Rhodesian Ridgeback

Unter Wölfen gabs aber auch Leo e Leinen und schon mal „ Opfer“ wenn jemand gegen ranghöheres Tier aufmuckte..
Bin etwas allergisch bei Wolf- Vergleichen!!
Wir haben das Tier domestiziert, in jegliche Gebrauchsform/ Aussehen / Verhalten , gezüchtet.
Der Hund muss sich kein Wild mehr reißen und er lebt auch nicht 24/7 draußen. Es ist ein Lebewesen mit Instinkten welches im Rudel lebt aber dieses absprechen von positiver Verstärkung beim Training ist nicht meins, sorry!

* keine ..

Ja, das ist eine Alternative. Aber auch nicht unser non plus ultra 😩

Ich habe auch ein Böckchen...Ikoko hat das Talent rückwärts zu gehen und sich dann aus dem Halsband zu winden. Deshalb gehe ich mit ihr doppelt gesichert. Halsband zum führen und Geschirr hinten eingehakt. Am Geschirr kann ich sie dann weiterziehen ohne Druck auf Kehlkopf und Halswirbel auszuüben. Wenn klar ist dass sie mit muss, läuft es meistens wieder von alleine😁

Das sieht toll aus, da können die Hunde auch mal Hund sein. Top 👍

Kenne ich von Lennox zum Glück nicht 🙏, aber aus dem Bauch heraus würde ich umdrehen und es dann nochmal versuchen 😉

Wenn’s von der Umgebung nicht passt, weil Straße z.B. dann steh ich das aus, kann schon mal dauern…. Leine ist gespannt….gehe weiter und bleibe dann stehen bis sie nachkommt, wenn’s blöd geht legt sie sich hin oder sitzt in die Richtung wo sie hin will. Ansonsten werfen wir die Leine auf den Boden und gehen weiter, oder evtl. Verstecken dann. Dann wird sie ganz schnell. Ab und zu geht am Halsband ohne arges ziehen mitnehmen.

Ich schiebe auch von hinten an. Oder lasse Leine fallen, wenn kein Risiko besteht und gehe alleine weiter.. Dann folgt sie auch.

Wenn man von jemandem nichts annehmen kann, hat das ja einen Grund, z.B. fehlendes Vertrauen in die Kompetenz desTrainers, unverständliche Vermittlung des Wissens seinerseits ect. Dann ist ein Wechsel eh besser. Allerdings hätte man anders kommunizieren können. Viel Erfolg bei der Suche nach einer neuen Gruppe 😊

Ich sage freundlich 1x! "komm", tut er es nicht, stelle mich seitlich neben ihn, zeige mit der leinenführenden Hand nach vorne und mit der anderen simuliere ich ein "anschieben" von hinten mit einem energischen "Hopp, weiter". Sobald der Hund weiß, dass das ernst gemeint ist, geht er. Sollte er es nicht tun, würde ich ihn am Geschirr nehmen und quasi einen Schritt nach vorne "tragen". So hab ich es in der Hundeschule gelernt, als Samu noch ein Welpe war. Da hat er ganz schnell kapiert, dass er keine Chance hat, zu verweigern. Klappt bei uns auch bei Regen oder anderen ihm unangenehmen Situationen.