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Thomas
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Anzahl der Antworten 346
zuletzt 3. Dez.

Weißer Schweizer Schäferhund

Gibt es hier noch Besitzer von weißen Schweizer Schäferhunden? Hier Aaron, 2 Jahre alt, aus Bayern
 
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Cat
29. Juni 10:09
Hallo! Unsere kleine Yuna wohnt nun seit vier Wochen bei uns. Sie ist unser Ersthund und wir haben uns ganz bewusst für diese Rasse entschieden. Der Züchter, bei dem wir die Kleine geholt haben, hat uns darin bestärkt, dass die Rasse als Ersthund geeignet ist. Gemeinsames Arbeiten und Auslastung vorausgesetzt. Bisher haben wir es nicht bereut und wir sind so glücklich mit ihr.
 
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Matze🐾🐾🐶
29. Juni 10:24
Ich habe die Antworten gelesen…..
Nun , dann ist Lilo wohl aus der Art geschlagen 😉
Kinderlieb, zu allem und jeden offen und fröhlich
Sie ist bei mir mit im Großraumbüro mit Kundenverkehr…
Gar nicht ängstlich oder unsicher!!
Gut, wir haben sie aus einer liebevollen VDH, RWS Hobbyzucht.
Alle anderen 4 Geschwister, wurden an Hundeanfänger mit Kindern vermittelt .
Mit den Chefs der Geschwister, stehen wir regelmäßig im WhatsApp Kontakt!!
Alle machten normal Hundeschule, wie man es bei Welpen machen sollte😁
 
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Matze🐾🐾🐶
29. Juni 15:00
Audrey, guckt euch das Muttertier, die Umgebung und wie und wo die Welpen aufwachsen werden in Ruhe an.
Wie du schon in deinem Thread geschrieben hast, du/ ihr hört auf euer Bauchgefühl 👍
Bei uns war das auch so!
Eine gute gewissenhafte Züchterin/ Züchter beantwortet Fragen, stellt euch aber auch Fragen ….
 
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Audrey
29. Juni 15:06
Audrey, guckt euch das Muttertier, die Umgebung und wie und wo die Welpen aufwachsen werden in Ruhe an. Wie du schon in deinem Thread geschrieben hast, du/ ihr hört auf euer Bauchgefühl 👍 Bei uns war das auch so! Eine gute gewissenhafte Züchterin/ Züchter beantwortet Fragen, stellt euch aber auch Fragen ….
Welche Fragen soll ich stellen was ist wichtig ? Wie sollten die Welpen dort aufwachsen ? Woran merke ich das es nicht gut ist ?
Auf jedenfall möchte sie dass ihre Tiere und gute Hände kommen sie vergöttert jedes einzelne und würde uns nie eins geben wenn sie sich nicht sicher ist. Deswegen möchte sie uns kennenlernen und deswegen wird sie sicher auch alles ehrlich beantworten. Ausserdem sucht sie den Welpen für uns aus welcher am besten zu uns passt, nicht wir. Das sind so Punkte die mich eigentlich bestätigen !

Sind diese Hunde denn wirklich SO viel zeitintensiver als andere !?
 
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Matze🐾🐾🐶
29. Juni 15:32
Welche Fragen soll ich stellen was ist wichtig ? Wie sollten die Welpen dort aufwachsen ? Woran merke ich das es nicht gut ist ? Auf jedenfall möchte sie dass ihre Tiere und gute Hände kommen sie vergöttert jedes einzelne und würde uns nie eins geben wenn sie sich nicht sicher ist. Deswegen möchte sie uns kennenlernen und deswegen wird sie sicher auch alles ehrlich beantworten. Ausserdem sucht sie den Welpen für uns aus welcher am besten zu uns passt, nicht wir. Das sind so Punkte die mich eigentlich bestätigen ! Sind diese Hunde denn wirklich SO viel zeitintensiver als andere !?
Wir haben gefragt , wie oft das Muttertier belegt wird…
Das Wesen vom Muttertier( kann man sich am Besuchstag ggf selber eine Meinung bilden )..
 
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Audrey
29. Juni 15:33
Wir haben gefragt , wie oft das Muttertier belegt wird… Das Wesen vom Muttertier( kann man sich am Besuchstag ggf selber eine Meinung bilden )..
Diese Hündin ist jetzt zum ersten Mal belegt worden. Die vorherige 5 mal und die ist jetzt quasi in Rente
 
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Audrey
29. Juni 15:34
Wir haben gefragt , wie oft das Muttertier belegt wird… Das Wesen vom Muttertier( kann man sich am Besuchstag ggf selber eine Meinung bilden )..
Ist auch ne relativ junge Hündin, 2 Jahre wenn ich nichts falsch verstanden habe ? Bin mir aber nicht sicher
 
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Annette
29. Juni 15:58
Unser Schatten ist auch unser erster Familienhund. Die Entscheidung für diese Rasse nicht bereut. Natürlich lief nicht alles reibungslos und wir haben immer noch ein, zwei Baustellen. Doch mit dem passenden Trainer an der Seite durchaus zu schaffen. Shadow ist schon sehr sensibel und Menschen, die er nicht kennt haben keine Chance ihn zu streicheln, auch diejenigen, die mit jedem Hund klarkommen nicht. Ich glaube wir haben eher einen faulen Vertreter der Rasse erwischt. Viel laufen und rennen eher nicht so, dafür liebt er Suchspiele und Tricks. Apportieren ist auch noch ok. Für uns der absolute Traumhund. Keine Angst wegen dem weißen Fell, es ist selbst reinigend 😉
 
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Regina
29. Juni 16:15
Ihr Lieben, ist ein weisser Schäferhund wirklich so Arbeitsintensiv in der Erziehung wie es mir alle sagen ?
Ich denke die Entscheidung zu einem Schäferhund hängt weniger an dem, ob es der erste Hund ist oder nicht. Ich habe jetzt den dritten Schäferhund und würde sagen, die Weißen sind schon wie die Deutschen, nur sensibler. Wichtig ist das man sich als Halter gut einschätzt. Schäferhunde sind nichts für Leute, die nicht bereit sind, die Rudelführerschaft zu übernehmen. Durch das hohe territoriale Verhalten muss man Situationen immer schneller einschätzen, als der Hund, aber mit guter Begleitung eines Trainers und hoher Bereitschaft sich darauf einzulassen, kann man auch als Anfänger mit einem Schäferhund starten. Schließlich haben wir alle mal angefangen….
 
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Peter
29. Juni 16:37
Welche Fragen soll ich stellen was ist wichtig ? Wie sollten die Welpen dort aufwachsen ? Woran merke ich das es nicht gut ist ? Auf jedenfall möchte sie dass ihre Tiere und gute Hände kommen sie vergöttert jedes einzelne und würde uns nie eins geben wenn sie sich nicht sicher ist. Deswegen möchte sie uns kennenlernen und deswegen wird sie sicher auch alles ehrlich beantworten. Ausserdem sucht sie den Welpen für uns aus welcher am besten zu uns passt, nicht wir. Das sind so Punkte die mich eigentlich bestätigen ! Sind diese Hunde denn wirklich SO viel zeitintensiver als andere !?
Du könntest zb. fragen, ob die Welpen mit Familienkontakt aufwachsen, wie sie sozialisiert werden, also ob sie bereits früh viel Umweltreize, andere Tiere, andere Hunde und Menschen kennenlernen können. Ob sie ans Autofahren gewöhnt werden. Fremde Umgebungen und Untergründe erfahren und erforschen können. All das macht einen Welpen sicher und mutig und er bekommt bereits früh ein gutes Körpergefühl, sprich Motorik. Dann sollte man sich die Untersuchungsergebnisse der Elterntiere zeigen lassen (HD, ED, OCD, Zuchttauglichkeit). Die Zuchstätte sollte einen guten und sauberen Eindruck hinterlassen und alles sollte transparent erklärt werden. Natürlich sollte die Zuchthündin anwesend sein, vielleicht auch der Deckrüde (was natürlich nicht immer geht). Alles sollte einen guten Eindruck und gutes Bauchgefühl hinterlassen.
Wenn es schon mehrere Würfe gab: wie liefen die bisherigen Würfe ab? Gab es Komplikationen? Was ist aus den Welpen geworden? Gibt es gesundheiliche oder sonstige Probleme irgendwo?

Die Züchterin meines Vertrauens schickt zb. in eine WhatsApp Gruppe jeden Abend Bilder und Videos von den Welpen und man sieht genau den Umgang, die Mutter, die Entwicklung der Welpen, selbst das Gewicht... Das ist top!