Ja genau so habe ich das auch erlebt. Ich wurde auch, vermutlich weil ich relativ jung bin, überhaupt nicht ernst genommen. Ich war ohne Hund da und mir wurden sofort total freche Tipps gegeben als hätte ich überhaupt keine Ahnung.
Das kann natürlich von Ort zu Ort verschieden sein.
Ich bin jetzt in einer super tollen Hundeschule in der auf jeden Hund einzeln eingegangen wird und der Spaß für Hund und Halter im Vordergrund steht.
Ach das hört sich doch gut an mit der Hundeschule. Sowas suche ich auch noch.
Mich haben diese Aussagen mit „Arbeitstier“ auch verunsichert. Und ich glaube, auf Dauer braucht sie auch nen „Job“, aber was genau, weiß ich noch nicht.
Denke die Schäferhund-Vereine sind mir zu sehr auf Schutzdienst und Drill aus.
Bisher machen Luzz und ich einfach „unser Ding“ 😀 Ungefähr 2-3 mal am Tag spazieren. Wenn möglich einmal davon in den Wald oder zum Rhein- damit sie sich ordentlich auspowern kann. Dort treffen wir fast immer irgendwelche Hunde zum toben. Und sie ist ein totaler Balljunkie, da muss ich immer aufpassen, dass sie nicht bis zum Umfallen weiter macht.
Wir haben allerdings auch das Glück, dass wir unheimlich viel Zeit in einem riesigen Gemeinschaftsgarten verbringen und mehrere Nachbarn zum spielen haben.
Aber bei ganz fiesem Wetter mal ein fauler Tag ist auch kein Problem.