besuch bei einem Weihnachtsmarkt gehört einfach dazu. Nicht selten sieht man auch Menschen, die ihre Hunde mitnehmen. Aber was bedeutet ein Weihnachtsmarkt für unsere Hunde? 🐕🤔 Hier einige Denkanstöße: 1️⃣ Menschenmengen und Enge Weihnachtsmärkte sind oft überfüllt. Hunde können leicht getreten oder von den vielen Menschen bedrängt werden. Für kleine Rassen ist das besonders gefährlich. Außerdem fehlen Rückzugsmöglichkeiten. 2️⃣ Gefahren auf dem Boden Glasscherben, Essensreste (z. B. Schokolade) oder Glühwein – was für uns harmlos erscheint, kann für Hunde gefährlich sein. 3️⃣ Lärm und Reizüberflutung Laute Musik, blinkende Lichter und viele fremde Gerüche. Eine schöne Atmosphäre für uns – purer Stress für die empfindlichen Sinne eines Hundes. 👉 Was denkt ihr? Sollte man Hunde lieber zu Hause lassen, um ihnen diesen Trubel zu ersparen? Oder gibt es Wege, Weihnachtsmärkte hundefreundlicher zu gestalten? Habt ihr ggf. mit einem speziellen Weihnachtsmarkt für Hunde? Teilt eure Erfahrungen und Meinungen! 💬🐾 Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/mit-hund-auf-den-weihnachtsmarkt-warum-hunde-nicht-auf-weihnachtsmaerkte-gehoeren/
 
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Stefanie
14. Dez. 18:59
Definitiv nicht
 
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Hong
14. Dez. 18:59
Meine wiegen um die 40 kg, sind groß, lieben solche Veranstaltungen und kommen gerne mit. Wir üben aber auch von klein an Stadt besuche und essen dann Eis, verweilen dort und sie genießen es die Superstars zu sein!
Vielleicht nicht die gesamte Zeit.
 
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Ulla
14. Dez. 19:02
Ich nehme meinen Rico nur mit auf den Weihnachtsmarkt, wenn er noch verhältnismäßig leer ist. Also morgens! Abends ist es für den Hund eine ständige Reizüberflutung, die vielen Menschen, die laute 🎶, das laute Singen! Nein, das ist nichts für ihn! Da kommt keine Freude auf! LG Ulla! 😉
 
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Ludwig
14. Dez. 19:02
Die Qualität deiner Kommentare finde ich ehrlich gesagt alles andere als professionell. Von jemanden der in diesen Bereichen der ja hauptsächlich auch den Umgang mit Menschen mit einbezieht ist das alles andere als gelungen. Zum Glück gibt es aber genügend qualifizierte Trainer die das anders sehen. Da gehören Weihnachtsmarkt und Co mit zum Unterricht. Dort erhält man dann auch alles nötige an Wissen und Können vermittelt damit solche Besuche für Mensch und Hund positiv verlaufen.
Hunde sind gestresst, wenn wir gestresst sind. Das überträgt sich wohl. Ist jedenfalls meine Erfahrung. Wenn ein Hund Veranstaltungen in Ruhe kennengelernt hat, und ich auch ruhig bin, dann bleibt auch der Hund ruhig und gechillt.
Wenn ein Hund natürlich mal schlechte Erfahrungen gemacht hat, bleibt das bestehen oder ist nur schwer zu bekämpfen. Mein Hund hatte Anfangs Probleme mit Motorräder. Er blieb stehen wenn sich ein Motorrad näherte. Dann sind wir einmal zu einem Motorradfahrer hingegangen und haben in aller Ruhe geübt. Mein Hund bleibt seit dem immer gechillt und läuft in Ruhe weiter.
 
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Kathi mit
14. Dez. 19:03
Ich würde auch sagen: wenn Hunde von klein an geübt werden, stellen weniger Probleme dar. Wenn Hunde auf Land leben, wäre das sicherlich nicht gut.
Was hat denn das Landleben damit zu tun?
Wir leben auf dem Land. Wenn der Hund keine Probleme damit hat warum nicht?
 
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Wiebke
14. Dez. 19:03
Nein meine Hündin begleitet mich in die Klinik für Psychiatrie , Psychotherapie und Psychosomatik. Ich bin Therapeutin und meine eine Hündin Therapiebegleithündin. Aber auch da gibt es Grenzen. Du darfst deinen Hund nicht ständig einsetzen wie man will. Und auch ein Assistenzhund sollte geschützt sein. Ein Hund unabhängig seines Aufgabengebietes, sollte 16-20 Stunden schlafen. Er kann nicht pausenlos im Einsatz sein. Von einer Aktivität des Menschen zur nächsten sollte auch ein solcher Hund nicht leisten müssen. Da besteht leider zu hauf Missbrauch. Der Beeinträchtigte Mensch sollte immer einen Menschen haben der ihm hilft oder etwas mit ihm unternimmt. Niemals sollte ein Hund die Verantwortung tragen müssen. Er muss unbedingt auch Hund sein dürfen.
Aber kommt es da nicht ein wenig auf den „Zweck“ des Assistenzhundes an?

Bspw. ein Hund, der sein Herrchen/Frauchen vor Über-/Unterzuckerung oder einem anstehenden Krampfanfall warnt, ist doch quasi immer im „Einsatz“, wenn sie zusammen sind und zeigt die entsprechende Veränderung dann an. Oder ein PTBS-Assistenzhund, der reagiert, wenn Herrchen/Frauchen Panik bekommt. Das ist ja was anderes als ein motorisch assistierender Hund, ein Blindenführhund oder ein Hund der in der Therapie unterstützt, oder liege ich da falsch?
 
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Susanne
14. Dez. 19:04
Ich habe zwei Hunde und war bis jetzt immer ohne Hund auf dem Weihnachtsmarkt. Ich finde Hunde gehören da nicht hin. Viel zu viel Stress für den Hund. Laut, viele Menschen, mit Pech auch Essensreste oder Glas- ,bzw Porzellanscherben. Das muss nicht sein. Und viele passen nicht auf was sich im unteren Bereich rumtummelt und dann wird Hund vielleicht noch getreten oder überrannt. Nein geht gar nicht!
 
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Cor
14. Dez. 19:04
Und sowas nenne ich jetzt rausreden. Das war eine simple Frage an dich.
Ich habe sie dir ganz simple beantwortet.

Leider gibt es für alle Menschen eine passende Hundeschule. Gewalt , Demütigung, Strafen, Gefügig machen, zwicken , blocken, erschrecken, Korrekturen…..
Unterordnen als Überschrift. Rudel, Alpha, Dominieren, Hierarchie , die alten Begrifflichkeit.

Wenn du die Begriffe liest, such das Weite.

Die gehen ganz bestimmt mit dir auf den vollen Weihnachtsmarkt.
 
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Roland
14. Dez. 19:06
Ich denke es ist für den Hundeführer und Hund schlecht weil bei dem Gedränge wird der Hund nicht gesehen, man selbst sieht nur auf den Hund um Stress vorzubeugen und auf Freiraum für ihn freizuhalten
Roland G.
 
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Uschi
14. Dez. 19:08
Das geht gar nicht