Home / Forum / Rasse-spezifisches / Nadel im Heuhaufen gesucht - mittelgroße Begleithunderasse

Verfasser-Bild
Mary-Lou
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 796
zuletzt 18. Juni

Nadel im Heuhaufen gesucht - mittelgroße Begleithunderasse

Hallo zusammen, Freunde von uns (Anfang 30, Haus mit Garten, kinderlos, sehr aktiv und viel draußen unterwegs) möchten sich gerne einen Welpen holen. Weil es ihr erster Hund ist und sie dem Hund bestmöglich gerecht werden wollen, sollte der Hund möglichst "leicht zu erziehen" sein: - viel will to please - möglichst wenig Hütetrieb - möglichst wenig Jagdtrieb - möglichst wenig Schutztrieb - keine unbekannte Vorgeschichte - gerne mittelgroß, 40cm - 50cm ca. 20kg, damit sie ihn notfalls allein tragen kann. Möglichst wenig bedeutet nicht, dass kein Trieb vorhanden sein, sondern dass kein Trieb besonders stark ausgeprägt sein soll. Es geht nicht darum, wenig Arbeit mit dem Hund zu haben, sondern ihm das bestmögliche Leben bieten zu können. Sie wissen, dass Hunde im Allgemeinen und Welpen im Besonderen viel Arbeit mit sich bringen und dass es schließlich um ein Lebewesen geht, in das man Zeit und Arbeit investieren muss. Die Anforderungen sind erst mal hoch angesetzt. Sie sind aber durchaus Kompromissbereit . Da kämen ja Begleithunderassen in Frage. In der Sektion findet man allerdings (abgesehen vom Pudel, der durchaus Jagdtrieb hat) nur kleine Hunde. Kennt ihr Rassen, auf die die Beschreibung zutreffen würde? Es geht hier nicht darum, sich auf eine Rasse festzulegen, sondern Ideen zu sammeln, welche Rassen passen können. (Meiner Meinung nach können sie sich ruhig mehr zutrauen, weil sie top vorbereitet und sehr souverän und ausgeglichen sind. Aber sie wollen lieber auf "Nummer sicher" gehen)
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
16. Aug. 06:43
Ach so...jetzt versteh ich...du wolltest eine antwort von kirsten&duke...nicht von mir ...entschldige🙈
? Nein ich hatte schon auf deinen Beitrag geantwortet, nur ging es halt um was völlig Anderes als worüber du dich ärgerst.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
16. Aug. 06:50
Muss mich auch dem Team "erwachsener Hund" anschließen. Die wenigsten Hunde im Tierheim haben tatsächlich so traumatische Erlebnisse gemacht, dass es plötzlich zu hochdramatischen Situationen kommt. Wir haben bei meiner ersten Hündin als Welpe viel falsch gemacht, was uns dann das ganze Hundeleben beschäftigt hat. Bei Freunden, die jetzt ebenfalls ihren ersten Hund haben (einen Welpen) bekomme ich live und in Farbe mit, wie überfordert sie mit manchen Dingen sind und das liegt nicht an Unfähigkeit, sondern daran, dass das Thema Welpe einfach wahnsinnig aufwändig und komplex ist. Ich stehe ihnen mit Rat und Tat zur Seite, aber sie sind sich beide einig, dass als Ersthund ein erwachsener Hund deutlich besser gewesen wäre. Und um Erfahrung zu sammeln und sich langsam ranzutasten halte ich den erwachsenen Hund durchaus für die bessere Wahl. Außerdem ist man dann auch nicht so rassespezifisch gebunden. Meine Anja ist z.B. ein Border Collie × Windhund Mix. Eigentlich zwei Rassen wo erstere enormen Hütetrieb und zweitere enormen Hetztrieb hat. Bei Anja merkt man nichts davon 🤷🏽‍♀️ sie würde außer Gewichtstechnisch (sie hat nur 13kg) perfekt zu den gesuchten Merkmalen passen. Also doch besser mal Augen auf und ab ins Tierheim und zumindest mal schauen gehen und offen dafür sein. 🤗
Darf ich fragen, kennst du von Anja die Elterntiere?

Mich wundert sehr, dass sie als BC-Saluki-Mix derart kurzbeinig wäre...? Ich würde da eher was erwarten, das dem Silken Windsprite ähnelt, nur grösser.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Laura
16. Aug. 07:13
Das ist mein Begleithund. Silken windhound, eine noch recht junge Rasse, die erst letztes Jahr in Deutschland anerkannt wurde. Gerade unter 20kg, mittelgroß. Unsere hat keinen Jagdtrieb, bellt nicht, ist super lieb und bleibt stets in der Nähe. Bisher bekommt man sie über verantwortungsvolle Züchter, die auch bei den einzelnen Tieren gut abschätzen können, ob sie ein guter Match sind. Insgesamt wird darauf geachtet,dass die Hunde gesund sind. Eher ruhig, so machen einige durchaus agility und sport. Meine kommt regelmässig auf Wanderungen von mindestens 10km mit. Ich kann die Rasse auf jeden Fall empfehlen.
Was ein schönes Tier 😍
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Caro
16. Aug. 07:31
Bin da voll und ganz bei dir. So was ich überflogen habe, ist das beim Silken Windhound ähnlich zum Elo. Bei mir war das genau auch der Grund dafür, weshalb ich mich schließlich für ihn entschieden habe. Der Verein möchte den Elo auch nicht anerkennen lassen, weil sie genau diese Bedenken haben: Ab der Anerkennung der Rasse könnte es dazu kommen, dass äußerliche Standards verfolgt werden müssen, die auf die Kosten der Gesundheit gehen und man kann die Züchter auch nicht mehr so einfach ausbilden und überprüfen, wie es sich die Zuchtleiter wünschen. Und um den Bogen wieder zum Anfangsthema zu kriegen: Für die zwei eignet sich sicher ein gesunder, nicht-brachyzephaler Hund besser, wenn sie aktiv mit ihm werden wollen, egal ob im Privaten oder auch im Hundesport. Im Hundesport fällt es mir immer auf, dass mein Hund auch bei 30° viel länger konzentriert arbeiten kann, als einige andere Rassen, die bekanntermaßen viele Krankheiten haben. Vorne weg natürlich die Kurznasen.
Also wir haben auch einen Elo . Der geht bei 30 Grad nicht freiwillig aus dem Haus wie eigentlich alle Elos die wir in der Umgebung kennen. Und der will to please ist bei unserem nicht vorhanden. Da kennen wir auch noch Exemplare wo es genauso ist. Jagdtrieb ist auch mal so mal so ausgeprägt. Wenn man sich auf der Züchterseite elo in not ansieht kommen immer wieder Exemplare zurück die ganz offensichtlich der angepriesenen Rassebeschreibung überhaupt nicht entsprechen. Aufgrund der Ausgangsrassen ist ja der anfängerhund eher die Ausnahme als die Regel würde ich sagen. Für ist unser Hund perfekt- aber wenn ich mir samu beim canicross vorstelle muss ich einfach nur lachen. Rallye obidience findet er ok aber ein großer Sportler wird er nie werden .
 
Beitrag-Verfasser-Bild
M
16. Aug. 08:03
Das erinnert mich daran, als ich Chazar noch hatte und ein Bekannter hatte einen Mischlingsrüden, den er für perfekt gehalten hat (was ja eigentlich jeder Hund für seinen Besitzer ist, wenn man ihn liebt). Er wollte unbedingt, das Chazar (Collie Wolfsspitz Mix) und sein Rüde Welpen bekommen, weil er dann ganz genau wüsste, wie die sowohl optisch als auch vom Charakter her werden.
Er wurde total ärgerlich, als ich sagte, dass ich ganz sicher keine unkontrollierte Vermehrung von Mischlingen unterstützen würde.
Habe ihn dann gefragt, was ist wenn die dann alle komplett anders aussehen? Und wohin die übrigen Welpen kommen sollen....
Habe dann aber nicht weiter diskutiert. Es ist ja einerseits sehr schön, wenn die zukünftigen Besitzer alles richtig machen möchten, aber selbst bei einer Rasse können in einem Wurf zig verschiedene Charaktere sein. Ein Hund wird dann perfekt, wenn die Chemie stimmt, das erleichtert auch die Erziehung
 
Beitrag-Verfasser-Bild
wolf
16. Aug. 08:08
Das erinnert mich daran, als ich Chazar noch hatte und ein Bekannter hatte einen Mischlingsrüden, den er für perfekt gehalten hat (was ja eigentlich jeder Hund für seinen Besitzer ist, wenn man ihn liebt). Er wollte unbedingt, das Chazar (Collie Wolfsspitz Mix) und sein Rüde Welpen bekommen, weil er dann ganz genau wüsste, wie die sowohl optisch als auch vom Charakter her werden. Er wurde total ärgerlich, als ich sagte, dass ich ganz sicher keine unkontrollierte Vermehrung von Mischlingen unterstützen würde. Habe ihn dann gefragt, was ist wenn die dann alle komplett anders aussehen? Und wohin die übrigen Welpen kommen sollen.... Habe dann aber nicht weiter diskutiert. Es ist ja einerseits sehr schön, wenn die zukünftigen Besitzer alles richtig machen möchten, aber selbst bei einer Rasse können in einem Wurf zig verschiedene Charaktere sein. Ein Hund wird dann perfekt, wenn die Chemie stimmt, das erleichtert auch die Erziehung
Die Vielfalt in einem Wurf bei Rassehunden unterscheidet sich aber schon deutlich gegenüber der bei Verpaarungen von Mischlingen. Kann man auch negativ ausdrücken mit dem Inzuchtkoeffizienten. Daher ist das ganze rumgedoodle ja auch das reinste Glücksspiel.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
16. Aug. 08:09
Also wir haben auch einen Elo . Der geht bei 30 Grad nicht freiwillig aus dem Haus wie eigentlich alle Elos die wir in der Umgebung kennen. Und der will to please ist bei unserem nicht vorhanden. Da kennen wir auch noch Exemplare wo es genauso ist. Jagdtrieb ist auch mal so mal so ausgeprägt. Wenn man sich auf der Züchterseite elo in not ansieht kommen immer wieder Exemplare zurück die ganz offensichtlich der angepriesenen Rassebeschreibung überhaupt nicht entsprechen. Aufgrund der Ausgangsrassen ist ja der anfängerhund eher die Ausnahme als die Regel würde ich sagen. Für ist unser Hund perfekt- aber wenn ich mir samu beim canicross vorstelle muss ich einfach nur lachen. Rallye obidience findet er ok aber ein großer Sportler wird er nie werden .
Ganz ehrlich, bei 30° ist alles was mein Hund (unabhängig von der Rasse) machen darf chillen, baden, Eis schlabbern. Kein Hund sollte sich bei den Temperaturen körperlich anstrengen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Miriam
16. Aug. 08:12
Also wir haben auch einen Elo . Der geht bei 30 Grad nicht freiwillig aus dem Haus wie eigentlich alle Elos die wir in der Umgebung kennen. Und der will to please ist bei unserem nicht vorhanden. Da kennen wir auch noch Exemplare wo es genauso ist. Jagdtrieb ist auch mal so mal so ausgeprägt. Wenn man sich auf der Züchterseite elo in not ansieht kommen immer wieder Exemplare zurück die ganz offensichtlich der angepriesenen Rassebeschreibung überhaupt nicht entsprechen. Aufgrund der Ausgangsrassen ist ja der anfängerhund eher die Ausnahme als die Regel würde ich sagen. Für ist unser Hund perfekt- aber wenn ich mir samu beim canicross vorstelle muss ich einfach nur lachen. Rallye obidience findet er ok aber ein großer Sportler wird er nie werden .
Samu ist doch sogar auch vom Bergkristall, wenn ich mich noch richtig erinnere, richtig?

Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, immerhin kenne ich weder dich, noch Samu, noch eure Rahmenbedingungen, aber ich bin immer ein Fan davon, erstmal zu überlegen „Warum hat mein Hund gerade keinen Bock?“
Meiner geht gerade auch nicht gerne raus. Aber sicherlich nicht, weil er keine Luft bekommt, so wie die französische Bulldogge bei uns auf dem Platz.
Meiner ist auf gut Deutsch einfach ne faule Socke 😂 Dem ist es zu warm und das ist anstrengend und anstrengen ist halt erstmal generell kacke.

Ich hab’s schonmal geschrieben: Die meisten, die ich kenne, lassen sich ungern was „befehlen“. Man muss sie ein bisschen überzeugen. Trotz der Hitze flitzt meiner z.B. wie ein Gestörter im Garten. Wenn ich die Leine hole, haut er aber ab. Wieso? Weils halt Spaß macht im Garten mit Frauchen rumzublödeln, aber draußen ewig durch die Gegend latschen ist einfach langweilig.

Deshalb kann er auch im Sommer gut Trailen oder auf dem Platz im Obedience neue Kommandos erlernen: Es macht ihm Spaß, weil da was für ihn rausspringt: Zeit mit mir, geile Leckerlis und ne Menge Lob. Da ist der sofort dabei.

Das mit dem Jagdtrieb ist ja irgendwie auch so ein Dauerbrenner an Streitpunkt. Ich finde, erstens sind das ja beschriebene Zuchtziele, also „Wo will man mit deer Rasse hin?“. Dass nach 30 Jahren Zucht noch nicht jeder einzelne Vertreter genau wie dort beschrieben ist, ist für mich selbstverständlich. Deshalb gibt es auch keine „Rassebeschreibung“. Zweitens steht da „kein bis wenig Jagdtrieb“. Gehst du mit Samu raus und er sucht direkt nach Wild per Fährtensuche und guckt den Waldrand ab, wo er was sieht? Rennt dann direkt hinterher, stellt das Wild und reißt es dann auch?
Ich finde, nur wenn die gesamte Jagdkette zu sehen ist, kann man auch wirklich von einem starken Jagdtrieb reden.

Und dass immer wieder Elos zurückkommen, weil sie angeblich nicht so sind, wie man es sich vorgestellt hat - da weiß ich auch nicht so recht, ob man das wirklich immer zu 100% auf den Hund schieben kann…Die meisten werden halt als Welpe gekauft und da kann man schon viel falsch machen. Ich hab auch viel falsch gemacht und Koya war in der Zeit wirklich nervig - gar nicht so, wie ich es mir vorstellt habe.
Ich hab mir dann Hilfe bei unseren Züchtern geholt, hab mich an der eigene Nase gepackt und das umgesetzt, was er mir gesagt hat und seit dem habe ich genau den Elo, den ich immer wollte. Liest man die Zuchtziele, hat man meinen Hund.

PS: Auf Insta gibt’s ne Menge Elos, die Agility, Carnicross und co machen - Jetzt ist bald sogar einer bei Top Dog dabei ☺️
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Salome
16. Aug. 08:13
Ganz ehrlich, bei 30° ist alles was mein Hund (unabhängig von der Rasse) machen darf chillen, baden, Eis schlabbern. Kein Hund sollte sich bei den Temperaturen körperlich anstrengen.
Das wäre auch meine Meinung aber Fjäll weigert sich dagegen vehement 🙈 also musste ich meine Meinung anpassen und achte dafür immer auf Atemfrequenz und checke die Schleimhäute regelmässig.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
M
16. Aug. 08:13
Oh, so viele Antworten in so kurzer Zeit 😮 Dankeschön dafür 😊 Ich antworte mal allgemein bevor ich hier mit 30 Nachrichten den Thread vollspame. Hier sind sehr viele tolle Ideen genannt worden, die ziemlich gut auf die Beschreibung zutreffen. Hunde wie der Neufi wären allerdings raus (auch wenn sie wirklich toll sind), weil meine Freundin nur 165cm groß ist und ungefähr 55kg wiegt und den Hund immer selbst gut festhalten können möchte ohne umgerissen zu werden. Und in der Pubertät sind manche Hunde ja manchmal etwas stürmisch. Deshalb die Einschränkung beim Gewicht, bzw. der Größe. Außerdem möchte sie ihn notfalls auch mal alleine tragen können. Brachys scheiden wegen bekannter Problematik ebenfalls aus. Hier geht es weniger darum, sich auf diesem Wege für einen Hund zu entscheiden, sondern viel mehr darum, Ideen zu sammeln, welche Rassen es überhaupt so gibt, die passen könnten, und sich dann entsprechend verantwortungsvolle Züchter zu suchen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Die Idee mit dem Erwachsenen Hund finde ich persönlich allerdings auch super und werde es so weitergeben. An diejenigen, die einen Stoffhund vorgeschlagen haben: Unsere Freunde scheuen sich definitiv nicht davor, viel Zeit und Arbeit zu investieren. Alles, was sie anfangen, machen sie wohl überlegt und mit Plan. Ihnen ist sehr wohl bewusst, dass es um ein Lebewesen geht und nicht um ein Spielzeug, und gerade deshalb möchten sie dem neuen Familienmitglied die bestmöglichen Chancen geben, ein tolles Leben zu führen und möchten nicht wegen mangelnder Erfahrung ein Hundeleben verhunzen. Was passiert, wenn Hunde nicht richtig erzogen oder gehalten werden, sieht man ja leider fast täglich. Und genau das wollen sie nicht. Ich sag ja, meiner Meinung nach stapeln sie zu tief, aber eben weil sie sich der Verantwortung, aber auch der Erfahrungslücken bewusst sind, sollte der Hund möglichst gut händelbar sein. Außerdem soll er Begleiter im Alltag werden und möglichst überall mit hingenommen werden können, wo es artgerecht ist. Bevor jetzt jemand "Kindersatz" schreit, nein, das soll er nicht sein 😄
Vielleicht planen die Freunde zu sorgfältig und stehen sich damit im Endeffekt selbst im Weg. Es ist toll, wenn jemand nicht einfach unüberlegt einen Hund zu,r sich nimmt, aber vielleicht sollten sie wirklich einfach verschiedene Hunde anschauen und sehen, wo der Funke auf beiden Seiten überspringt. Gut finde ich auch, dass deine Freundin sich Gedanken macht, den Hund alleine händeln und führen zu können. Ich kenne aus einer Gos D Atura Gruppe einige, die sehr Happy mit der Rasse sind und andere, die daran komplett verzweifeln. Hatte mich da mehr reingelesen weil unserer ja zur Hälfte Gos ist. Das sind zwar Hütehunde, aber sie hüten auf eine sehr ruhige Art und Weise. Bei Cooper kommt weder Jagd noch Hütetrieb durch, nur das er sich absolut nichts aufzwingen lässt und selber überlegt, ob ein Kommando von mir wirklich sinnvoll ist (was oft zu meinen Ungunsten ausfällt 😁😁😁)
Aber er ist generell sehr lieb zu Welpen, anderen Tierarten und sehr ängstlichen Hunden. Er ist auch immer mit dabei wenn ich arbeite