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Nicole
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Anzahl der Antworten 34
zuletzt 11. Nov.

Tibet Terrier

Wer hat noch alles einen Tibi? Unser Tibi ist 12 Wochen alt und ein Wirbel hoch zehn 😅🙈 Kuscheln Eure Tibis gern und viel oder eher nicht? Wir warten bei unseren schon drauf das er kuscheliger wird 😅
 
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Ines
21. Aug. 17:56
Hallo Nicole , wir haben auch einen süßen Tibet…er war von Anfang an sehr zurückhaltend und dezent , das ist er heute noch . Er ist mittlerweile 3 ,1 Jahre und wir können uns ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Extrem lernwillig , liebevoll und verschmust . Jeder Hund hat eben seinen eigenen Charakter😊.
 
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Nicole
22. Aug. 20:51
Aaahhh! Ja, Tibi‘s sind etwas eigen und etwas anders als die meisten rassen. Wir wohnen am Stadtrand von Berlin und haben eine Trainerin, die Verhaltenstherapie von Hunden studiert hat. Sie geht in vielen Dingen sehr gut auf die rasse ein. Ihre 1. frage beim kennenlernen war aber auch: warum ausgerechnet ein Tibetterrier?😳 Unser vorheriger war auch ein rüde und vollkommen unkompliziert, konnte alleine bleiben(kann Hanu leider gar nicht) hat gehört, konnte überall ohne Leine laufen
Also wir kommen aus Schwerin und je nachdem wie der kleine sich macht, schau ich auch mal nach einem Trainer, aber bis jetzt klappt alles ohne ganz gut. Er ist zum Glück nicht viel anders wie mein Senior der nicht mehr da ist, es gibt tatsächlich so einige parallelen, daher wissen wir in manchen sachen schon damit umzugehen. Bin gespannt wie er sich so die zeit über macht 😅 dadurch das die Rasse so eigen ist, sind die nicht gern gesehen bei Trainern... 🙄
 
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Nicole
22. Aug. 20:52
Hallo Nicole , wir haben auch einen süßen Tibet…er war von Anfang an sehr zurückhaltend und dezent , das ist er heute noch . Er ist mittlerweile 3 ,1 Jahre und wir können uns ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Extrem lernwillig , liebevoll und verschmust . Jeder Hund hat eben seinen eigenen Charakter😊.
Also bis jetzt bereuen wir es auch nicht uns für die Rasse entschieden zu haben 🥰
 
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Viola
22. Aug. 22:03
Genau! Sonst hätten wir nicht schon den dritten.😀 Und mit 12 Wochen braucht man glaub ich auch nicht über einen Trainer nachdenken. Da soll er erst mal ankommen! Und schmusig wird er dann schon, wenn er ruhiger wird
 
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Silvana
17. Feb. 10:24
Hallo Nicole, erst einmal dein Arani sieht toll aus. Echt hübscher kleiner Kerl! ❤ Ich habe auch so ein Tibi-Exemplar ☺️ zwar nicht in schwarz aber in Zobel. Zu deiner Frage, ob er ruhiger wird. Ja werden sie wenn man ihn es auch zeigt. Ich habe damals mich mit mein Tibi-Jungen hingelegt und ich habe Boxentraining gemacht. Er kam immer besser in die Ruhe. Auch habe Entspannungmusik dabei abgespielt wenn es sehr stressig war. Er wirkte im Training draußen somit konzentrierter und es tat ihm sehr gut. Jedes Training habe ich langsam aufgebaut damit ich nicht zuviel forder. Ob er mehr kuschelt? Ja und wie... manchmal sucht er die Nähe und will einfach an jeder Stelle bekrabbelt werden. 😄 Jetzt ist er aber auch keine Schlaftablette.😂 Wenn kann meiner auch echt aufdrehen. Achso wegen Hundeschule und so. Mir hat geholfen eine Einzelstunde zu nehmen. Leider bin ich aus dem Gruppentraining in der letzten Hundeschule rausgeekelt worden.
 
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Sonja
17. Feb. 10:40
Jetzt bin ich aber erstaunt und neugierig. Was ist so besonders an Tibis, dass Trainer sie ablehnen? Ich habe Yoshi, einen Tibetdoodle, der zudem in den ersten 6 Lebensmonaten nicht sozialisiert wurde. Da sich Tibi mit Pudel mischt und die ersten 6 Monate sich gravierend auf sein Verhalten auswirken, kann ich nicht sagen, was von seinem Verhalten typisch Tibi ist.
 
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Viola
17. Feb. 11:14
Hallo, ich kann nur mal sagen, was ich so denke, was es manchmal schwierig gestaltet. Die Tibis sind ja Hütehunde und als solche sehr selbständig. Das heißt sie treffen viele Entscheidungen selber und wollen sich nicht immer von Frauchen sagen lassen, was zu tun ist oder nicht. Auch gelerntes wird oft noch mal überprüft, wenn es ihm im Moment nicht sinnvoll erscheint, tut er es eben auch nicht. Und viele Tibis sind sehr territorial, also bellen am Zaun, lassen andere Hunde nicht ins Haus/Wohnung. Ist bei uns sehr schwierig, weil fast jeder in der Familie Hunde hat( Schwester, Bruder, Schwiegermutter) und wir uns nun nur mit kurzer Leine besuchen können, weil unser Hanu die anderen schreddern möchte, andererseits aber leider auch nicht alleine bleibt. Die Trainerin sagt, das ist alles sehr typisch für Tibis. An diesen Dingen arbeiten wir natürlich, aber ich mach mir da nicht sehr viele Hoffnungen inzwischen. Trotzdem würden wir wieder einen Tibi nehmen🥰
 
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Sonja
17. Feb. 11:29
Hallo, ich kann nur mal sagen, was ich so denke, was es manchmal schwierig gestaltet. Die Tibis sind ja Hütehunde und als solche sehr selbständig. Das heißt sie treffen viele Entscheidungen selber und wollen sich nicht immer von Frauchen sagen lassen, was zu tun ist oder nicht. Auch gelerntes wird oft noch mal überprüft, wenn es ihm im Moment nicht sinnvoll erscheint, tut er es eben auch nicht. Und viele Tibis sind sehr territorial, also bellen am Zaun, lassen andere Hunde nicht ins Haus/Wohnung. Ist bei uns sehr schwierig, weil fast jeder in der Familie Hunde hat( Schwester, Bruder, Schwiegermutter) und wir uns nun nur mit kurzer Leine besuchen können, weil unser Hanu die anderen schreddern möchte, andererseits aber leider auch nicht alleine bleibt. Die Trainerin sagt, das ist alles sehr typisch für Tibis. An diesen Dingen arbeiten wir natürlich, aber ich mach mir da nicht sehr viele Hoffnungen inzwischen. Trotzdem würden wir wieder einen Tibi nehmen🥰
Danke für die Antwort. Da finde ich Yoshi tatsächlich teilweise wieder. Er denkt manchmal über Kommandos nach. Manchmal führt er sie schnell aus, um anschließend doch sein Ding zu machen. Er ist auch sehr territorial, bellt nur, das aber oft und viel. Leider verbellt er auch meinen Mann, da ist er sehr ambivalent unterwegs. Alleine bleiben ist nur bei mir ein Thema, ich bin seine Bezugsperson, mein Mann darf ihn auch mal versorgen. Wenn ich weg gehe, macht ihm das sehr zu schaffen. Ich möchte ihn auch nicht mehr missen. Nur die Fellpflege lässt mich verzweifeln. Ich habe gedacht, durch meinen Pekinesen, den ich früher hatte, wäre ich vorbereitet, aber weit gefehlt.
 
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Silvana
17. Feb. 11:48
Hallo, ich kann nur mal sagen, was ich so denke, was es manchmal schwierig gestaltet. Die Tibis sind ja Hütehunde und als solche sehr selbständig. Das heißt sie treffen viele Entscheidungen selber und wollen sich nicht immer von Frauchen sagen lassen, was zu tun ist oder nicht. Auch gelerntes wird oft noch mal überprüft, wenn es ihm im Moment nicht sinnvoll erscheint, tut er es eben auch nicht. Und viele Tibis sind sehr territorial, also bellen am Zaun, lassen andere Hunde nicht ins Haus/Wohnung. Ist bei uns sehr schwierig, weil fast jeder in der Familie Hunde hat( Schwester, Bruder, Schwiegermutter) und wir uns nun nur mit kurzer Leine besuchen können, weil unser Hanu die anderen schreddern möchte, andererseits aber leider auch nicht alleine bleibt. Die Trainerin sagt, das ist alles sehr typisch für Tibis. An diesen Dingen arbeiten wir natürlich, aber ich mach mir da nicht sehr viele Hoffnungen inzwischen. Trotzdem würden wir wieder einen Tibi nehmen🥰
Kann das auch so bestätigen mit der sogenannten Sturheit, aber mit etwas Änderung. Connor ist jetzt 1 Jahr und 7 Monate und bellen ist für ihn echt ein Fremdwort. Er bellt nur wenn da wirklich was ist und ich soll mal gucken. Hunde findet er nur toll ausser sie wirken agressiv oder bellen dann geht er echt ignorant vorbei oder sucht Schutz bei mir. Besuch wird kurz begrüsst oder beschnuppert anschließend wird er von weiten beobachtet. Draußen geht er direkt dran vorbei denn er mag es nicht von Fremden angefasst zu werden. So macht das mir den Eindruck. Alleine bleiben ist so kein Problem mehr. Hatte da auch extreme Probleme... Ich sag nur dran bleiben nie aufgeben. Etwas Geduld dann wirst du sehen das es klappt. 😉
 
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Sonja
17. Feb. 12:10
Kann das auch so bestätigen mit der sogenannten Sturheit, aber mit etwas Änderung. Connor ist jetzt 1 Jahr und 7 Monate und bellen ist für ihn echt ein Fremdwort. Er bellt nur wenn da wirklich was ist und ich soll mal gucken. Hunde findet er nur toll ausser sie wirken agressiv oder bellen dann geht er echt ignorant vorbei oder sucht Schutz bei mir. Besuch wird kurz begrüsst oder beschnuppert anschließend wird er von weiten beobachtet. Draußen geht er direkt dran vorbei denn er mag es nicht von Fremden angefasst zu werden. So macht das mir den Eindruck. Alleine bleiben ist so kein Problem mehr. Hatte da auch extreme Probleme... Ich sag nur dran bleiben nie aufgeben. Etwas Geduld dann wirst du sehen das es klappt. 😉
Yoshi bellt auch nur, wenn was ist. Ein vorbei fahrendes Auto, ein Radfahrer, ein Reh, das Geräusch eines entfernten Treckers, das Gepolter von meinem Mann im Nebenraum, ... Es ist immer was. Wir haben sogar umgeräumt, so dass sein Ruheplatz weiter vom Eingang weg ist. Hat nicht viel geholfen. Yoshi lässt sich auch von Fremden nicht anfassen, aber das schiebe ich eher auf die Isolation, in der er beim Züchter aufgewachsen ist. Wenn sich jemand auf ihn zu bewegt, weicht er aus, teilweise extrem. Wir arbeiten noch dran ...