Home / Forum / Rasse-spezifisches / Rhodesian Ridgeback

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 25368
zuletzt 13. Dez.

Rhodesian Ridgeback

Da man hier leider nicht mehr sieht wo und wer die Rasse Rhodesian Ridgeback hat..... 😍Frage ich hier msl nach...... Und zeigt mal eure Lieblinge 🙏😍
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ursula
2. Nov. 10:02
Nein ich ganz und gar nicht, es gibt ja vorgeschriebene Untersuchungen, aber alle "Baustellen" wirst du über genetische Tests nicht herausfinden
Das weiß ich schon, aber zu wissen wo man dran ist, ist schon nicht schlecht.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Annett
2. Nov. 10:03
Die beiden anderen VDH Vereine werden sich im selben Rahmen tummeln +/- 1-2cm denke ich. Mehr aber nicht. Zu dem Rest kann ich nichts sagen
Elsa lässt Rüden bis 73 cm zu.

RRCD ist mittlerweile wohl nicht mehr so tolerant.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ursula
2. Nov. 10:05
Man glaubt es nicht der Herr war im Wasser 😅
Micha, das Wasser ist wirklich kalt🥶. Ich verstehe ihn gut 😊
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Annett
2. Nov. 10:06
Ich finde es nicht gut, wenn die Ridges immer größer werden, ist für die Hunde nicht gut. Frag mich eigentlich, woher diese Riesen kommen? Ich hab ja leider auch so ein Exemplar 😢.
Ist es auch nicht. Unserer ist auch so ein Riese.

Auch das Gewicht: Übergewicht kann zur Deckunlust sowohl bei der Hündin als auch beim Rüden führen. Da sind wir ja kurz davor, dass die Ridgebacks nicht mehr wissen, wie es geht.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Annett
2. Nov. 10:09
Nein ich ganz und gar nicht, es gibt ja vorgeschriebene Untersuchungen, aber alle "Baustellen" wirst du über genetische Tests nicht herausfinden
Ich lass die Blutuntersuchungen bei Feragen machen. Bin sehr zufrieden damit.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Annett
2. Nov. 10:12
Das weiß ich schon, aber zu wissen wo man dran ist, ist schon nicht schlecht.
Die Untersuchungen der Elterntiere gibt ja auch Aufschluss über die Gesundheit. Problematisch wird es erst dann, wenn die Pedigrees wegfallen. Ich habe das Glück, bei unserer Hündin bei fast allen Ahnen bis 1923 zurück gehen zu können.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ursula
2. Nov. 10:25
Die Untersuchungen der Elterntiere gibt ja auch Aufschluss über die Gesundheit. Problematisch wird es erst dann, wenn die Pedigrees wegfallen. Ich habe das Glück, bei unserer Hündin bei fast allen Ahnen bis 1923 zurück gehen zu können.
Das ist so, wir waren leider sehr blauäugig, würde uns nie wieder passieren und ich rate auch jedem genau zu schauen. Klar alles kannst du nicht aufdecken, das ist mir klar.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Annett
2. Nov. 10:31
Das ist so, wir waren leider sehr blauäugig, würde uns nie wieder passieren und ich rate auch jedem genau zu schauen. Klar alles kannst du nicht aufdecken, das ist mir klar.
Der Punkt ist ja der: Unter den Züchtern gibt es überall schwarze Schafe, auch bei uns in den VDH- Vereinen. Ich rate meinen Welpeninteressenten sich die Zeit zu nehmen, sich die Zuchtstätten genau anzuschauen. Gerade auch das Verhalten der Hündin oder des ganzen Rudels. Das hat jetzt nichts mit Gesundheit zu tun, ist aber auch ein wichtiger Indikator, ob der Züchter für einen in Frage kommt.

Züchter sollten in allen Dingen transparent sein und nicht erst auf Nachfrage Unterlagen zeigen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Micha
2. Nov. 10:37
Micha, das Wasser ist wirklich kalt🥶. Ich verstehe ihn gut 😊
Ich bin froh das er von alleine den Schritt gewagt hat, der ist erstmal fix und alle 😅
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ursula
2. Nov. 10:37
Sie ist eine Wasserratte 😀