Ich würde jetzt mal behaupten das die gesündesten Rassen die urtypen sind obwohl einige davon durch den Hype bestimmt auch schon einiges abbekommen haben. Aber soweit ich weiß sind erbKrankheiten zum Beispiel beim Husky oder alaskan Malamut recht selten. Der Viszla ist bisher auch noch eine sehr robuste Rasse, genauso der Beagle. Ansonsten halt relativ unbekannte Rassen wie der Australien cattledog oder basenji
Ja, aber da muss man auch aufpassen da zum Beispiel beim TWH, und Saarloos bereits zu viel "line breed" betrieben wird . Der Mitgrund dafür sind die "relativ engen Rassestandarts" dadurch bleibt der Genpool klein. Hingegen bei vom "FCI nicht annwekannte Rassen" wie z.b. Northern Inuit, Tamaskan, Marxdorfer Wolfhunde etc. um nur einige zu nennen, darf auch "Fremdes Blut" unter (sehr) Strengen Voraussetzungen eingekreutzt werden. Beim NI zum Beispiel andere Wolfhunderassen, und Nordische (Husky, Malamute), beim Tamaskan DSH, Beim Marxdorfer Wolfhund DSH und weisse Schäferhunde. Wird zwar mittlerweile recht selten gemacht aber ist nach wie vor möglich/erlaubt. Durch die Einkreuzungen vergrößert sich natürlich der Genpool, für die nachfolgenden Generationen. (Beim NI zum Beispiel wird extrem darauf geachtet das keine Gendefekte/Krankheiten/Mutationen eingekreuzt werden. Also es darf nicht "wild rumgekreutzt werden" 😉)