Home / Forum / Urlaub & Erholung / ✨ Hunde auf Weihnachtsmärkten – ja oder nein? ✨

Verfasser-Bild
Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 794
zuletzt 14. Dez.

✨ Hunde auf Weihnachtsmärkten – ja oder nein? ✨

Die Adventszeit ist für uns Menschen eine wunderschöne Zeit voller Lichter, Düfte und Vorfreude. Der ein oder andere Besuch bei einem Weihnachtsmarkt gehört einfach dazu. Nicht selten sieht man auch Menschen, die ihre Hunde mitnehmen. Aber was bedeutet ein Weihnachtsmarkt für unsere Hunde? 🐕🤔 Hier einige Denkanstöße: 1️⃣ Menschenmengen und Enge Weihnachtsmärkte sind oft überfüllt. Hunde können leicht getreten oder von den vielen Menschen bedrängt werden. Für kleine Rassen ist das besonders gefährlich. Außerdem fehlen Rückzugsmöglichkeiten. 2️⃣ Gefahren auf dem Boden Glasscherben, Essensreste (z. B. Schokolade) oder Glühwein – was für uns harmlos erscheint, kann für Hunde gefährlich sein. 3️⃣ Lärm und Reizüberflutung Laute Musik, blinkende Lichter und viele fremde Gerüche. Eine schöne Atmosphäre für uns – purer Stress für die empfindlichen Sinne eines Hundes. 👉 Was denkt ihr? Sollte man Hunde lieber zu Hause lassen, um ihnen diesen Trubel zu ersparen? Oder gibt es Wege, Weihnachtsmärkte hundefreundlicher zu gestalten? Habt ihr ggf. mit einem speziellen Weihnachtsmarkt für Hunde? Teilt eure Erfahrungen und Meinungen! 💬🐾 Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/mit-hund-auf-den-weihnachtsmarkt-warum-hunde-nicht-auf-weihnachtsmaerkte-gehoeren/
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Carola
14. Dez. 17:20
BEI DER RÜCKSICHTSLOSIGKEIT DER MENSCHEN ,DIE LEIDER IN DER ÜBERZAHL SIND , UND DAS NICHT NUR AUF EINEM WEIHNACHTSMARKT VERZICHTE ICH GERNE DARAUF
Das dürfen sie gern, aber warum schreien Sie so herum???
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Daniela
14. Dez. 17:22
Geht gar nicht!
Guck nur mal Bilder von Nürnberg da stehen die wie die Ölsardinen
 
Beitrag-Verfasser
Anita
14. Dez. 17:26
Auf keinen Fall, egal ob klein oder gross,die Hunde werden bränkt auf die Pfoten getreten,wollt Ihr das
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Wiebke
14. Dez. 17:27
BEI DER RÜCKSICHTSLOSIGKEIT DER MENSCHEN ,DIE LEIDER IN DER ÜBERZAHL SIND , UND DAS NICHT NUR AUF EINEM WEIHNACHTSMARKT VERZICHTE ICH GERNE DARAUF
Das ist eben immer das Problem: man muss die Idioten mitdenken. Auf Märkten, Großveranstaltungen, an/um Silvester…
Man weiß halt nie, wie sich die anderen verhalten oder welche Unfälle passieren. Ich denke da jetzt an umrempeln, auf die Pfoten treten, mit Glühwein plörren usw. Deswegen: wenn der Hund mitkommt, immer darauf achten, wer um einen herum schwirrt.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
14. Dez. 17:27
Ich werde meinen nie auf irgendein fest mitnehmen für ihn ist es zu viel Stress war heute auf dem Weihnachtsmarkt und alle Hunde die ich heute gesehen habe hatten soo ein Stress schön für die Menschen war es überfüllt da nimmt man kein Hund mit … eine Frau hat ihren Hund hinter sich her geschliffen der wollte noch nichtmal da rein laufen ihr war das egal
Jeder sollte sein Hund eigentlich kennen und das selbst einschätzen aber die meisten sind einfach nur unverantwortlich
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Kristina
14. Dez. 17:27
Schon wieder dieses Thema?
Meine war schon dieses Jahr mit (machen wir seid 3 Jahren). Macht die prima und die Leute freuen sich über sie. Ist aber auch ein Dorf-Weihnschtsmarkt.

Ansonsten, wenn der Hund das kann dann ist es find ich ok.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Marnie
14. Dez. 17:27
Was wäre denn die Meinung bei all den Gegnern (also diese, wo sofort NEIN rufen, ohne Markt, Uhrzeit, Hund zu wissen), wenn es sich um meinen Assistenzhund handeln würde?

Obwohl ich da natürlich auch immer auf den Hund schauen würde, wie er mit der Gesamtsituation umgeht.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anja
14. Dez. 17:28
Auf gar keinen Fall
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Wiebke
14. Dez. 17:30
Was wäre denn die Meinung bei all den Gegnern (also diese, wo sofort NEIN rufen, ohne Markt, Uhrzeit, Hund zu wissen), wenn es sich um meinen Assistenzhund handeln würde? Obwohl ich da natürlich auch immer auf den Hund schauen würde, wie er mit der Gesamtsituation umgeht.
Ein Assistenz- oder Blindenführhund wird zum einen nach seiner Umweltsicherheit ausgewählt und zum anderen gezielt auf gewisse Situationen vorbereitet, denn er muss ja auch unter Reizeinfluss „funktionieren“. Ich denke, nur die wenigsten „normalen“ Hunde erfahren so eine umfassende Ausbildung. Der Vergleich hinkt da meines Erachtens.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Haus🐾 "Kunterbunt"🐾
14. Dez. 17:31
Erlernt schützt vor den Gefahren nicht . Und erlernt heißt nicht das der Hund sich wohl fühlt, es heißt nur das er für euch „Menschheit“ die dich nicht in Verzicht üben können erträgt. Dein Hund hat nicht die Verantwortung für dein Leben . Das große Missverständnis von Begleit,- und Assistenzhunden. DU bist immernoch für das Wohlbefinden deines verantwortlich. Nicht deine Bedürfnisse stehen alleinig im Vordergrund. Das bist du für das kurze Leben deines Hundes schuldig . Kennt du das Eisbergmodell? Sonst lies es nach. NEIN dein Hund und kein Hund freut sich über volle Feste.
100 % meine Meinung. Meine Beiden haben, da sie vom Auslandstierschutz sind , genug Sch......erlebt !! Auch früher , mit den Anderen nie irgendwo mitgenommen, wo's zu voll u laut ist !!!