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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 13. Dez.

Rhodesian Ridgeback

Da man hier leider nicht mehr sieht wo und wer die Rasse Rhodesian Ridgeback hat..... 😍Frage ich hier msl nach...... Und zeigt mal eure Lieblinge 🙏😍
 
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Bettina
4. Jan. 19:47
Der Barfladen ist 15 Kilometer entfernt das wäre super zu erreichen.
Gut sortiert haben die auch reinfleisch innereien blättermagen und knochenwürfel oder ganze knochen da...den rest kriegst du auch so...also vielleicht noch das öl und die pülverchen...aber obst gemüse nüsse und joghurt und eier hast du doch eh immer da...man kann auch 4-7% vom fleisch noch abziehn und dafür nudeln oder so geben...manche geben auch haferflocken...das ist komplett individuell
 
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Nadine
4. Jan. 19:53
Gut sortiert haben die auch reinfleisch innereien blättermagen und knochenwürfel oder ganze knochen da...den rest kriegst du auch so...also vielleicht noch das öl und die pülverchen...aber obst gemüse nüsse und joghurt und eier hast du doch eh immer da...man kann auch 4-7% vom fleisch noch abziehn und dafür nudeln oder so geben...manche geben auch haferflocken...das ist komplett individuell
Am Mittwoch fahr ich mal hin weil der wirklich um die Ecke ist. Kenn mich ja nicht aus und hoffe das die mich richtig beraten.
 
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Bettina
4. Jan. 19:53
Am Mittwoch fahr ich mal hin weil der wirklich um die Ecke ist. Kenn mich ja nicht aus und hoffe das die mich richtig beraten.
Klar guck dir alles mal an👍
 
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Petra
5. Jan. 10:03
Habe alles probiert, der guckt da rein und man sieht wie ekelig er das findet
Unsere kennt es nicht anders, habe gleich mit 10 Wochen umgestellt. Dann ist das halt nichts für euch. Soll jeder so halten wie er will, wenn sein Hund damit klar kommt.
 
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Petra
5. Jan. 10:15
Hallo Dirk, also die ersten 4 Jahre, sind schon sagen wir es mal so anstrengend. Wir müssen unseren zb viel auslasten, was Kopfarbeit angeht. Als Ersthund würde ich keinem einen Ridgeback empfehlen, was aber natürlich auch immer auf den einzeln Hund ankommt. Sind halt große Tiere die wollen was erleben aber können auch auch gleichzeitig ein treuer Begleiter sein. Ich will ihn nicht mehr missen, aber genauso hätte ich ihn auch gerne mal am Baum angebunden. Viele Trainer kennen sich leider mit der Rasse auch nicht so wirklich aus. Was beim Goldi klappt, klappt nicht beim RR.
Im Großen und Ganzen stimme ich Dir zu. Dadurch dass sie eigene Entscheidungen treffen wollen und von der Zucht her könnten entscheidet das die Erziehung von der Erziehung des Goldi. Da hat Du vollkommen Recht. Das mit dem Auslasten ist Ansichtssache. Bei uns reichen im Schnitt 2 Stunden am Tag was ausreichend ist. Je mehr man ihm antrainiert umso mehr fordert er. Den Kopf auslasten, das stimmt, 1x die Woche Fährte oder mantrail reicht aber auch. Und Schnüffelspiele täglich. Aber wenn unsere morgens schnüffelt und 1 Stunde unterwegs war, dann reicht das bis nachmittags und zuhause ist Ruhe angesagt. Diese Rasse ist sehr entspannt. Und, wir haben nur diesen einen. Deshalb treffen wir uns mit Hundefreunden. Bestimmt 1 bis 2x die Woche und Ridgebackfreunde sind wichtig, weil das Spielverhalten auch anders ist.
 
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Dunja
5. Jan. 11:42
Hallo Dirk, also die ersten 4 Jahre, sind schon sagen wir es mal so anstrengend. Wir müssen unseren zb viel auslasten, was Kopfarbeit angeht. Als Ersthund würde ich keinem einen Ridgeback empfehlen, was aber natürlich auch immer auf den einzeln Hund ankommt. Sind halt große Tiere die wollen was erleben aber können auch auch gleichzeitig ein treuer Begleiter sein. Ich will ihn nicht mehr missen, aber genauso hätte ich ihn auch gerne mal am Baum angebunden. Viele Trainer kennen sich leider mit der Rasse auch nicht so wirklich aus. Was beim Goldi klappt, klappt nicht beim RR.
Hallo Dirk, habe hier grad zufällig reingelesen. 🙂 Ich gebe Stina Recht, handhabe es aber auch in etwa so wie Petra, aber Dayo ist mein erster Hund.
Das erste Jahr war heftig, was ich auch im Profil schreibe, aber mittlerweile haben wir zusammengefunden und sind ein Team. 😀 Ich habe 6 Jahre lang alles über diese Rasse und Hundetraining allgemein verschlungen. Nach 6 Jahren „(Aus)Bildung“ dachte ich, werde ich das doch schaffen. 🙂 Ich hatte die Trainerin vor dem Hund und hatte für mich die bestmögliche Vorbereitung.
Dann kam Dayo. 🤩
Süß, niedlich, tapsig und dann stellt man sehr schnell fest, dass Theorie und Praxis zwei paar Stiefel sind und die Trainerin nach 6 Wochen auch an ihre Grenzen kam.😏
Das hört sich jetzt banal an, aber der Knackpunkt ist, du musst dir ihren Respekt erarbeiten, du musst ruhig und souverän führen können. Das bedeutet, du gehst vorausschauend mit ihm durch die Welt. Du musst mögliche Stressituationen kommen sehen und diese Situationen abwenden bzw. souverän für deinen Hund lösen. Sie fordern dich heraus.
Bis ich dafür das Gefühl hatte und mich Dayo gegenüber beweisen konnte, hat 10 Monate und 3 Trainer gedauert.
Ja, natürlich wollen alle Trainer das Geld mitnehmen und haben schon Mal mit Ridgebacks gearbeitet 🙄. Das merkt man dann ziemlich schnell, wenns einfach nicht funktioniert. Dann macht man es selbst natürlich falsch komplett falsch laut Trainer. Wenns aber so gar nicht funkts, ist es schlicht nicht der richtige Weg.
Ich möchte Dayo nicht mehr missen und bin wirklich dankbar für so einen tollen Begleiter. 😊 Wir üben weiter in unserem Tempo und geniessen die Zeit zusammen.
Freu dich auf das Abenteuer. 😀
 
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Petra
5. Jan. 16:47
Hallo Dirk, habe hier grad zufällig reingelesen. 🙂 Ich gebe Stina Recht, handhabe es aber auch in etwa so wie Petra, aber Dayo ist mein erster Hund. Das erste Jahr war heftig, was ich auch im Profil schreibe, aber mittlerweile haben wir zusammengefunden und sind ein Team. 😀 Ich habe 6 Jahre lang alles über diese Rasse und Hundetraining allgemein verschlungen. Nach 6 Jahren „(Aus)Bildung“ dachte ich, werde ich das doch schaffen. 🙂 Ich hatte die Trainerin vor dem Hund und hatte für mich die bestmögliche Vorbereitung. Dann kam Dayo. 🤩 Süß, niedlich, tapsig und dann stellt man sehr schnell fest, dass Theorie und Praxis zwei paar Stiefel sind und die Trainerin nach 6 Wochen auch an ihre Grenzen kam.😏 Das hört sich jetzt banal an, aber der Knackpunkt ist, du musst dir ihren Respekt erarbeiten, du musst ruhig und souverän führen können. Das bedeutet, du gehst vorausschauend mit ihm durch die Welt. Du musst mögliche Stressituationen kommen sehen und diese Situationen abwenden bzw. souverän für deinen Hund lösen. Sie fordern dich heraus. Bis ich dafür das Gefühl hatte und mich Dayo gegenüber beweisen konnte, hat 10 Monate und 3 Trainer gedauert. Ja, natürlich wollen alle Trainer das Geld mitnehmen und haben schon Mal mit Ridgebacks gearbeitet 🙄. Das merkt man dann ziemlich schnell, wenns einfach nicht funktioniert. Dann macht man es selbst natürlich falsch komplett falsch laut Trainer. Wenns aber so gar nicht funkts, ist es schlicht nicht der richtige Weg. Ich möchte Dayo nicht mehr missen und bin wirklich dankbar für so einen tollen Begleiter. 😊 Wir üben weiter in unserem Tempo und geniessen die Zeit zusammen. Freu dich auf das Abenteuer. 😀
Das stimmt mit dem, dass man dem Ridgeback Grenzen setzen muss! Ich hatte einmal einmal eine Situation als unsere junghündin war, da hatte sie mich angegangen und angeknurrt, weil ich sie ins Haus leiten wollte. So mit einem hintern tatscher, nicht schlagen! Da ist sie mich angegangen, da dachte ich nur, wenn ich Angst vor meinem Hund habe, dann habe ich verloren. Ich habe sie mit einem offenen Schnauzgriff abgewehrt. Sie hat es nicht mehr oft versucht. Dann kann man mich ruhig ausschimpfen. Aber Ridgeback haben große Beisskraft. Mittlerweile tut es auch ein Abbruchkommando und umdrehen. Aber da geht jeder anders damit um. Verständlich.
Es stimmt auch, dass sich viele Trainer nicht mit der Rasse auskennen. Und bei Hundeschulen haben wir auch schlechte Erfahrungen gemacht und haben nach langem hin und her was gefunden. Es es war unser erster Welpe und ich habe mich auch sehr belesen mit der Rasse. Würde mir immer wieder einen Ridgback holen. Den Ridgback Virus gibt es wirklich!
 
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Dunja
5. Jan. 19:34
Das stimmt mit dem, dass man dem Ridgeback Grenzen setzen muss! Ich hatte einmal einmal eine Situation als unsere junghündin war, da hatte sie mich angegangen und angeknurrt, weil ich sie ins Haus leiten wollte. So mit einem hintern tatscher, nicht schlagen! Da ist sie mich angegangen, da dachte ich nur, wenn ich Angst vor meinem Hund habe, dann habe ich verloren. Ich habe sie mit einem offenen Schnauzgriff abgewehrt. Sie hat es nicht mehr oft versucht. Dann kann man mich ruhig ausschimpfen. Aber Ridgeback haben große Beisskraft. Mittlerweile tut es auch ein Abbruchkommando und umdrehen. Aber da geht jeder anders damit um. Verständlich. Es stimmt auch, dass sich viele Trainer nicht mit der Rasse auskennen. Und bei Hundeschulen haben wir auch schlechte Erfahrungen gemacht und haben nach langem hin und her was gefunden. Es es war unser erster Welpe und ich habe mich auch sehr belesen mit der Rasse. Würde mir immer wieder einen Ridgback holen. Den Ridgback Virus gibt es wirklich!
Ja, Dayo hat mich auch gemaßregelt bei den Spaziergängen, wenns nicht so lief, wie er wollte. Er sprang hoch und hat mich in den Oberarm zwicken wollen bzw nach mir geschnappt.
Als er das das erste Mal gemacht hat, war ich wirklich schockiert. Ja, und da bekommt man es mit der Angst zu tun.
Bei Dayo kam das ohne Ankündigung oder ich hab die Zeichen einfach nicht erkannt. Wir haben dann das Halti antrainiert mit der Trainerin. Damit hat er es auch noch ein-zweimal versucht. Damit konnte ich ihn aber unten halten. Das war der game changer bei uns. Ich war und bin immer noch viel im Freilauf mit ihm unterwegs und mache Spielchen, Leckerlies werfen, Bälle usw. Da macht er freiwillig mit und geht auch Fuß mit mir. Da bekomme ich ihn auch immer zurückgerufen. Das ist ein anderes Verhältnis zwischen uns als mit Leine.
Ja, den Ridgeback-Virus hab ich auch ☺️
 
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Petra
5. Jan. 20:51
Ja, Dayo hat mich auch gemaßregelt bei den Spaziergängen, wenns nicht so lief, wie er wollte. Er sprang hoch und hat mich in den Oberarm zwicken wollen bzw nach mir geschnappt. Als er das das erste Mal gemacht hat, war ich wirklich schockiert. Ja, und da bekommt man es mit der Angst zu tun. Bei Dayo kam das ohne Ankündigung oder ich hab die Zeichen einfach nicht erkannt. Wir haben dann das Halti antrainiert mit der Trainerin. Damit hat er es auch noch ein-zweimal versucht. Damit konnte ich ihn aber unten halten. Das war der game changer bei uns. Ich war und bin immer noch viel im Freilauf mit ihm unterwegs und mache Spielchen, Leckerlies werfen, Bälle usw. Da macht er freiwillig mit und geht auch Fuß mit mir. Da bekomme ich ihn auch immer zurückgerufen. Das ist ein anderes Verhältnis zwischen uns als mit Leine. Ja, den Ridgeback-Virus hab ich auch ☺️
Ja, Freilauf ist toll für die Hunde, wenn der Rückruf funktioniert 😀. Ich genieße es ohne Leine. Natürlich mit Rücksicht auf Menschen und Tiere.
 
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Stina
6. Jan. 08:49
Im Großen und Ganzen stimme ich Dir zu. Dadurch dass sie eigene Entscheidungen treffen wollen und von der Zucht her könnten entscheidet das die Erziehung von der Erziehung des Goldi. Da hat Du vollkommen Recht. Das mit dem Auslasten ist Ansichtssache. Bei uns reichen im Schnitt 2 Stunden am Tag was ausreichend ist. Je mehr man ihm antrainiert umso mehr fordert er. Den Kopf auslasten, das stimmt, 1x die Woche Fährte oder mantrail reicht aber auch. Und Schnüffelspiele täglich. Aber wenn unsere morgens schnüffelt und 1 Stunde unterwegs war, dann reicht das bis nachmittags und zuhause ist Ruhe angesagt. Diese Rasse ist sehr entspannt. Und, wir haben nur diesen einen. Deshalb treffen wir uns mit Hundefreunden. Bestimmt 1 bis 2x die Woche und Ridgebackfreunde sind wichtig, weil das Spielverhalten auch anders ist.
Da stimme ich Dir auch voll zu, meinte auch nicht auslasten an einem Stück 4 Stunden 🤭
Kommt natürlich immer auf den Hund drauf an….