Normal an alle auch wenn ich gerade Miriam sehr kritisch in ihrer Haltung zum Elo entgegen stehe.
Es liegt nicht an der Marke Elo.
Die mögen wirklich in der sich heute wandelten Gesellschaft wo man keine Arbeitshunde mehr braucht, sondern den Hund als Familien Mitglied hat, Sinn machen.
Aber man sollte es auch kritisch hinterfragen.
Das ist aber bei Miriam nicht gewünscht.
Lange hab ich ihrer Beitrage kommentarlos hier überlesen!
Auf eine Frage von ich weiß nicht wem hab ich etwas "Leihenhaft" die Rassen mit deren ursprünglichen "Einsatzgebiet" aufgeführt.
Weil ich mir erlaubt hab auf den grossenunterschied aufmerksam zu machen.
(Eurasier zum Pekinesen z.b.)
Kam eine sehr ausführliche Erklärung wie der Elo entstanden ist....
An der Stelle als geschrieben wurde.
"Um die Gesundheit festzustellen, wurden auch nahverwandte Tiere miteinander verpaart....
Nahverwand bedeutet Inzucht! In einem anderen Thread wurde von Miriam ausführlich erklärt das dies ausdrücklich beim Elo verboten ist. Was nun?
Außerdem hab ich das Vorgehen versucht zu verdeutlichen, was es bedeuten wurde wenn man mit diesem Vorgehen versucht Genedefekte "ausfindig" zu machen....
Früher gab es noch keine Genetests!
Leider gibt es Genedefekte die erst mit den Jahren kommen.
Auch das läßt sich nicht weg diskutieren, heute ist man da weiter!
Linienzucht, oder um es genau beim Namen zu nennen z.b. Tochter Vater Verpaarungen waren vor einigen Jahren noch erlaubt.
Also wäre auch dieser Umstand erst mal kein Problem.
Auf mein Komentar "Elos kommen nicht ins Tierheim" , kommt dann a.) Ein weiteres "loblied" zur Marke Elo. Und b.) Eine Erklärung warum einige (ich) trotz der ganzen tollen Zucht ein Haar in der Suppe suchen werden.
Auch da könnte ich es mir nicht verkleifen, ihr mitzuteilen das sie nicht auf Ik eingeht aber jede Gelegenheit nutzt um nur das tolle der Rasse hervor zu heben.
Tja und nun hat sie keine Zeit (lust) mehr irgendwas zu erklären.
Fehlen Informationen?
Soll sich jeder selbst seine Gedanken machen.
Ich hab nichts gegen den Elo! Unsere Gesellschaft ist schon seit Jahren im Wandel...
Man hat sich den Hund immer so gezüchtet das er in die Zeit passt.
Oh man, ich kann’s nicht glauben, dass ich mich hier nochmals rechtfertigen „muss“, weil du mir hier mit Strohmannargumenten Worte in den Mund legst.
Natürlich wurden die Tiere nicht zu Züchtungszwecken verpaart und dann als Rassehund verkauft, sondern als Forschungsmethode. Das sollte eigentlich klar sein, wenn man mitdenkt. Gendefekte werden meist rezessiv vererbt, d.h. dass diese gehäuft auftreten, wenn beide Elternteile Genträger sind. Da Geschwister zu 25% das defekte Gen tragen, steigt bei einer Geschwister-Verpaarung das Risiko einer Erkrankung auf 50%. Also eine relativ verlässliche Methode, um festzustellen, dass die Tiere bereits Erbkrankheiten in sich tragen, wenn die Nachkommen mehrfach erkranken. Laut dem Elo-Buch des Begründers konnte man da aber keine extreme Häufung feststellen, ergo trugen die Tiere nicht häufiger Gendefekte in sich.
Und natürlich treten die Defekte manchmal erst später auf, die Tiere wurden doch aber ihr ganzes Leben beobachtet.
Ist das eine moralisch fragwürdige Methode? Ja. Da kommen wir dann aber ins Thema Tierversuche und Utilitarismus und das Fass möchte ich nun wirklich nicht aufmachen.
Fakt ist, das wurde so gemacht, um ein erhörtes Risiko für Erbrankheiten festzustellen. Ergebnis: Erhöhtes Risiko konnte nicht festgestellt werden.
Heute macht man das anders. Mehr dazu hier: https://ezfg.de/der-elo/gesundheit
Dass die Tiere der Inzucht nicht weiter zur Zucht benutzt wurden, sollte dir eigentlich klar sein, Jessica. Und dass Inzucht in der Zucht verboten ist, auch.
Es ist also komplett unnötig, dass ich das hier überhaupt schreibe.
So so, du hast also nichts gegen den Elo, sondern lediglich gegen mich. Und das musstest du hier nun vor allen kund tun, weil…?
Interessiert sicherlich die wenigsten hier.
Und nun ist es aber wirklich langsam mal gut.
PS: Und woher stammt eigentlich deine Information, dass der Pekinese mit einem Eurasier gepaart wurde?!