Mit der Einstellung ist es nochmal problematischer, dass viele sehr junge Menschen sich für Frenchies etc entscheiden.
Geld hat bei mir leider Grenzen und auch zb Eltern müssen sich irgendwo fragen, geht das Geld dann vielleicht irgendwo beim Kind ab usw.
Generell bin ich bei dir und denke auch niemand der kein Geld hat sollte zb einen Frenchie vom Tierschutz aufnehmen. Gleichzeitig schreibt die Pom Züchterin ja noch auf ihre Webseite, die Hunde müssten selten zum TA😵💫.
Na die Poms dieser Frau müssen ja wirklich nicht zum Tierarzt, weil sie geht halt einfach nicht mit denen... hat man ja an dem Kommentar zu der Schädeluntersuchung gemerkt.
Ich hab bezüglich dem Thema ob man diese ganzen OPs überhaupt zahlen und wann man lieber einschläfern lassen soll folgende Erfahrung gemacht:
Man weiß am Anfang nicht, wie viele OPs folgen werden und man weiß am Anfang auch nicht wie viel es am Ende kosten wird. Man zahlt eine OP nach der anderen.
Ich habe mich auch verschuldet für die OPs meiner Katzen, der Kater ist ein Jahr nach den OPs (Ohren und Zähne) an was ganz anderem (Krebs) gestorben bzw musste eingeschläfert werden.
Und bei der bis dahin gesunde Katze, haben aufgrund der Narkose von einer eigentlich harmlosen Zahn OP plötzlich die Nieren nicht mehr gearbeitet.
Wir haben dann noch versucht sie mit Infusionen wieder aufzupäppeln, da hat ein Tag auch 150 Euro gekostet, nach zwei Wochen hat meine Katze mir gezeigt, dass sie nicht mehr kann/will und ich habe sie einschläfern lassen.
Was ich damit sagen will, ist das man nicht in die Zukunft sehen kann und nicht weiß wie viel wirds am Ende kosten, wie lang wird das Tier noch leben usw.
Und bei beiden Katzen musste ich die Entscheidung treffen, wann Schluss ist. Das entscheiden die Tierärzte nicht für dich, die können nur Prognosen geben.