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Dogorama-Mitglied
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heute 14:56

Rhodesian Ridgeback

Da man hier leider nicht mehr sieht wo und wer die Rasse Rhodesian Ridgeback hat..... 😍Frage ich hier msl nach...... Und zeigt mal eure Lieblinge 🙏😍
 
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Petra
23. Mai 07:43
Was spricht alles dagegen, dass man den Hund barft oder das Futter selber kocht? Wir kochen selbst und haben bis jetzt, der Hund ist 17 Monate, noch keine Probleme mit der Verdauung ect. Wir kochen für uns auch meist frisch und die Gläschen für meine Kinder hatte ich auch selbst gekocht. Es gibt verschiedene Möglichkeiten selbst Futter zu zubereiten. Entweder barfen, also frisch, da kenn ich mich nicht so gut aus, weil einige Lebensmittel müssen trotzdem gekocht sein. Im Selbst kochen, entweder alles frisch kochen oder wie wir es machen, zum Beispiel Fleisch für längere Zeit vorkochen und haltbar machen. Wir kochen unser Fleisch ein. Manche frieren gekochtes Fleisch ein. Manche kochen ganze Menüs frisch vor und frieren portionsweise ein.
Also es gibt schon Art und Weisen selbst auch etwas zeitsparend und gesund zu kochen. Vielleicht nimmt man auch Fertigfleischdose hochwertig und kocht die anderen Komponenten frisch dazu.
Wir kochen z. B. Kartoffeln und Gemüse schon abends und geben am nächsten morgen für den ganzen Tag das Fleischglas dazu. Dann noch Zusätze und gut is es. Morgens die eine Hälfte, abends den Rest.
Wir haben uns für die Planerstellung eine Ernährungsberaterin für die Welpenzeit geleistet und da war auch der Plan für den erwachsenen Hund dabei.
Mit der ganzen Geschichte meine ich, dass ich meinem Hund zumindest essenstechnisch Leid erspart habe und die Tierarztkosten in dieser Hinsicht gespart habe.
 
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Annett
23. Mai 07:57
Was spricht alles dagegen, dass man den Hund barft oder das Futter selber kocht? Wir kochen selbst und haben bis jetzt, der Hund ist 17 Monate, noch keine Probleme mit der Verdauung ect. Wir kochen für uns auch meist frisch und die Gläschen für meine Kinder hatte ich auch selbst gekocht. Es gibt verschiedene Möglichkeiten selbst Futter zu zubereiten. Entweder barfen, also frisch, da kenn ich mich nicht so gut aus, weil einige Lebensmittel müssen trotzdem gekocht sein. Im Selbst kochen, entweder alles frisch kochen oder wie wir es machen, zum Beispiel Fleisch für längere Zeit vorkochen und haltbar machen. Wir kochen unser Fleisch ein. Manche frieren gekochtes Fleisch ein. Manche kochen ganze Menüs frisch vor und frieren portionsweise ein. Also es gibt schon Art und Weisen selbst auch etwas zeitsparend und gesund zu kochen. Vielleicht nimmt man auch Fertigfleischdose hochwertig und kocht die anderen Komponenten frisch dazu. Wir kochen z. B. Kartoffeln und Gemüse schon abends und geben am nächsten morgen für den ganzen Tag das Fleischglas dazu. Dann noch Zusätze und gut is es. Morgens die eine Hälfte, abends den Rest. Wir haben uns für die Planerstellung eine Ernährungsberaterin für die Welpenzeit geleistet und da war auch der Plan für den erwachsenen Hund dabei. Mit der ganzen Geschichte meine ich, dass ich meinem Hund zumindest essenstechnisch Leid erspart habe und die Tierarztkosten in dieser Hinsicht gespart habe.
Es spricht dagegen, dass der Darm offensichtlich schon sehr geschädigt ist.

Es gibt unterschiedliche Ernährungsmethoden. Meine Hunde werden seit jeher gebarft. Es wird nichts gekocht und ich verzichte auf Kohlenhydrate. Die Hunde bekommen einen Obst-Gemüse-Mix, ansonsten ausschließlich rohes Fleisch.

Ich barfe nach Simon/Wolf.

Es gibt aber andere Ansätze mit zusätzlichen Milch- und Kohlenhydratprodukten.

Am wichtigsten ist jedoch, dass die Fütterung individuell auf den Hund berechnet wird.

Ich habe hier 3 Hunde:

Aengus, 8 Jahre, Senior, bekommt 2 % vom Körpergewicht.

Ciara, 4 Jahre, normal aktiv, bekommt 3 % vom Körpergewicht.

Audra,1 Jahr, im Wachstum, normal aktiv, bekommt 4 % vom Körpergewicht.

Die Futtermenge variiert hier von 900 g zu 1.500 g.

Bei einem Hund, dessen Darm geschädigt ist, muss dieser erst aufgebaut werden. Das kann mehrere Monate in Anspruch nehmen und sollte unbedingt von jemandem, der sich damit auskennt, begleitet werden.
 
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Petra
23. Mai 08:07
Es spricht dagegen, dass der Darm offensichtlich schon sehr geschädigt ist. Es gibt unterschiedliche Ernährungsmethoden. Meine Hunde werden seit jeher gebarft. Es wird nichts gekocht und ich verzichte auf Kohlenhydrate. Die Hunde bekommen einen Obst-Gemüse-Mix, ansonsten ausschließlich rohes Fleisch. Ich barfe nach Simon/Wolf. Es gibt aber andere Ansätze mit zusätzlichen Milch- und Kohlenhydratprodukten. Am wichtigsten ist jedoch, dass die Fütterung individuell auf den Hund berechnet wird. Ich habe hier 3 Hunde: Aengus, 8 Jahre, Senior, bekommt 2 % vom Körpergewicht. Ciara, 4 Jahre, normal aktiv, bekommt 3 % vom Körpergewicht. Audra,1 Jahr, im Wachstum, normal aktiv, bekommt 4 % vom Körpergewicht. Die Futtermenge variiert hier von 900 g zu 1.500 g. Bei einem Hund, dessen Darm geschädigt ist, muss dieser erst aufgebaut werden. Das kann mehrere Monate in Anspruch nehmen und sollte unbedingt von jemandem, der sich damit auskennt, begleitet werden.
Ist doch gut! Hauptsache man weiß was man den Hunden tatsächlich gibt🤗. Klar wenn Krankheiten bestehen muss man das Heilen und dann das selbst zubereitete Futter anpassen.
Bei Dir spricht doch jetzt auch nichts dagegen, Du machst es ja auch. Und ja anscheinend können trotzdem Krankheiten auftreten. Unsere Hündin verträgt kein Getreide. Aber ich füttere halt ohne Getreide. Aber in Fertigfutter sind halt doch noch Stoffe drin die nicht aufgeführt sind zum Beispiel. Um da dann Unverträglichkeiten raus zu finden finde ich schwieriger.
 
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Annett
23. Mai 08:12
Ist doch gut! Hauptsache man weiß was man den Hunden tatsächlich gibt🤗. Klar wenn Krankheiten bestehen muss man das Heilen und dann das selbst zubereitete Futter anpassen. Bei Dir spricht doch jetzt auch nichts dagegen, Du machst es ja auch. Und ja anscheinend können trotzdem Krankheiten auftreten. Unsere Hündin verträgt kein Getreide. Aber ich füttere halt ohne Getreide. Aber in Fertigfutter sind halt doch noch Stoffe drin die nicht aufgeführt sind zum Beispiel. Um da dann Unverträglichkeiten raus zu finden finde ich schwieriger.
In dem Alter hat man gute Chancen, dass man das alles wieder ins Lot bekommt. Man muss hier leider nur etwas langwierig den Magen und Darm neu anlernen. 🙂
 
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Petra
23. Mai 08:26
In dem Alter hat man gute Chancen, dass man das alles wieder ins Lot bekommt. Man muss hier leider nur etwas langwierig den Magen und Darm neu anlernen. 🙂
Alles Gute.
Klar Unverträglichkeiten können immer da sein, egal ob Fertig oder selbst gemachtes Futter.
Aber findet man die Unverträglichkeit nicht schneller raus? Und kann man dann nicht individueller dagegen steuern? Viele betroffene Hunde werden dann meist mit selbst gemachten Futter versorgt.
Würdest Du sagen, dass deshalb etwas gegen selbst hergestelltes Futter spricht?
 
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☆Team
23. Mai 08:48
Bereit?❤️
 
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Annett
23. Mai 10:08
Alles Gute. Klar Unverträglichkeiten können immer da sein, egal ob Fertig oder selbst gemachtes Futter. Aber findet man die Unverträglichkeit nicht schneller raus? Und kann man dann nicht individueller dagegen steuern? Viele betroffene Hunde werden dann meist mit selbst gemachten Futter versorgt. Würdest Du sagen, dass deshalb etwas gegen selbst hergestelltes Futter spricht?
Eine Futterunverträglichkeit findet du nur durch eine klar festgelegte Ausschluss-Diät raus und diese geht über mehrere Wochen. An diesen Plan muss man sich dann exakt halten und dokumentieren, was der Hund zu sich genommen hat.
 
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☆Team
23. Mai 18:31
🇱🇺
 
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Dogorama-Mitglied
24. Mai 05:45
Ich kann Arrogant& Elegant und heute bin ich ein Ausrufezeichen!!!!!
Lg Cody🤡✌🏻🤪
 
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Nadine
24. Mai 06:20
Ich kann Arrogant& Elegant und heute bin ich ein Ausrufezeichen!!!!! Lg Cody🤡✌🏻🤪
Wie süss er sich der Sonne 🌞 hinstreckt🥰