Also ich habe einen Northern Inuit also ein Wolfhund. Er ist komplett anders als die üblichen Vorurteile gegenüber Wolfhunden (also Hunde mit xy% genetischen Wolfanteil). Rionnag ist kein Zerstörer, er hat noch nie was kaputt gemacht aussercseine eigenen Plüschis, aber das darf er auch sind ja,seine😉. Er ist offen gegenüber Fremden Leuten und Dingen, geht bei Ausritten gut am Pferd mit (ohne aber auch mit Leine). Er hat zwar etwas Jagdtrieb ist aber gut kontrolierbar und im Notfall abrufbar . Kleinere Tiere wie Katzen etc. sieht er auch nicht als Beute, also beobachtet aufmerksam/ruhig rennt aber nicht nach. Was rassentypisch ist, und auf ihn zutrifft ist: *ist das er schwer alleine bleiben kann, daran arbeiten wir und mittlerweile sind wir bei 2 Stunden😉 *Sehr auf mich bezogen ist, lieber mittendrin als nur dabei. *Das er kein Wachund ist.....und absolut nicht aggressiv, möglicher streit mit anderen Hunden geht er lieber aus dem Weg. *Nicht sehr gesprächig, also ruhig ist wenn er was zu sagen hat dann äußert er sich durch heulen und andere "jammernde" Laute statt zu bellen. Rionnag ist also ein "positives überaschungspaket" Einige Rassenmerkmale zreffennzwar zu aber keine von den negativen Vorurteilen gegenüber Wolfhunden 7m allgemeinen... . Ich wusste aber auch worauf ich mich möglicherweise mit einem Northern Inuit einlasse ehe ich mich für diese Rasse entschied .Der Spruch unter Wolfhundebesitzer "erwarte das schlimmste und freue dich Wenn's besser ist" hat schon seine Existenzberechtigung 😉
Du hattest Mut Respekt, ein wenig ein Einfluss auf das Wesen bleibt jedoch immer, man benötigt nur Geduld und Zuversicht mit einer Portion Vertrauensvorschuss. PS. ich wusste auch nicht so richtig auf was ich mich einlasse als ich meine beiden Thais bekommen habe. Jetzt weiß ich es definitiv.