Solche Menschen gabs/gibt's schon immer ....ich arbeitete vor mehr als 25 Jahre , einige Jahre im Tierheimen, auch damals gab's schon solche Fälle, also Abgabe wegen Urlaub...🙄 Ein Hundeführerschein würde da auch nichts ändern, denn dabei geht es ja um das sichere führen des Hundes im Alltag und nicht um die Einstellung/Überlegung zur Hundeanschaffung.Das Hauptproblem ist nähmlich das Hunde immer leichter und oftmals "günstig" zu "beschaffen" sind also z.B. durch Kleinanzeigen, Online Plattformen, Sozialen Medien. In der jetzigen Zeit wo der "Trend" zum Auslands-TS-Hund besteht und zunimmt schießen auch immer mehr unseriöse "TS Organisationen, Selbsternannte Tierretter, etc..." aus dem Boden. Also Personen/Organisationen die Hunde aus dem Ausland nicht selten llegal importieren und günstig verkaufen...Also durch die mittlerweile leichten und diversen Möglichkeiten an einen Hund zu kommen, steigt auch die unüberlegtheit/spontanheit einen anzuschaffen/kaufen. Es gibt ja auch Leute die den Hund abgeben, und sich einige Zeit später, also nach dem Urlaub einen "neuen" holen. Ich denke man könnte solchen Leuten, und jenen die den Hund wegen "nicht dringlichen Gründen" , z.B. also Urlaub, abgeben nur einhalt gebieten wenn sie nach der Abgabe zumindest mehere Jahre ein Tierhaltungsverbot bekommen. Auch könnte wahrscheinlich eine Chip-und Registrationspflicht ( z.B. verpflichtende Angabe der Chip-NR bei Anmeldung) für alle Hunde, auch die kleinen/kleinsten dabei helfen, dass weniger Hunde ausgesetzt würden, da der Besitzer ermittelt werden könnte... Mein Hund kommt immer mit in den Urlaub, und wennich mal Beruflich etc. unterwegs bin und er nicht mit kann , macht der Hund "Urlaub" bei Freunden/Bekannten