Es kommt auf die Stresssituationen an. Im Alltag bin ich einigermaßen bei Dir-bei Hunden untereinander gar nicht. Sie war eindeutig gestresst sonst hätte sie ihm das nicht so gezeigt und glaub mir, wenn eine Hündin dann zupackt, packt sie richtig zu. Die sind da anders als Rüden. Klar versucht sie dann weiter zu spielen aber die ständige Ignoranz vom Rüden, etwas anderes zu wollen ist dann für sie halt Stress.
Genau: manchmal ist weniger mehr. Es gibt Situationen, da muss der Hund im Alltag eben durch. Schreiende Kinder, komische Menschen, doofe Hunde.
Wie Ana-Isabel schon sagt, eine angenervte, sich "im Stich gelassen" fühlende Hündin übernimmt dann selbst und das möchte man nicht. Im glücklichen Fall fließt dann nur ein wenig Blut, im schlimmsten Fall landet der andere Beteiligte in der Tierklinik.