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Angelique
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zuletzt 26. Nov.

Warum diese Rasse?

Hallöchen ihr Lieben🙋‍♀️🙈 Ich würde gerne mal wissen wieso ihr euch für eure Rasse entschieden habt🤔🥰 Ich bin schon seit Monaten am hin und her überlegen was denn der zweite Hund werden soll der definitiv im laufe des Jahres noch einziehen wird, mir ist besonders wichtig das der Hund einfach passt, das ich die Anforderungen erfüllen kann und andersrum genauso. Lange stand der Aussie ganz oben auf meiner Liste🙈, mittlerweile bin ich ständig am hin und her überlegen zwischen aussie, border und Retriever(labbi oder Flat), und es interessiert mich absolut wieso ihr euch für die eine Rasse entschieden habt☺️
 
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Angelique
19. Apr. 10:50
So viele verschiedene Möglichkeiten🙈🥰
Es gibt ja wirklich so viele Rassen die ich einfach toll finde, der münsterländer war bei mir auch schon im Kopf, genauso wie eine Dogge, ein Windhund, der Weimaraner, der Schnauzer und co. Ich finde jede Rasse hat etwas tolles an sich🙈
Ich glaube jedoch am Ende wird es zum jetzigen Stand doch der Flat, ich liebe zwar Aussies über alles aber ich weiß nicht genau ob er wirklich genau zu meinem derzeitigen Leben passt. Mir ist Straßentauglichkeit und Menschenfreundlichkeit extrem wichtig, genauso Verträglichkeit da ich mit Hunden arbeite, das ich ihn überall mithin nehmen kann und er ein Gewissen will to please hat. Und da hier gefühlt jeder dritte nen labbi oder Goldi hat wäre der Flat glaube ich das passende, Vorallem da er genau wie ich auch ne Aufgabe braucht😉🥰
 
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Dogorama-Mitglied
19. Apr. 11:04
So viele verschiedene Möglichkeiten🙈🥰 Es gibt ja wirklich so viele Rassen die ich einfach toll finde, der münsterländer war bei mir auch schon im Kopf, genauso wie eine Dogge, ein Windhund, der Weimaraner, der Schnauzer und co. Ich finde jede Rasse hat etwas tolles an sich🙈 Ich glaube jedoch am Ende wird es zum jetzigen Stand doch der Flat, ich liebe zwar Aussies über alles aber ich weiß nicht genau ob er wirklich genau zu meinem derzeitigen Leben passt. Mir ist Straßentauglichkeit und Menschenfreundlichkeit extrem wichtig, genauso Verträglichkeit da ich mit Hunden arbeite, das ich ihn überall mithin nehmen kann und er ein Gewissen will to please hat. Und da hier gefühlt jeder dritte nen labbi oder Goldi hat wäre der Flat glaube ich das passende, Vorallem da er genau wie ich auch ne Aufgabe braucht😉🥰
Wobei das jetzt auch nicht zwingend Punkte sind, die gegen einen Aussie sprechen. Wir wohnen auch mitten in der Innenstadt und treffen ständig auf Hunde, fremde Menschen und sind, mangels Auto, oft mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Wenn man früh mit der Gewöhnung anfängt, ist das auch kein Problem. Aber ich will dir natürlich nicht bei deiner Entscheidung reinreden. Flats sind auch tolle Hunde 😉
 
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Petra
19. Apr. 11:31
Ich habe einen Flat, mittlerweile ist Jack 11 Jahre alt. Die Aussage einer Züchterin, dass die geistige Auslastung am Wochenende ausreichen würde, trifft auf keinen Fall zu. Er ist auch heute noch sehr aktiv.

Die Flats werden sehr spät reif im Kopf. Training und vernünftige Auslastung nehmen schon viel tägliche Zeit in Anspruch. Aber es ist eine tolle Rasse.

Der zweite Hund sollte kleiner und pflegeleichter sein mit weniger Anspruch auf Auslastung. Das hat leider nicht geklappt (wo die Liebe hinfällt)
Es ist ein Ridgeback-Catahoula geworden, fast gleichgroß wie der Flat. Allerdings muss man hier viel konsequenter und gradliniger sein.
 
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Melanie
19. Apr. 11:35
Ich wollte auf jeden Fall Rettungshundearbeit (in Trümmer und Fläche) machen. Da gibt es dann körperlich schon einen gewissen Rahmen und natürlich muss ein gewisser Arbeitswille da sein. Außerdem wollte ich auf einen Fall einen eher großen Hund. Gern eher etwas längeres Fell, aber auch nicht zu pflegeintensiv. Dann natürlich möglichst anfängergeeignet und nicht zu überdreht. Da hat man insgesamt schon nicht zu viel Auswahl 🙈 letztlich fiel die Wahl dann auf einen Golden Retriever aus Arbeitslinie. Flat Coated hätte bestimmt auch gepasst, sind aber auch so schwierig zu bekommen. Selbst der Goldie war dann ein Zufallstreffer da Rückläufer zum Züchter.
 
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Sonja
20. Apr. 01:27
Also für mich war klar, es muss ein Anfängerhund sein. Er sollte klein sein, da ich (habe keinen Führerschein) im Zweifel wenn was ist den Kleinen auch mal irgendwo hin tragen können muss. Er sollte aber sportlich genug sein um lange Spaziergänge mit mir zu unternehmen. Und bei dem, was dann übrig war, hab ich geschaut wie das gesundheitlich jeweils aussieht und Qualzuchten waren eh raus. Und dann hab ich unter den für mich relevanten einen Züchter gesucht, mit dem ich auch gut klarkomme. Und so ist es mein kleiner Mann geworden.
Gute Entscheidung!😀
 
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Carmen
20. Apr. 08:41
Hey🙈 ja glaube ich das es verwirrend wirken könnten😂 Ich suche halt einen Hund der Spaß an spiel und Sport gemeinsam mit mir hat, gleichzeitig suche ich einen der absolut sozial ist, da ich sehr dazu geneigt bin die Begleithunde Prüfung zu machen. Also wenn Retriever dann bin ich doch eher zum Flat geneigt aber vom aussie oder border komme ich trotzdem nie ganz weg🙈
Border und Aussie können sehr schnell unterfordert aber auch überfordert werden. Ich würde mir das sehr sehr gut überlegen, ob ich wirklich einen Hütehund ins Haus hole. Als Begleithund eignet sich ein Retriever sicher besser.
 
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Susanne
20. Apr. 08:58
Kerngedanke war: welche Rasse passt zu meinem Alltag realistisch so wie er schon war. Dh kann ich den Bedürfnissen gerecht werden? Oder muss ich meinen Alltag aendern, um ihm gerecht zu werden? Das würde ich für unrealistisch halten. Erst gefielen mir Jack russels. Dann las ich, dass die sportlich und Energie geladen sind. Ich wäre auch gern so, bin ich aber nicht. Also dann nicht. Dann bekam ich Angst, dass ich Nr Allergie entwickeln könnte, und Haare wollte ich auch nicht überall, also kein haarender Hund. Malteser, Pudel, Schnauzer standen zur Wahl. Dann Sympathie: ich finde Terrier super sympatisch. Hm. Am besten wäre auch klein: Finanzen, kann ich besser wo mit hinnehmen als einen Großen. Nach guter Überlegung wurde ein Yorkie daraus. Beste Entscheidung ever. Wollte einen, der in rer Stadt praktikabel ist, aber mich trotzdem bisschen herausfordert. Passt perfekt. Wenn ich einen Zweithund suchen würde, würde ich einen nehmen, der ähnliche Bedürfnisse hat wie der erste. Denn wenn beide unterschiedliche Bedürfnisse haben, stelle ich mir den Alltag sehr stressig vor. Der eine will Sport, der andere in Ruhe schnüffeln. Der eine liebt dies, der andere das. Der eine braucht draußen drei Stunden am Tag Arbeit, der andere will lieber auf die Hundewiese. Der eine liebt andere Hunde, der andere hasst andere Hunde. Nur so Beispiele. Deshalb würde ich mir es in der Hinsicht nicht schwer machen. Gibt immer mal Situationen im Alltag, wo man weniger Zeit hat als sonst oder grad irgend was ist, und dann ist es doch eher praktisch, wenn man die Bedürfnisse beider Hunde gleichzeitig erfüllen kann und nicht noch nacheinander mit dem einen das unternehmen soll und mit dem anderen jenes..
 
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Dogorama-Mitglied
21. Apr. 19:01
Ich habe Border in Schottland live bei der Arbeit erlebt und auch da wurde mir immer wieder gesagt das diese absolute Zuverlässigkeit eine der wichtigsten Eigenschaften sind nach denen Züchter auswählen. Der Aussie in Amerika wiederum muss bei der Arbeit schnell oft selbständig Entscheidungen treffen. Ich kann jedem Fan der Rassen echt empfehlen sowas Mal live mitzuerleben wenn diese Hunde in ihrem Element sind . Mir zumindestens hat sich vieles in deren Eigenschaften erklärt 😊
Das ist eine andere Diskussion. Wäre vll einen Threat Wert. Hütis sind so Fasettenreich das weder das eine noch das andere falsch ist, kommt auf das Individuum an, beide sind eigenständig und es gibt auch bei den Aussis nicht nur Treibhunde sondern auch Hütevarianten und dann noch Unterschiede im Hüteverhalten was gehütet wird oder getrieben. Beim Border ähnliche Linien Verzweigungen da es auch hier Hunde gibt die eher für andere Viehcher herhalten als Schafe und oft andere Verhaltensweisen bevorzugt werden und in den Linien verstärkt werden.

Rest würde zu weit führen hier nur rein Informativ und ist es nicht Wert zu streiten.

Beide Hunde sind toll aber man sollte je nach dem welcher Typ man selbst ist auf die individuellen Feinheiten achten aus welche Linie ich mir den Hund hole. ( und hier meine ich wie gesagt nicht nur Show und Arbeitslinie)
 
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Dogorama-Mitglied
21. Apr. 20:49
Du hast n Chihuahua? Und dann n Aussie dazu? Die Hunde haben doch völlig unterschiedliche Bedűrfnisse!!
Und dann zwei leicht erregbare Hunde? Das wűrde ich mir nicht geben!
Dann haste nen Chi, der mit Kläffen anfängt und n Aussie, der mit einfällt, aber dann vll auch mal nach vorne geht.

Fände nen ruhigen Retriever deutlich angebrachter!!
Insofern kann ich deine Tendenz zum Flat nur unterstűtzen. Allerdings erlebe ich hier viele Flats als eher unsichere Hunde. Mag an den Haltern liegen.. ob am Wesen, kann ich nicht beurteilen... Du brauchst neben nem Chi eher was Stoisches vom Charakter her.. 🙂

Ich hatte 1 1/2 Jahre ne Borderhűndin als Pflegi bei mir.
Meine eigene Hűndin, viel ruhiger, weniger fordernd, ist in dieser Zeit echt zu kurz gekommen.
Die Lehre, die ich daraus gezogen hab:
Als Zweithund nur einen Hund, der von den Bedűrfnissen und Anforderungen zum ersten passt!
 
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Petra
21. Apr. 21:07
Du hast n Chihuahua? Und dann n Aussie dazu? Die Hunde haben doch völlig unterschiedliche Bedűrfnisse!! Und dann zwei leicht erregbare Hunde? Das wűrde ich mir nicht geben! Dann haste nen Chi, der mit Kläffen anfängt und n Aussie, der mit einfällt, aber dann vll auch mal nach vorne geht. Fände nen ruhigen Retriever deutlich angebrachter!! Insofern kann ich deine Tendenz zum Flat nur unterstűtzen. Allerdings erlebe ich hier viele Flats als eher unsichere Hunde. Mag an den Haltern liegen.. ob am Wesen, kann ich nicht beurteilen... Du brauchst neben nem Chi eher was Stoisches vom Charakter her.. 🙂 Ich hatte 1 1/2 Jahre ne Borderhűndin als Pflegi bei mir. Meine eigene Hűndin, viel ruhiger, weniger fordernd, ist in dieser Zeit echt zu kurz gekommen. Die Lehre, die ich daraus gezogen hab: Als Zweithund nur einen Hund, der von den Bedűrfnissen und Anforderungen zum ersten passt!
Das mit den unsicheren Flats liegt wohl an den Haltern. Unserer ist sehr souverän, wenn auch stressempfindlich.