In den Tierheimen sitzen aber nicht nur QZ, sondern auch Rasse Hunde und Mischlinge die keine Probleme auf zeigen. Ein Hund bedeutet immer Arbeit. Auch wenn ein Hund etwas gut kann benötigt es immer wieder eine Auffrischung des gelernten. Bei Welpen muss man ihnen das alles erstmal beibringen was ja eigentlich noch mehr Arbeit bedeutet.
Da täuscht du dich aber.
Es ist viel einfacher , einem Welpen etwas ganz neu beizubringen, als einem Hund vorhandene und etablierte Verhaltensweisen abzutrainieren.
Mischlinge, die keine Probleme machen , das sind im Tierheim in der Regel die Auslandshunde.
Deutsche, dort abgegebene Hunde sind so gut wie nie unproblematisch, sonst wären sie nicht abgegeben worden.
Zeitmangel, Allergien etc sind meistens vorgeschobene Gründe.
In den Heimen hocken immernoch die Coronahunde, die keiner mehr möchte, weil sie so vermurkst sind.