Rhodesian Ridgeback

Man könnte meinen, der Tag war anstrengend. Aber nein 😆

Bei uns auch. Supergau am Freitag. Ca. 5 Minuten bevor wir am Auto waren, Sturm, Platzregen und Hagel. Kimba wollte nur noch weg. 😬🙈

Kenne ich auch ganz genauso 🤣

Regen mag Shiloh auch nicht 🙈

Guten Morgen, hat von euch schon mal jemand einen ‚Medical Training‘ Kurs in der HuSchu gemacht? Wenn ja, wie fandet ihr das und was wurde da so gemacht?

Wir überlegen, uns dafür anzumelden. Shiloh ist beim Tierarzt super, lässt alles mit sich machen, hat aber natürlich Angst.

Zu Hause ist zB in die Ohren schauen, ins Maul schauen etc absolut kein Problem.

Augentropfen, Krallenschleifen aber nur unter ‚Protest‘, also man merkt sie will es nicht. Zähneputzen geht recht gut, könnte aber noch ruhiger ablaufen. Ohrentropfen findet sie ganz schlimm 😅🙈

Kenn ich😤...bei Ikoko das Gleiche

Einen Kurs habe ich dazu noch nicht gemacht. Bei uns war es tatsächlich so, dass die Sachen geübt wurden, wenn man es gebraucht hat, weil ich auch die Erfahrung gemacht habe, dass man echt dran bleiben muss. Und das mache ich nicht, wenn es nicht sein muss 🙈

Jamie hatte immer wieder Probleme mit den Ohren und fand die Behandlung natürlich ganz furchtbar. Als sie mal über einen längeren Zeitraum jeden Tag ihr Ohrspray verabreicht bekommen hat, haben wir das durch die Regelmäßigkeit so gut hinbekommen, dass sie morgens nach dem Aufstehen freiwillig direkt auf ihr Bettchen ist und sich hingelegt hat, damit ich sie behandeln konnte. Bei Georgia mache ich das mit dem Krallenschneiden jetzt immer so, dass wir einmal die Woche bisschen was an ein paar Krallen machen, damit sie es leichter aushält und es nicht so was „besonderes“ ist.

Man muss halt echt dran bleiben und viel daheim machen, deswegen glaube ich, dass so ein Kurs hauptsächlich dann was bringt, wenn man gar nicht weiß wie man da ran gehen sollte.

In dem Kurs geht es vor allem darum, diese Dinge wie ‚Ohrentropfen‘ oder ‚Krallen schleifen‘ positiv aufzubauen. Wir arbeiten viel mit Lob und Leckerlie, das zieht da aber eher wenig 😅

Ich fand es gut! Man lernt viel, bekommt wertvolle Tips. Bei kleinen Erkrankungen fühlt man sich sicherer und bei Verbänden musst nicht jedes mal zum TA. Und der Pfotenverband ist nicht wie beim Menschen ne Hand , da gibt’s einiges zu beachten .

Wir haben das mal in der HuSchu gemacht, die Trainerin hatte sich gleich eine Futtertube parat zur Ablenkung, für diejenigen bei denen der Hund nicht so begeistert war. War eh eine merkwürdige HuSchu. Man musste oft den Trainerinnen die Infos aus der Nase ziehen.