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Mary-Lou
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zuletzt 2. Nov.

Nadel im Heuhaufen gesucht - mittelgroße Begleithunderasse

Hallo zusammen, Freunde von uns (Anfang 30, Haus mit Garten, kinderlos, sehr aktiv und viel draußen unterwegs) möchten sich gerne einen Welpen holen. Weil es ihr erster Hund ist und sie dem Hund bestmöglich gerecht werden wollen, sollte der Hund möglichst "leicht zu erziehen" sein: - viel will to please - möglichst wenig Hütetrieb - möglichst wenig Jagdtrieb - möglichst wenig Schutztrieb - keine unbekannte Vorgeschichte - gerne mittelgroß, 40cm - 50cm ca. 20kg, damit sie ihn notfalls allein tragen kann. Möglichst wenig bedeutet nicht, dass kein Trieb vorhanden sein, sondern dass kein Trieb besonders stark ausgeprägt sein soll. Es geht nicht darum, wenig Arbeit mit dem Hund zu haben, sondern ihm das bestmögliche Leben bieten zu können. Sie wissen, dass Hunde im Allgemeinen und Welpen im Besonderen viel Arbeit mit sich bringen und dass es schließlich um ein Lebewesen geht, in das man Zeit und Arbeit investieren muss. Die Anforderungen sind erst mal hoch angesetzt. Sie sind aber durchaus Kompromissbereit . Da kämen ja Begleithunderassen in Frage. In der Sektion findet man allerdings (abgesehen vom Pudel, der durchaus Jagdtrieb hat) nur kleine Hunde. Kennt ihr Rassen, auf die die Beschreibung zutreffen würde? Es geht hier nicht darum, sich auf eine Rasse festzulegen, sondern Ideen zu sammeln, welche Rassen passen können. (Meiner Meinung nach können sie sich ruhig mehr zutrauen, weil sie top vorbereitet und sehr souverän und ausgeglichen sind. Aber sie wollen lieber auf "Nummer sicher" gehen)
 
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Katrin
12. Sept. 08:14
Das gibt's sogar: der amerikanische Kurzhaarcollie mit Langhaarfaktor 😃 Bei den Briten sind Lang- und Kurzhaar getrennte Rassen, daher jeweils reinerbig. Bei den Amis werden beide Haararten kombiniert, weshalb auch Kurzhaarwelpen mit Langhaar-Gen geboren werden. Die sind meistens plüschinger als ihre reinerbigen Verwandten. Bei Skalli hat man das ganz gut gesehen, besonders im Winter 🥰 Prisca ist übrigens ein Langhaarcollie wo beide Eltern Kurzhaar sind. Auch witzig.
Das klingt spannend. Da werde ich mich nochmal drüber informieren. Danke
 
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Sylvia
12. Sept. 14:31
Bei Collies bin ich hin und hergerissen. Vom Wesen mega aber das Fell ist mir zuviel und beim Kurzhaar finde ich immer das was fehlt. Ein Mittelding wäre toll😅
Es gibt bei den amerikanischen Collies aber auch Linien mit weniger Plüsch. Sind deswegen auch etwas weiter gefahren. Die Briten haben schon sehr viel Wolle. Das wäre mir auch zu viel.
 
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Katrin
12. Sept. 14:57
Es gibt bei den amerikanischen Collies aber auch Linien mit weniger Plüsch. Sind deswegen auch etwas weiter gefahren. Die Briten haben schon sehr viel Wolle. Das wäre mir auch zu viel.
Der Unterschied zwischen dem britischen und amerikanischen ist schon extrem.
 
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Bettina
12. Sept. 21:14
Google doch bitte mal: Australien Copper Dog. Anerkannte Rasse, Gerne als Therapiehund eingesetzten, gibt es in 3 Größen
Australian Cobberdog 😉
 
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Sonja
12. Sept. 22:00
Der Unterschied zwischen dem britischen und amerikanischen ist schon extrem.
Deswegen sind wir auch bei den Amis gelandet. Ich mag sowohl die Statur lieber als auch die Fellbeschaffenheit bei Kurz- sowie Langhaar. Und meiner Meinung nach tut es der Gesundheit auch besser, wie dort der Rassestandard ist.
 
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Marco
14. Sept. 13:33
Wie wäre es mit einem Kaninchen ?
 
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Mary-Lou
14. Sept. 16:14
Wie wäre es mit einem Kaninchen ?
Ich glaube, es ist nicht so geeignet, gemeinsam joggen oder wandern zu gehen 🤔
 
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Christa
17. Sept. 16:56
Da kann man auch sich Abfragen was passen könnte.
 
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Tina
24. Sept. 22:44
Golden Retriever, Labrador…
 
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Nic
14. Okt. 09:40
Guten Morgen Mary-Lou, sind deine Freunde schon fündig geworden? Mein Vorschlag: English Springer Spaniel aus nicht jagdlich geführter Zucht oder der Pudel.