Home / Forum / Rasse-spezifisches / Suche passende Rasse

Verfasser-Bild
Salome
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 567
zuletzt 14. Jan.

Suche passende Rasse

Spoiler: die Frage hat sich bereits gelöst. Wir haben uns für eine Pharaonenhündin entschieden. Eine Frage in die Hunderunde: Ich suche eine Rasse, die zu meinem Partner und mir passt, die aber auch zu pädagogischen und/ oder therapeutischen Zwecken geeignet ist. Ich bin 21 Jahre alt, also noch jung & zum Glück auch fit. Bis Oktober 2023 studiere ich Soziale Arbeit im dualen System. Anschließend möchte ich die Weiterbildung zur Fachkraft für Tiergestützte/Hundegestützte Interventionen machen. Parallel dazu (in 1-2 Jahren) soll ein Hund bei uns (meinem Partner & mir) einziehen. Nach langem überlegen soll es ein Welpe sein & dieser auch eher aus der Zucht, sodass erfahrene Menschen einen geeigneten Hund aus dem Wurf auswählen können. Oder einen Hind aus privater Abgabe (0,5-3 jährig). Selbst hatte ich noch keinen Hund, seit ich klein bin kümmere ich mich aber um Hunde aus meiner Umgebung & war viel bei meiner Tante (Hundetrainerin- doglistening) & durfte viel lernen. Die Familie meines Partners hat eine Labradorhündin (Jackie), mit welcher ich gerne trainiere, unsere Fortschritte auch sehe & die immer wieder bei mir ist. Prinzipiell hat's mir der American Staffordshire sehr angetan. Diesen möchte ich mit den Extraauflagen aber keinesfalls als ersten Hund, insbesondere nicht als ersten Hund, mit dem ich päd. arbeite - bringt doch viel mit sich, was zu Beginn nicht sein muss. Ich suche einen Hund mit etwa 18-30 kg. Dass ein Hund haart ist mir bewusst & gehört dazu, ich möchte aber keine "Fliegehaare". Erklärung: Haare, die immer wieder in die Luft fliegen & sich überall anheften. Oft im Essen sind etc. Haare, die einfach zu Boden fallen und dort bleiben sind für mich kein Thema. Auch den Hund 3-4 mal die Woche zu kämmen gehört dazu und ist für mich in Ordnung. Scheren muss für mich nicht unbedingt sein (Pudel, Wasserhunde etc.), da dem Hund dann die Tasthaare ebenfalls abgeschert werden. Qualzuchten (Mops, Franz. Bulldoggen, Cavalier King Charles etc.) möchte ich ebenfalls ungerne haben. Mir ist wichtig, dass der Hund gesund ist. Dass Erbkrankheiten aufgrund von Modeerscheinungen & der daraus folgenden schnellen Zuchten etc. bestmöglich ausgeschlossen werden. Da ich weiß, dass ich in der Hundeerziehung konsequent bin, ist eine etwas anspruchsvollere Rasse tragbar. Auch bin ich in ein gutes Netz eingebunden. Der Hund begleitet mich zur Arbeit, darf mich aber auch sonst im Alltag gerne begleiten. 3-5 Stunden sollte er dennoch mal alleine sein können. Ich bin bereit, den Hund weiter auszulasten (Agility, Obedience, Apportieren etc.) Ich bin gerne aktiv & erlebe Abenteuer mit dem Hund, brauche aber auch meine Ruhezeiten und nachts meinen Schlaf - Hunde zum Glück aber auch 😉 - soll bedeuten, dass ich aktiv Ruhe reinbringen möchte & mir keinen ADHS Hund antrainieren will. Dass ich den Bedürfnissen eines Welpen, kranken, alten - oder was auch immer - Tier nachgehe, ist für mich selbstverständlich. Wenn der Hund bereit ist, kann er in meine Ausbildung mit einbezogen werden, durchläuft aber auf jeden Fall auch eine eigene Ausbildung (ab einem Alter von 12-18 Monaten), diese variiert je nach Hund & Arbeitsstelle etwas. Evtl. Wird es auch eine Therapiehundeausbildung. Mir ist wichtig, dass die Bedürfnisse des Hundes gesehen und in einem geeigneten Rahmen gestillt werden können. Ich hoffe, das war ausführlich genug. Bei Fragen, fragt sehr gerne! Ich freue mich auf Anregungen. Ich hatte auch schon verschiedenen Rassen im Kopf, bin aber noch zu keinem festen Entschluss gekommen. Ich weiß, dass kein Hund all diese Wünsche erfüllen kann. Dies ist auch keinesfalls mein Gedanke. Vorschläge (die aber teilweise aus versch. Gründen für mich persönlich nicht in Frage kommen): Elo, Labradoodle, Goldendoodle, Retriever, Pudel, Louisiana Catahoula, Wasserhunde, Kurzhaarcollie, Xolo, Sennenhunde, Amstaff, Aidi, Ridgeback, Pudelmischlinge, Dalmatiner Beispiele die präsent sind: Pharaonenhund, American Hairless Terrier - coated, peruanischer Nackthund - behaart (Qualzucht?!), Kromfohrländer, Working Cocker, Podengo Português (medio), Bretonischer Spaniel...
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Meike
31. Aug. 11:29
Das erinnert mich an einen Bericht über die Suche von einem Blindenführhund. Da wird von einem Wurf mehrere ausgesucht wo von klein auf die eigenschaften mit bringen. Sie nehmen 4 Welpen mit und nur einer hatte am Ende das Potenzial zum Blindenführhund.
Ich greife nochmal darauf zurück. Es kann also mit jeder Rasse/mischling passieren. Wenn ich sowas vor hätte dann würde ich wie schon geschrieben zu einer Züchterin gehen wo ausschließlich solche Hunde züchtet. Ich habe mal gelesen das solche Hunde nicht so früh abgegeben werden weil man mit 12 Wochen noch nxiht genau sagen kann in welche Richtung der Welpe sich entwickelt. Welche Rasse 💁‍♀️ die meisten sind aber labrador oder Golden retriever.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Bianca
31. Aug. 11:33
Du sprichst jetzt von einem Welpen. Maßgeblich ist das Alter dann ab 3 Jahre. Er hat noch lange nicht seine Persönlichkeit, da kann von Gewitterangst, als bsp. noch sehr viel kommen .... Auch negativ. Es gibt ja Menschen die machen nichts anderes als Assistenzhunde / Therapiehunde auszubilden Die Welpen/Junghunde werden speziell ausgewählt. Bis zur Prüfung fallen dann bis zu 40% weg, weil sie sich eben nicht entsprechend entwickeln. Dann sind es eben tolle Familienhunde .... Ich habe aber bei Salome nicht heraus gehört dass der Hund bei uneignung nicht mehr bleiben darf. Muss dann wohl eher die Frage gestellt werden wo der Hund dann bleibt, wenn sie 8 Stunden bei der Arbeit ist ...
Völlig richtig, dass wir Stand heute (bei uns) von einem Welpen sprechen. Aus diesem Grund sprachen wir von möchten und nicht müssen, zumal die Besuchshundausbildung weitaus geringer von den Anforderungen ist, als die Therapiehundausbildung.

Welpen sind nunmal bis zu einem gewissen Alter Wundertüten, weshalb eine fachliche Unterstützung in jedem Fall zu empfehlen ist! Besser zu viel fragen, als zu wenig!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Bianca
31. Aug. 11:44
Ja stimmt Fliege Haare hab ich überlesen. Naja welche Haare fliegen nicht. Ich würde dann Mal sagen, da gibt es nur noch die Rassen die nicht Haaren. Die hatten aber dann wieder Erbkrankheiten oder Nackthunde. Aber die haben dann auch wieder Erbkrankheiten. Aber ich verstehe nicht, wie kann man sich einen Hund anschaffen wollen. Der nicht zu viel Haaren darf. Dann gerade noch gelesen. Er soll dich im Alltag begleiten aber trotzdem 3-5 Stunden alleine bleiben. Hunde sind Rudeltiere, die sind nicht gemacht für mehrere Stunden am Tag alleine zu bleiben. Und du brauchst deine Ruhezeit und Nachts deinen Schlaf. Dann ist ein Hund bei dir fehl am Platz. Denn gerade Welpen die müssen Nachts alle anderthalb Stunden raus. Und die schlafen nicht so direkt wieder ein. Das kann auch mehrere Monate dauern. Und man kann nie sagen das der Hund ist gesund bleibt. Selbst wenn er keine Erbkrankheiten bei den Eltern sind. Kann er trotzdem krank werden. Ganz ehrlich ich würde alles nochmals überdenken. Ob unser Hund krank wird oder nicht. Der bleibt bis zu seinem Lebensende bei uns. Klar er Haart momentan auch so viel. Aber das ist nun mal so. Dafür kann er auch nichts. Dann wird halt mehr gesaugt und mehr gekämmt und gut ist. Hundehaare bleiben nicht auf dem Boden. Du verlierst auch Haare. Und trotzdem rasierst du dir keine Glatze damit du keine mehr verlierst.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Silke
31. Aug. 12:08
Ayla ist der einzige Dobermann mit Therapiehund-Examen in Europa Ein schönes Beispiel 😊 kann auch bei Eignung jede Rasse sein. Wenns passt dann passt es
Vielleicht schafft es Lemmy auch🍀🤞wo hast du die Ausbildung mit Ayla gemacht?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Salome
31. Aug. 12:19
Naja du hattest nach Auflistung dieser Rassen extra geschrieben, dass diese wegen Schur ausgeschlossen sind. Dann wären die ja noch im Rennen 😁 Aber was ist, wenn du dir einen ausgebildeten Therapiehund holst? Dann bist du auf der sichersten Seite. :)
Achso nein, die Klammer war auf die Hunderasse direkt davor bezogen 😅

Ich möchte die Ausbildung gerne selbst mit meinem Hund durchlaufen, da die Beziehung dann bereits von Anfang an gefestigt wird ☺️
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jörg
31. Aug. 12:21
Ja stimmt Fliege Haare hab ich überlesen. Naja welche Haare fliegen nicht. Ich würde dann Mal sagen, da gibt es nur noch die Rassen die nicht Haaren. Die hatten aber dann wieder Erbkrankheiten oder Nackthunde. Aber die haben dann auch wieder Erbkrankheiten. Aber ich verstehe nicht, wie kann man sich einen Hund anschaffen wollen. Der nicht zu viel Haaren darf. Dann gerade noch gelesen. Er soll dich im Alltag begleiten aber trotzdem 3-5 Stunden alleine bleiben. Hunde sind Rudeltiere, die sind nicht gemacht für mehrere Stunden am Tag alleine zu bleiben. Und du brauchst deine Ruhezeit und Nachts deinen Schlaf. Dann ist ein Hund bei dir fehl am Platz. Denn gerade Welpen die müssen Nachts alle anderthalb Stunden raus. Und die schlafen nicht so direkt wieder ein. Das kann auch mehrere Monate dauern. Und man kann nie sagen das der Hund ist gesund bleibt. Selbst wenn er keine Erbkrankheiten bei den Eltern sind. Kann er trotzdem krank werden. Ganz ehrlich ich würde alles nochmals überdenken. Ob unser Hund krank wird oder nicht. Der bleibt bis zu seinem Lebensende bei uns. Klar er Haart momentan auch so viel. Aber das ist nun mal so. Dafür kann er auch nichts. Dann wird halt mehr gesaugt und mehr gekämmt und gut ist. Hundehaare bleiben nicht auf dem Boden. Du verlierst auch Haare. Und trotzdem rasierst du dir keine Glatze damit du keine mehr verlierst.
Borsten fliegen nicht! 😏
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Olga
31. Aug. 12:22
Ich habe letztens einen finnischen Lapphund gesehen, der in der Ausbildung zum Therapiebegleithund ist. Haben selber einen, ist total offen Leuten gegenüber und absolut freundlich. Aufgrund der Fliegehaare könntest du dir ja Mal die Kurzhaarvariante davon ansehen den "Lappländischen Rentierhund". Ich bin mir nicht sicher, ob dieser charakterlich auch so ist, aber optisch machen sie auf jeden Fall auch was her und erinnern mich etwas an Kelpies
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Salome
31. Aug. 12:35
Ja stimmt Fliege Haare hab ich überlesen. Naja welche Haare fliegen nicht. Ich würde dann Mal sagen, da gibt es nur noch die Rassen die nicht Haaren. Die hatten aber dann wieder Erbkrankheiten oder Nackthunde. Aber die haben dann auch wieder Erbkrankheiten. Aber ich verstehe nicht, wie kann man sich einen Hund anschaffen wollen. Der nicht zu viel Haaren darf. Dann gerade noch gelesen. Er soll dich im Alltag begleiten aber trotzdem 3-5 Stunden alleine bleiben. Hunde sind Rudeltiere, die sind nicht gemacht für mehrere Stunden am Tag alleine zu bleiben. Und du brauchst deine Ruhezeit und Nachts deinen Schlaf. Dann ist ein Hund bei dir fehl am Platz. Denn gerade Welpen die müssen Nachts alle anderthalb Stunden raus. Und die schlafen nicht so direkt wieder ein. Das kann auch mehrere Monate dauern. Und man kann nie sagen das der Hund ist gesund bleibt. Selbst wenn er keine Erbkrankheiten bei den Eltern sind. Kann er trotzdem krank werden. Ganz ehrlich ich würde alles nochmals überdenken. Ob unser Hund krank wird oder nicht. Der bleibt bis zu seinem Lebensende bei uns. Klar er Haart momentan auch so viel. Aber das ist nun mal so. Dafür kann er auch nichts. Dann wird halt mehr gesaugt und mehr gekämmt und gut ist. Hundehaare bleiben nicht auf dem Boden. Du verlierst auch Haare. Und trotzdem rasierst du dir keine Glatze damit du keine mehr verlierst.
Darauf möchte ich eingehen. Ich habe das Gefühl, absolut missverstanden zu werden. Ich bin durchaus bereit Kompromisse einzugehen. Ich bin bereit für einen Welpen, kranken oder alten Hund oder einen Hund, der es einfach braucht, meinen Alltag anzupassen.
Das ein Hund haart gehört dazu, wie das kämmen & pflegen & wie das putzen & kehren. Da mein Text schon recht viel war, habe ich versucht, vieles einfach kurz zu halten. Wenn der Hund krank wird, ist das so. Ich möchte nur weitestgehend Krankheiten ausschließen, um Hundeleid zu ersparen. Der Hund ist ein Rudeltier. Korrekt. 3-5 Stunden sind meiner Meinung nach machbar. Soll nicht täglich sein.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
31. Aug. 17:22
Um deine Liste mal kurz und knapp durchzugehen:
Kurzhaarcollie: kenne ich eher als Sensibelchen
Chesapeake Bay Retriever: der kernigste unter den Retrievern
Catahoula: nein, einfach nein. Ich kenne nur durchgeknallte Exemplare, die echt nicht ohne sind
Wasserhunde sind eh raus
Dalmatiner: da geht die Zucht in eine gute Richtung
Kromfohrländer: kenne ich keine
Jagdhunde: gerade die Vorsteh- und Apportierhunde sind meistens sehr führig. Die ersten 1-3 Jahre sind viel Arbeit, aber dann kann man es durchaus schaffen sie auch an Wild abrufen zu können
Aidi: wird auch als HSH eingesetzt, Finger weg
Xolo: kenne ich keine
Sennenhunde: Ente und Appi meiner Meinung nach ungeeignet, da die Reserviertheit gegenüber Fremden die Regel und nicht die Ausnahme ist, die anderen beiden sind zu groß
Österreichischer Pinscher: kenne ich gar nicht
Norwegischer Elchhund: kenne ich keine
Ridgeback: sind tendenziell auch eher reserviert bei Fremden und allgemein eher sensible Hunde

Übrig bleiben würden für mich Dalmatiner und weitere Jagdhunde (insbesondere Labbi, Goldie, Münsterländer). Die seltenen Rassen (Xolo, Österreichischer Pinscher, Norwegischer Elchhund) würde ich ausschliessen auch wenn sie geeignet sein könnten. Denn du stellst hohe Ansprüche an den Hund bezüglich Stressresistenz. Wenn nun nur ein paar wenige Würfe pro Jahr fallen oder sogar nur alle paar Jahre ein Wurf, ist der Druck hoch dann auch einen Welpen zu nehmen. Während du bei den gängigeren Rassen eher sagen kannst, dass in dem Wurf kein geeigneter Welpe dabei ist und du auf den nächsten wartest.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Salome
31. Aug. 17:33
Um deine Liste mal kurz und knapp durchzugehen: Kurzhaarcollie: kenne ich eher als Sensibelchen Chesapeake Bay Retriever: der kernigste unter den Retrievern Catahoula: nein, einfach nein. Ich kenne nur durchgeknallte Exemplare, die echt nicht ohne sind Wasserhunde sind eh raus Dalmatiner: da geht die Zucht in eine gute Richtung Kromfohrländer: kenne ich keine Jagdhunde: gerade die Vorsteh- und Apportierhunde sind meistens sehr führig. Die ersten 1-3 Jahre sind viel Arbeit, aber dann kann man es durchaus schaffen sie auch an Wild abrufen zu können Aidi: wird auch als HSH eingesetzt, Finger weg Xolo: kenne ich keine Sennenhunde: Ente und Appi meiner Meinung nach ungeeignet, da die Reserviertheit gegenüber Fremden die Regel und nicht die Ausnahme ist, die anderen beiden sind zu groß Österreichischer Pinscher: kenne ich gar nicht Norwegischer Elchhund: kenne ich keine Ridgeback: sind tendenziell auch eher reserviert bei Fremden und allgemein eher sensible Hunde Übrig bleiben würden für mich Dalmatiner und weitere Jagdhunde (insbesondere Labbi, Goldie, Münsterländer). Die seltenen Rassen (Xolo, Österreichischer Pinscher, Norwegischer Elchhund) würde ich ausschliessen auch wenn sie geeignet sein könnten. Denn du stellst hohe Ansprüche an den Hund bezüglich Stressresistenz. Wenn nun nur ein paar wenige Würfe pro Jahr fallen oder sogar nur alle paar Jahre ein Wurf, ist der Druck hoch dann auch einen Welpen zu nehmen. Während du bei den gängigeren Rassen eher sagen kannst, dass in dem Wurf kein geeigneter Welpe dabei ist und du auf den nächsten wartest.
Danke für dein Feedback ☺️ das waren nur einige Bespiele, bei welchen die meisten ja auch wieder komplett raus waren. Vorher wurde mir der Boston vorgeschlagen - aber ich empfinde das als eine Qualzucht.
Weißt du noch was zum American Bully? Pocket, standard oder classic. Der ist mir noch über den Weg gelaufen