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Katrin
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Anzahl der Antworten 2275
zuletzt 7. Aug.

Tipps, Tricks, Klatsch und Tratsch über den Labrador

Leicht erziehbar, frei von Aggressionen, pflegeleicht, liebt alles und jeden. Das sind Aussagen die man über diese Hunde immer wieder hört. Ja, der Labbi KANN all das und noch viiiiel mehr sein. Aber auch bei dieser Rasse gilt, sie sind es nicht von Geburt an. Sukis Spitzname als Welpe und Junghund war Terrorzwerg und den hatte sie nicht grundlos. In diesem Thread soll es um Training, Erziehung, Ernährung, Pflege und um die Gesundheit des Labradors gehen. Wieviel Bewegung im welchen Alter? Welches Futter? Womit und wie oft Ohren reinigen? Was tun wenn der Hund zum öffentlichen Staubsauger wird und alles inhaliert oder bei ,,Jagdproblemen"? Aber auch Klatsch und Tratsch rund um die Rasse oder lustige Geschichten vom eigenen Vierbeiner sind hier gern gesehen? Erzählt mal wie ihr zum Labbi gekommen seid, welche Höhen und Tiefen musstet ihr durchmachen und welchen Blödsinn hat eure Fellnase angestellt? Wo habt ihr noch Probleme und was habt ihr gemeinsam schon alles erreicht? Viel Spaß dabei und bitte immer schön freundlich bleiben. Eure Katrin und Suki
 
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Bianca
16. Sept. 08:08
Und wie? 😅
Mit viel Ruhe, ich habe mich am wenn er zu Wild war. Einfach mit ihm auf den Boden gesetzt und ihn gestreichelt. Ein paar Minuten später hat er dann geschlafen. Die ersten paar Tage hab ich mit einer Matratze mit ihm auf dem Boden im Wohnzimmer geschlafen. Da kam er ganz schnell zur Ruhe.
 
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Bianca
16. Sept. 08:10
Mit viel Ruhe, ich habe mich am wenn er zu Wild war. Einfach mit ihm auf den Boden gesetzt und ihn gestreichelt. Ein paar Minuten später hat er dann geschlafen. Die ersten paar Tage hab ich mit einer Matratze mit ihm auf dem Boden im Wohnzimmer geschlafen. Da kam er ganz schnell zur Ruhe.
Irgendwann habe ich mich von der Matratze auf die Couch gelegt.
 
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Michelle
16. Sept. 08:13
Irgendwann habe ich mich von der Matratze auf die Couch gelegt.
Wenn ich mit ihn alleine bin klappt das auch super. Dann liegt er in seinem Körbchen oder auf der Couch und schläft. Aber sobald draußen einer hupt oder Rasen mäht oder ich aufstehe um mir einen Kaffee zu machen oder sonst was geht hier die party ab 🤣 dann ist nichts mehr mit zur Ruhe kommen solange bis es wieder still ist und keiner sich bewegt oder sonst was.
 
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Katrin
16. Sept. 08:18
Bedenke bitte auch das Hunde gerne öfter mal den Platz wechseln. Sukis Box stand im Hundebereich und war recht groß mit mehreren Kissen aber auch einer freien Stelle. Gerade im Sommer wird es den Hunden schnell warm und dann würden sie sich gerne auf einen kühlen Platz legen. Aber auch so wechselt Suki gerne die Plätze. Da wären das Hundebett und der Teppich im Schlafzimmer, die Matte im Wintergarten, das Hundekissen und das Sofa im Wohnzimmer, die XXL Matte im Flur vor der Haustür oder aber bei Hitze der Laminatboden. Nicht immer ist der Platz den wir uns für den Hund aussuchen der richtige.

Auf dem Bild ist Sukis Lieblingsplatz wenn es draußen richtig heiß ist zu sehen. Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.
 
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Bianca
16. Sept. 08:18
Wenn ich mit ihn alleine bin klappt das auch super. Dann liegt er in seinem Körbchen oder auf der Couch und schläft. Aber sobald draußen einer hupt oder Rasen mäht oder ich aufstehe um mir einen Kaffee zu machen oder sonst was geht hier die party ab 🤣 dann ist nichts mehr mit zur Ruhe kommen solange bis es wieder still ist und keiner sich bewegt oder sonst was.
Ja das war bei du mir auch so. Immer wieder weiter machen. Nachts habe ich ihm manchmal sogar was vorgesungen. Mittlerweile legt er sich selbst hin und schläft, klar er schreckt manchmal auf wenn er draußen was hört. Aber das ist normal. Er schläft aber relativ schnell wieder ein.
 
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Bianca
16. Sept. 08:22
Bedenke bitte auch das Hunde gerne öfter mal den Platz wechseln. Sukis Box stand im Hundebereich und war recht groß mit mehreren Kissen aber auch einer freien Stelle. Gerade im Sommer wird es den Hunden schnell warm und dann würden sie sich gerne auf einen kühlen Platz legen. Aber auch so wechselt Suki gerne die Plätze. Da wären das Hundebett und der Teppich im Schlafzimmer, die Matte im Wintergarten, das Hundekissen und das Sofa im Wohnzimmer, die XXL Matte im Flur vor der Haustür oder aber bei Hitze der Laminatboden. Nicht immer ist der Platz den wir uns für den Hund aussuchen der richtige. Auf dem Bild ist Sukis Lieblingsplatz wenn es draußen richtig heiß ist zu sehen. Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.
Ja genau das stimmt, mittlerweile darf er sich im ganzen Haus bewegen. Ab der Flur und Wohnzimmer da hält er sich am meisten auf. Und wenn Futter Zeit ist, dann Küche. Und Schlafenszeit entweder Flur oder Schlafzimmer.
 
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Elena
16. Sept. 08:53
Das ist interessant!
Ich dachte man soll den Hund nicht streicheln, wenn er aufgekratzt ist, weil das das Verhalten bestärkt. Er wird dafür ja irgendwie belohnt.
 
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Bianca
16. Sept. 08:57
Das ist interessant! Ich dachte man soll den Hund nicht streicheln, wenn er aufgekratzt ist, weil das das Verhalten bestärkt. Er wird dafür ja irgendwie belohnt.
Ja aber Bernd wird durch das streicheln schneller ruhig. Das mach ich heute noch. Und dann schläft er ein. Das war nach dem streicheln. Der hat tief und fest geschlafen.
 
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Elena
16. Sept. 09:00
Also ich kenne deinen Hund ja nicht, @Michelle O, aber ich selber hab eine liebenswürdige Krawallnudel daheim, die auch sehr aufgedreht als Welpe war.
Ich habe ihn dann einfach nicht beachtet, nicht mal angesehen, wenn er wild war. In dem Moment, in dem er sich hingelegt hat, hab ich ihn gelobt.
Nero ist früher auch immer bei jedem Geräusch hingelaufen um nachzusehen. Bei mir hat es funktioniert, dass ich dann in aller Ruhe auch hingegangen bin, geschaut habe und total unbeeindruckt wieder weggegangen bin.
Ich glaube er hat gelernt, dass ich aufpasse und nicht er und dass das teilweise auch langweilig ist.
Aber ob das bei anderen Hunden funktioniert, weiß ich nicht. Jedenfalls ist er kein Aufpasser mehr. Nur wenn etwas echt Komisches passiert, natürlich, also Meteorit stürzt im Garten ab oder Ähnliches😅
 
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Michelle
16. Sept. 09:02
Also ich kenne deinen Hund ja nicht, @Michelle O, aber ich selber hab eine liebenswürdige Krawallnudel daheim, die auch sehr aufgedreht als Welpe war. Ich habe ihn dann einfach nicht beachtet, nicht mal angesehen, wenn er wild war. In dem Moment, in dem er sich hingelegt hat, hab ich ihn gelobt. Nero ist früher auch immer bei jedem Geräusch hingelaufen um nachzusehen. Bei mir hat es funktioniert, dass ich dann in aller Ruhe auch hingegangen bin, geschaut habe und total unbeeindruckt wieder weggegangen bin. Ich glaube er hat gelernt, dass ich aufpasse und nicht er und dass das teilweise auch langweilig ist. Aber ob das bei anderen Hunden funktioniert, weiß ich nicht. Jedenfalls ist er kein Aufpasser mehr. Nur wenn etwas echt Komisches passiert, natürlich, also Meteorit stürzt im Garten ab oder Ähnliches😅
Das ist schön zu lesen dann besteht ja Hoffnung das wir das auch in den griff kriegen 🤣