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Dogorama
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heute 21:41

✨ Hunde auf Weihnachtsmärkten – ja oder nein? ✨

Die Adventszeit ist für uns Menschen eine wunderschöne Zeit voller Lichter, Düfte und Vorfreude. Der ein oder andere Besuch bei einem Weihnachtsmarkt gehört einfach dazu. Nicht selten sieht man auch Menschen, die ihre Hunde mitnehmen. Aber was bedeutet ein Weihnachtsmarkt für unsere Hunde? 🐕🤔 Hier einige Denkanstöße: 1️⃣ Menschenmengen und Enge Weihnachtsmärkte sind oft überfüllt. Hunde können leicht getreten oder von den vielen Menschen bedrängt werden. Für kleine Rassen ist das besonders gefährlich. Außerdem fehlen Rückzugsmöglichkeiten. 2️⃣ Gefahren auf dem Boden Glasscherben, Essensreste (z. B. Schokolade) oder Glühwein – was für uns harmlos erscheint, kann für Hunde gefährlich sein. 3️⃣ Lärm und Reizüberflutung Laute Musik, blinkende Lichter und viele fremde Gerüche. Eine schöne Atmosphäre für uns – purer Stress für die empfindlichen Sinne eines Hundes. 👉 Was denkt ihr? Sollte man Hunde lieber zu Hause lassen, um ihnen diesen Trubel zu ersparen? Oder gibt es Wege, Weihnachtsmärkte hundefreundlicher zu gestalten? Habt ihr ggf. mit einem speziellen Weihnachtsmarkt für Hunde? Teilt eure Erfahrungen und Meinungen! 💬🐾 Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/mit-hund-auf-den-weihnachtsmarkt-warum-hunde-nicht-auf-weihnachtsmaerkte-gehoeren/
 
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Cor
14. Dez. 18:23
Sehr erwachsene Antwort.
Erwachsen heißt Verantwortung zu übernehmen und Tiere nicht zu quälen weil man nicht in der Lage ist zu fühlen und nicht in der Lage ist sich angemessenes Wissen anzueignen,

Das ist mehr als zum Kotzen🤮

Hat eigentlich einer von euch Helden den Blockbeitrag gelesen ?
 
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Katrin
14. Dez. 18:28
Erwachsen heißt Verantwortung zu übernehmen und Tiere nicht zu quälen weil man nicht in der Lage ist zu fühlen und nicht in der Lage ist sich angemessenes Wissen anzueignen, Das ist mehr als zum Kotzen🤮 Hat eigentlich einer von euch Helden den Blockbeitrag gelesen ?
Die Qualität deiner Kommentare finde ich ehrlich gesagt alles andere als professionell. Von jemanden der in diesen Bereichen der ja hauptsächlich auch den Umgang mit Menschen mit einbezieht ist das alles andere als gelungen. Zum Glück gibt es aber genügend qualifizierte Trainer die das anders sehen. Da gehören Weihnachtsmarkt und Co mit zum Unterricht. Dort erhält man dann auch alles nötige an Wissen und Können vermittelt damit solche Besuche für Mensch und Hund positiv verlaufen.
 
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Wiebke
14. Dez. 18:30
Nein, es bleibt ein Hund . Die Ausbildungen sind oft selbst tierschutzrelevant . Sehr viele schwarze Schafe auf dem Gebiet
Aber ein Hund der gezielt auf diese Situationen vorbereitet wurde. Und zwar so, dass er seinen Job dann auch noch ausüben kann. Veränderungen im Blutzuckerspiegel anzeigen, Allergene anzeigen, motorisch unterstützen usw.

Ich gehe davon aus, dass dein Hund Assistenzhund ist? Abgesehen davon, dass Watson im Coronalockdown in 11/20 eingezogen ist und wir so im jungen Alter einfach vieles verpasst haben, gehe ich nicht davon aus, dass ich Watson unter normalen Bedingungen in so vielen Alltagssituationen trainiert hätte, wie es bei deinem Hund der Fall sein wird. Der unterschied ist eben, dass Watson nicht alles mit mir machen muss, weil ich im Zweifelsfall nicht auf ihn angewiesen bin. Ein Assistenzhund muss das im Zweifelsfall aber schon, wenn eine Unterstützung nicht anderweitig gewährleistet werden kann und Mensch eben an gezielten Unternehmungen teilhaben will.

Dazu kommt eben, dass nicht jeder Hund als Assistenzhund geeignet ist. Da würde man nun eben nicht einen ängstlichen oder unsicheren Hund wählen.

Und das ist keine Kritik, ich denke nur schon, dass da ein Unterschied besteht.


EDIT: Sorry, habe übersehen, dass die Antwort gar nicht von Marnie selbst, sondern von Cor dula kam 🫣
 
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Heike
14. Dez. 18:31
Liebe Cor dula, ich finde es toll, das Du Dir ein angemessenes Wissen angeeignet hast. Dennoch solltest Du auch andere Meinungen akzeptieren können. Wünsche Dir friedliche und besinnliche Weihnachten. Heike
 
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Cor
14. Dez. 18:38
Die Qualität deiner Kommentare finde ich ehrlich gesagt alles andere als professionell. Von jemanden der in diesen Bereichen der ja hauptsächlich auch den Umgang mit Menschen mit einbezieht ist das alles andere als gelungen. Zum Glück gibt es aber genügend qualifizierte Trainer die das anders sehen. Da gehören Weihnachtsmarkt und Co mit zum Unterricht. Dort erhält man dann auch alles nötige an Wissen und Können vermittelt damit solche Besuche für Mensch und Hund positiv verlaufen.
Es gibt für jeden Adressaten einen Hundetrainer, da gibt es ja genügend von. Da braucht man nicht mal einen Schulabschluss. Von der alten Schule gibt es sowieso genug . „Haben wir immer schon gemacht „.

Zum Glück muss ich nicht von einer Hundeschule leben. Die Forschung von Verhalten ist sehr beeindruckend.

Der Mensch will oft Nix wissen davon. Aber der Hund muss parieren für den Mensch. Da findest du viele unzählige Hundeschulen die danach arbeiten.

Das Klientel werde ich nicht überzeuge.

Die wenigen Plätze die ich tatsächlich im Hundetraining anbiete, Einzel, die sind ausgewählt.

Renitente „der muss da durch“ sind bei mir völlig falsch.

Aber ich bin nicht auf der Suche nach Kunden , um dich zu beruhigen.
 
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Jens
14. Dez. 18:39
Manche Hunde kommen mit Menschenmengen klar, aber es ist da teilweise so dicht gepackt dass es einfach nervig wäre für alle Beteiligten.
 
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Katrin
14. Dez. 18:43
Es gibt für jeden Adressaten einen Hundetrainer, da gibt es ja genügend von. Da braucht man nicht mal einen Schulabschluss. Von der alten Schule gibt es sowieso genug . „Haben wir immer schon gemacht „. Zum Glück muss ich nicht von einer Hundeschule leben. Die Forschung von Verhalten ist sehr beeindruckend. Der Mensch will oft Nix wissen davon. Aber der Hund muss parieren für den Mensch. Da findest du viele unzählige Hundeschulen die danach arbeiten. Das Klientel werde ich nicht überzeuge. Die wenigen Plätze die ich tatsächlich im Hundetraining anbiete, Einzel, die sind ausgewählt. Renitente „der muss da durch“ sind bei mir völlig falsch. Aber ich bin nicht auf der Suche nach Kunden , um dich zu beruhigen.
Also sind deiner Meinung nach alle Hundetrainer die sowas mit Menschen und Hunden trainieren schlechte Trainer die keine Ahnung haben?
 
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Wiebke
14. Dez. 18:43
Es gibt für jeden Adressaten einen Hundetrainer, da gibt es ja genügend von. Da braucht man nicht mal einen Schulabschluss. Von der alten Schule gibt es sowieso genug . „Haben wir immer schon gemacht „. Zum Glück muss ich nicht von einer Hundeschule leben. Die Forschung von Verhalten ist sehr beeindruckend. Der Mensch will oft Nix wissen davon. Aber der Hund muss parieren für den Mensch. Da findest du viele unzählige Hundeschulen die danach arbeiten. Das Klientel werde ich nicht überzeuge. Die wenigen Plätze die ich tatsächlich im Hundetraining anbiete, Einzel, die sind ausgewählt. Renitente „der muss da durch“ sind bei mir völlig falsch. Aber ich bin nicht auf der Suche nach Kunden , um dich zu beruhigen.
Sorry, bei meiner Antwort zum Assistenzhund unten an dich, habe ich Marnie angesprochen. Habs mal dazu geschrieben, aber die Antwort an sich stehen gelassen 🫠
 
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Gabriele
14. Dez. 18:44
NEIN
 
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Urike
14. Dez. 18:46
Auf keinen Fall