So im allgemeinen gehts uns mit unserer Rasse Ridgis ,glaube allen ähnlich.Man lernt täglich aufs neue dazu /aus. Durch ganz verschiedene Phasen. Aktuell hier* Adoleszenz*. vom feinsten.
Heißt nun für uns: Geduld,Wiederholungen, auch Grenzen,die Führung zu übernehmen für ihn zur Orientierung ungewünschtes Verhalten erstmal erkennen und reagieren. Super Verhalten bestätigen.
Meine Erfahrung nach liegt in der Ruhe die Kraft.Sich selbst/ Tier zu reflektiere,und korriegieren. Eine klare Struktur, liebevoll jedoch konzequent. Denk das ist nachhaltig der richtige Weg.
Bin immer wieder überrascht wie Aufnahmefähig se sind,sowohl als auch.
Bin ich gestresst unter Zeitdruck brauch ich mit ihm nicht los,oder mich wundern.
Merk auch gleich am Cody wenn er mit meinen Mann im Gassi war ,nutzt der Scharmlos aus.
Besinnung gleicher " Regeln+ Kommandos! Ein
Betriebsblind Update unsereseits.
Zuviel Kopf auch ned immer optimal,intuitiv läufts meist besser .Und bei Trill machen se dicht,total Kontra.Durchatmen!
Weiß jetzt gared warum ich diese schlaubi Schlumpf Biographie hier sende🤭🙃😅
Denk ihr wisst vielleicht was ich meine???
Genießt jede Minute🥰🐕 auch die nicht so tollen Momente,dranbleiben lohnt sich❣
Ein Ridge in der Pubertät ist eine absolute Herausforderung, zumindest bei unserem Rüden. Es war teilweise so schlimm, da hab ich gedacht wir passen nicht zusammen und ich wollte ihn schon abgeben. 🙄 Es gab Zeiten, da ging nichts mehr bei uns. Hätte ich damals meinen Trainer nicht gehabt, wer weiß…..
Mittlerweile läuft es gut bei uns, wenn auch nicht immer. Ich habe dann aus Verzweiflung einen „Hundeversteher“ aufgesucht und habe erst einmal gelernt, was meiner ist, ein introvertierter Leithund. Nun gut, Frauchen ist extrovertiert. Ich hatte viel zu lernen, um mich auf ihn einzulassen.
Auch wenn so manche Phasen verdammt schwer sind, haltet durch, es lohnt sich wirklich👍.