Jetzt machst du ihr Angst 🤔 normalerweise würde ich auch sagen, dass ein Hund, wenn er schon als Welpe eine Katze im Rudel hat lernt dass sie dazugehört. Da sind Hunde echt flexibel. Und das übertragen sie dann auch auf zukünftige Katzen. In der von dir geschilderten Situation tippe ich mal dass der Foxterrier entweder Katzen nicht gut kannte oder beim Einzug nicht gut mit der Katze vergesellschaftet wurde, d.h. er hat diese Rudelbeziehung mit ihr nicht aufgenommen. Also, Jessica, ich denke wenn der Jagdhund die Katze schon als Welpe kennenlernt wird alles ok sein!
Es geht doch nicht um Angst machen. Es gibt keine Garantie, dass nichts passiert. Völlig unabhängig davon, ob die Tiere gut vergesellschaftet sind und sich gut kennen oder nicht.
Das ist Realität, ein Restrisiko bleibt immer.
Auch bei Baby/Kind und Hund.
Das Risiko ist in der Regel gering, wenn man es richtig macht und man hat ja Einfluss darauf, aber es kommt vor, dass es lange gut geht und dann doch was passiert.
Das sollte man als Tierhalter nicht abstreiten.
Ich finde es eher merkwürdig, dass das so komplett verleugnet wird.
Ein Restrisiko bleibt, wir gehen es alle ein, aber man sollte schon zugeben bzw wissen, dass es bleibt (sonst wird man blind für Anzeichen, dass sich etwas anbahnen könnte). Egal ob Hund/Hund, Hund/Katze oder Hund/Kind.