Nein, es bleibt ein Hund .
Die Ausbildungen sind oft selbst tierschutzrelevant . Sehr viele schwarze Schafe auf dem Gebiet
Aber ein Hund der gezielt auf diese Situationen vorbereitet wurde. Und zwar so, dass er seinen Job dann auch noch ausüben kann. Veränderungen im Blutzuckerspiegel anzeigen, Allergene anzeigen, motorisch unterstützen usw.
Ich gehe davon aus, dass dein Hund Assistenzhund ist? Abgesehen davon, dass Watson im Coronalockdown in 11/20 eingezogen ist und wir so im jungen Alter einfach vieles verpasst haben, gehe ich nicht davon aus, dass ich Watson unter normalen Bedingungen in so vielen Alltagssituationen trainiert hätte, wie es bei deinem Hund der Fall sein wird. Der unterschied ist eben, dass Watson nicht alles mit mir machen muss, weil ich im Zweifelsfall nicht auf ihn angewiesen bin. Ein Assistenzhund muss das im Zweifelsfall aber schon, wenn eine Unterstützung nicht anderweitig gewährleistet werden kann und Mensch eben an gezielten Unternehmungen teilhaben will.
Dazu kommt eben, dass nicht jeder Hund als Assistenzhund geeignet ist. Da würde man nun eben nicht einen ängstlichen oder unsicheren Hund wählen.
Und das ist keine Kritik, ich denke nur schon, dass da ein Unterschied besteht.
EDIT: Sorry, habe übersehen, dass die Antwort gar nicht von Marnie selbst, sondern von Cor dula kam 🫣