Hi Jennifer,
Wir sind im November, das erste Mal mit unserem Zwerdackel geflogen ( Innenraum).
Am Flughafen war er durch die Gerüche recht aufgedreht und sicherlich hat er unsere Anspannung gespürt.
Wir sind vor dem CheckIn nochmals mit ihm vor die Tür um ihn lösen zu lassen. Im Flughafen kam es somit zu keinem Unfall. Aber ich würde dennoch immer wieder Küchenrolle im Habdehpäck mitführen.
Beim Sicherheitscheck hatten wir ihn in der Transportbox. Er muss aber beim körperscan aus der Box. Auf dem Rückflug haben wir daher entschieden ihn einfach an der Leine zu lassen.
Das wir zu zweit waren, war hilfreich. So bin zuerst ich gescannt worden, habe dann unseren Hund übernommen, damit mein Mann durch den Scan konnte. Hier der Tipp, dadurch, dass neben dem üblichen Handgepäckscan und die damit verbundene ein- und auspackerei der Utensilien, auch der Hund mehr Aufmerksamkeit braucht, pack möglichst wenig ins Handgepäck oder zentriere es (sofern ihr zu zweit seid) bei einer Person.
2h vorm Flug hatten wir ihm ein homophobisches beruhigsmittel gegeben, welches die Tierärztin empfohlen hatte. Hierzu habe ich ein bisschen Kokosöl zu verabreichen mitgenommen (weil er das gern hat).
In der Kabine hat er einen Kauknochen bekommen.
Wir haben eine Transportbox bei denen die Seiten aufgeklappt werden können, beim Warten vor dem Boarding was dies von Vorteil, da er bequem liegen konnte er somit ihn entsprechend entspannt war. Auch im Flieger hatten wir nach dem Start die Box erweitert.
Seine lieblingsdecke haben wir auch rein.
Bei den Vorbereitungen auf die Reise haben wir festgestellt, dass Transportboxen mit mehr mesh zum rausschauen besser angenommen wurden als diejenigen, die lediglich vorne und hinten ein Gitter haben.
Hier wäre der Tipp, vorher auszuprobieren, was Dein Hund mag.
Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.
Schon mal eine gute Reise!