Rhodesian Ridgeback

Und machen sich bestimmt weniger Sorgen....

Wat idioten manchmal einfach in die Fre... Klo...

Liebe Ridgebackfreunde, es ist mal wieder soweit. Die Donnerstagsfrage🎉. Spaß beiseite, wir kommen zum Ernst. Ich möchte hier mal die Frage der erforderlichen Wohnsituation für Ridgebacks erörtern. Gleich zu Beginn: Wir wohnen in einer 3-Raum-Wohnung mit 61 m2. Herberts Bett hat die Maße 120x80 cm und das Sofa misst 2m in der Breite. (Ich denke alle erforderlichen Maße sind erwähnt 😅) Ich glaube hier in der Runde haben 80% ein Eigenheim. Hat es aber auch die Größe einer Burg oder eines Schlosses? Ich frage, da wir heute eine Wohnungsabsage mit einer für mich sehr eigenartigen Begründung bekommen haben. Ich bin der Meinung unsere Wohnung reicht Herbert aus. Sollte jemand anderer Meinung sein, freut mich das grundsätzlich aber ich bitte in diesem Fall um eine konstruktive Diskussion. Ich kann zu einem späteren Zeitpunkt auch gern mal den genauen Wortlaut der Absage hier rein stellen, wenn es denn jemanden interessieren sollte. So und nun Feuer frei 😉

Leider ist das die gängige (meiner Meinung nach falsche) Auffassung, dass große Hunde mehr Platz und einen Garten brauchen. Wozu erschließt sich mir nicht. Wir gehen jeden Tag mit Bruno raus, sonst liegt er nur rum, am liebsten auf der Couch. Ob der Raum drum rum jetzt 200qm oder nue 50qm hat, ist ihm ziemlich egal. Bei vielen Tierschutz-Organisationen ist ein Haus mit Garten oft auch Voraussetzung für die Vermittlung, keine Ahnung, warum.

Ich muss es doch mal rein stellen. Ich find es anmaßend. "... Frau X teilte Ihnen bereits die Gründe für die Absage mit. Die Rasse eignet sich nur für Hundehalter, die ihrem Vierbeiner reichlich Platz bieten können und zudem sportlich aktiv sind. Die kräftigen Hunde mit dem großen Bewegungsdrang gehören weder in Wohnungshaltung noch in die Stadt.   Es gibt bei uns viele alteingesessene Mitglieder, die einfach vor großen Hunden Angst haben und auch deren Interessen haben wir zu berücksichtigen. Hinzu kommt, dass diese Hunderasse eben überhaupt kein Wohnungshund ist, da er sehr viel Auslauf benötigt. „Ausgedehnte Gassirunden“ sind bei dieser Rasse in keiner Weise ausreichend. Es verwundert, dass dieser überhaupt - da Sie sich dem Tierschutz auch widmen – als Wohnungshund angeschafft wurde...."

Ich muss es doch mal rein stellen. Ich find es anmaßend. "... Frau X teilte Ihnen bereits die Gründe für die Absage mit. Die Rasse eignet sich nur für Hundehalter, die ihrem Vierbeiner reichlich Platz bieten können und zudem sportlich aktiv sind. Die kräftigen Hunde mit dem großen Bewegungsdrang gehören weder in Wohnungshaltung noch in die Stadt.   Es gibt bei uns viele alteingesessene Mitglieder, die einfach vor großen Hunden Angst haben und auch deren Interessen haben wir zu berücksichtigen. Hinzu kommt, dass diese Hunderasse eben überhaupt kein Wohnungshund ist, da er sehr viel Auslauf benötigt. „Ausgedehnte Gassirunden“ sind bei dieser Rasse in keiner Weise ausreichend. Es verwundert, dass dieser überhaupt - da Sie sich dem Tierschutz auch widmen – als Wohnungshund angeschafft wurde...."

Liebe Ridgebackfreunde, es ist mal wieder soweit. Die Donnerstagsfrage🎉. Spaß beiseite, wir kommen zum Ernst. Ich möchte hier mal die Frage der erforderlichen Wohnsituation für Ridgebacks erörtern. Gleich zu Beginn: Wir wohnen in einer 3-Raum-Wohnung mit 61 m2. Herberts Bett hat die Maße 120x80 cm und das Sofa misst 2m in der Breite. (Ich denke alle erforderlichen Maße sind erwähnt 😅) Ich glaube hier in der Runde haben 80% ein Eigenheim. Hat es aber auch die Größe einer Burg oder eines Schlosses? Ich frage, da wir heute eine Wohnungsabsage mit einer für mich sehr eigenartigen Begründung bekommen haben. Ich bin der Meinung unsere Wohnung reicht Herbert aus. Sollte jemand anderer Meinung sein, freut mich das grundsätzlich aber ich bitte in diesem Fall um eine konstruktive Diskussion. Ich kann zu einem späteren Zeitpunkt auch gern mal den genauen Wortlaut der Absage hier rein stellen, wenn es denn jemanden interessieren sollte. So und nun Feuer frei 😉