Unter 5 kg bedeutet nicht gleich, dass Probleme kommen werden.
Der Yorkshire Terrier ist ein halt per se kleiner Hund, wobei ich jetzt durchaus den normalen Yorki meine und nicht die, die nochmal extra klein gezüchtet werden.
Unser hat gut 3 kg und ist laut TA ein robuster und gesunder Hund, alles sei gut und richtig entwickelt.
Er ist auch kein Schoßhündchen, er führt ein ganz normales und aktives Hundeleben, ist viel interessierter und munterer als manch größerer Hund.
Aber es stimmt, "ernst genommen" wird er oft nicht.
Ganz schlimm finde ich diese Teacup Züchten der kleinen Hunde wie Yorkis, Chihuahua, Bolonkas.
Das sollte gesetzlich strikt verboten werden, wie überhaupt alle Qualzuchten.
Ich sehe es da wie du. Teacup-Züchtungen gehören verboten! Augäpfel, die nicht genug Platz im Köpfchen (Schädel) haben und andere Organe, die mehr Platz benötigen, aber keinen haben im extrem verzwergten Corpus. Mir wird ganz schlecht beim Gedanken an das Leid dieser Tiere.
Die Aussage mit dem Gewicht stammt von einem Tierarzt, da habe ich zitiert und das "können" und Klammern gesetzt, da es passieren kann aber mit Glück nicht "muss".
Meine Dackelhündin war in ihrem Wurf damals auch die Kleinste, ihre Geschwister waren knapp über 5kg (Lily mit 2 Jahren bei 4,8, später ohne dick zu sein dann auch bei 5,5kg).
Ich habe überhaupt nichts gegen Kleinsthunde, solange sie im gesundheitlichen guten Rahmen sind und kenne mich mit Yorkies zugegeben nicht aus. Deshalb fühle dich durch meine Aussage bitte nicht angegriffen. Ich meine damit u. a. Teacups oder Riesenzüchtungen, die eben durch extremen Zwerg- oder Riesenwuchs gesundheitliche Probleme bekommen.