Was bringt es dir, das zu wissen ob die Qualzucht vom Züchter/Vermehrer ist oder aus dem Tierschutz?
Es ist ja dann leider schon zu spät und der Hund wurde schon gekauft.
Es wäre halt schön, wenn der zweite Hund dann keine Qualzucht wird, aber gibt leider genug Wiederholungstäter, die "ihrer Rasse" treu bleiben und immer wieder die selbe Rasse kaufen, egal was die für Probleme habe. Da hab ich dann auch kein Verständis mehr. Dann hat man das ja am eigenen Hund erfahren, was der durchmachen musste.
Die Leute die dann nicht umdenken verstehe ich nicht.
Mein Mann fand optisch auch die englischen Bulldoggen so süß, aber seit ich ihm erklärt habe, wie sehr die Leiden, kann er sich nicht mehr vorstellen eine Bulldogge zu kaufen und findet sie dadurch auch weniger niedlich.
Also bei vielen Leuten geht das Umdenken doch recht schnell und die kann man mit Aufklärung noch erreichen, für den hartnäckigen Rest müssen endlich die Gesetze her!
Wo ist das Problem sich eine Qualzucht aus dem Tierheim/Tierschutz zu holen?
Wenn man sich den zweiten und dritten holt, dann weiss man zumindest auf was man sich einlässt, wie man diese Rassen zu händeln hat, auf was man achten muss, etc.
Möglich, dass man den Charakter des Hundes einfach mag, aber Qualzuchten trotzdem nicht unterstützen möchte?
Die Tiere sind nunmal da. Wieso haben sie kein schönes Zuhause verdient, in denen ihnen vielleicht auch die nötige OP bezahlt wird?
Dann lieber im Tierheim versauern lassen, und die alle Kosten tragen lassen?
Lisa bringt es also vielleicht dahingehend etwas, das zu wissen, dass sie nicht die Leute pauschal verurteilt, die ja eigentlich auf der selben Seite stehen.