Andersrum wird ein Schuh daraus.
Die einzelnen Rassenverbände können ihre Standards anpassen!
Leider ist das System sehr träge.
Wie im übrigen alles was mit BÜROGRATIE verbunden ist.
Genau richtig. In den organisierten Verbänden kann man etwas anpassen. Und auch ich weiß, dass da Einiges im Gange ist.
Die Vermehrer interessiert das alles halt garnicht, sie machen alles weiter wie bisher, unterliegen ja keinen Vorschriften.
Sie produzieren was der Markt möchte und wie er es möchte.
Schaut man bei den Anmeldungen bei Tasso und vergleicht das mit der Welpenstatistik des VDH oder anderen Verbänden( zB Frenchie ), dann weiß man woher diese ganzen Hunde kommen .
Es ist viel im Gange in den Verbänden, diese ständigen Rundumschläge gegen Verbandszüchter sind unangebracht. Sind wir mal froh, dass wir Züchter haben, die gewissenhaft auf Erbkrankheiten testen. Ich bin gottfroh, dass ich meinen Hund bei einem Solchen gekauft habe, um wenigstens eine kleine Sicherheit zuhaben.
Die rosarote Wolke vom Privatvermehrer, der über Generationen seine Hunde testet, die kann man getrost verlassen.
Generationen vorher sind da eh nicht bekannt.
Ich spreche jetzt nicht von Züchtern von Bulldoggen oä !