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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 28. Nov.

Jack Russel Begleithundeprüfung und mehr

JACK RUSSELL BEGLEITHUNDEPRÜFUNG,ASSISTENZHUND,THERAPIEHUND Hiermit habe ich eine (vorerst)allgemeine Frage in die Gruppe: Immer wieder hört man von vielen Seiten/Menschen (auch sogenannten Profis),dass Jack Russels ja soooo schwer erziehbar seien,sich nur schwer konzentrieren könnten etcetcetc, sowie dass eine Begleithundprüfung mit dieser Rasse nahezu unmöglich sei,geschweige denn,dass diese Rasse als Assistenzhund oder Therapiehund eingesetzt werden bzw.da nur sehr selten vertreten sind.... Ich persönlich finde diese Rasse sehr gelehrig und bin der meinung,dass man derart pauschale Aussagen so nicht treffen kann,da es schliesslich auf weitaus mehr ankommt (von geistiger und körperlicher,angemessener Auslastung,je nach Gesundheitszustand,Alter,und zig weiteren Faktoren). Hat hier jemand ERFAHRUNGSWERTE bezüglich Jack Russells in der Begleithundeausbildung,als ssistenz-oder Therapiehund? Danke im voraus!
 
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Silke
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21. Jan. 07:21
Hallo Anna, ich habe zwar keinen Jack Russell, aber einen Parson. Wir beide sind ein Therapie-Hunde-Gespann. Ich persönlich denke es kommt insbesondere auf den individuellen Hund und seine Persönlichkeit an, tatsächlich weniger auf die Rasse. Wenn Du ein entspanntes, menschenfreundliches und gelassenes Exemplar zuhause hast, ist das kein Problem. Ich habe mit meinem Hund die Ausbildung gemacht, weil meine Mutter an Demenz erkrankt ist und unseren Hund liebt. Eigentlich ging es mehr um meine Fortbildung, wie ich mit meinem Hund meine Mutter gezielt unterstützen kann. Genau das funktioniert prima. Bei Fremden und vor allem bei Kindern funktioniert es leider nicht. Kinder sind ihm zu wild, wahrscheinlich weil er sie nicht kennt. Bei Fremden ist er nicht auf Anhieb verschmust. Inzwischen ist meine Mutter im Heim und alle Bewohner freuen sich riesig, wenn ich mit meinem Hund komme- sie erzählen dann von ihren Tieren und sind glücklich in ihren Erinnerungen. Wenn dann mein Hund ein paar Tricks zeigt, freuen sie sich "wie Bolle". Also, was will ich sagen.. Es geht, wenn man den Hund machen lässt, was er mag und ihn zu nix zwingt... und seine eigenen Erwartungen am eigenen Hund orientiert. Die Begleithundeprüfung haben wir persönlich nicht gemacht, aber unser Züchter hat die mit jeder Hündin mit Bravour absolviert. Lass Dir nicht von anderen sagen, was mit Deinem Hund geht und was nicht. Ich persönlich habe bei der Therapiehunde-Ausbildung wahnsinnig viel für den Umgang mit meiner Mutter gelernt. Wenn Du's machen willst und Deiner Meinung nach Dein Hund auch Gefallen daran finden könnte, probier's aus. Liebe Grüße, Silke
 
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Silke
21. Jan. 07:21
Hallo Anna, ich habe zwar keinen Jack Russell, aber einen Parson. Wir beide sind ein Therapie-Hunde-Gespann. Ich persönlich denke es kommt insbesondere auf den individuellen Hund und seine Persönlichkeit an, tatsächlich weniger auf die Rasse. Wenn Du ein entspanntes, menschenfreundliches und gelassenes Exemplar zuhause hast, ist das kein Problem. Ich habe mit meinem Hund die Ausbildung gemacht, weil meine Mutter an Demenz erkrankt ist und unseren Hund liebt. Eigentlich ging es mehr um meine Fortbildung, wie ich mit meinem Hund meine Mutter gezielt unterstützen kann. Genau das funktioniert prima. Bei Fremden und vor allem bei Kindern funktioniert es leider nicht. Kinder sind ihm zu wild, wahrscheinlich weil er sie nicht kennt. Bei Fremden ist er nicht auf Anhieb verschmust. Inzwischen ist meine Mutter im Heim und alle Bewohner freuen sich riesig, wenn ich mit meinem Hund komme- sie erzählen dann von ihren Tieren und sind glücklich in ihren Erinnerungen. Wenn dann mein Hund ein paar Tricks zeigt, freuen sie sich "wie Bolle". Also, was will ich sagen.. Es geht, wenn man den Hund machen lässt, was er mag und ihn zu nix zwingt... und seine eigenen Erwartungen am eigenen Hund orientiert. Die Begleithundeprüfung haben wir persönlich nicht gemacht, aber unser Züchter hat die mit jeder Hündin mit Bravour absolviert. Lass Dir nicht von anderen sagen, was mit Deinem Hund geht und was nicht. Ich persönlich habe bei der Therapiehunde-Ausbildung wahnsinnig viel für den Umgang mit meiner Mutter gelernt. Wenn Du's machen willst und Deiner Meinung nach Dein Hund auch Gefallen daran finden könnte, probier's aus. Liebe Grüße, Silke
 
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Martina
21. Jan. 07:34
Ich habe einen Jack Russel der ist 18 Wochen alt wenn die therapieausbildung nicht so teuer wäre würde ich ihn auch zum Begleithund ausbilden lassen aber es ist so teuer kann ich mir nicht leisten ich bin psychisch krank und hätte schon gerne einen Begleithund
 
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Dogorama-Mitglied
21. Jan. 08:54
Hallo, ich hatte eine Jack Russel Hündin gemeinsam mit ihr habe ich die Begelithunde Prüfung bestanden,wir sind erfolgreich RO und Agi Turniere gegangen und waren Freizeitmäßig im Altenheim zum Streicheinheiten, Spielen und Schmeckis abholen. Also diese Aussage kann ich gut wiederlegen.(zumindest meiner seits) Klar es ist eine Rasse in die du erstmal viel Ruhe rein trainieren musst und sie wird auch immer ihren eigenen Kopf haben (so wurden sie einfach gezüchtet) Aber wenn du von Hunden ein wenig Ahnung hast, sind das extrem Tolle und VIELSEITIGE Hund die wenn sie wollen alles schaffen können.Es muss aber zum Charakter vom Hund passen, ansonsten wird man wenig Erfolg haben.(Wie gesagt Eigensinnig) Dazu gesagt ich war 14 als ich meine Terrier Dame bekommen habe
 
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Melissa
21. Jan. 09:07
Hallo Anna, ich habe zwar keinen Jack Russell, aber einen Parson. Wir beide sind ein Therapie-Hunde-Gespann. Ich persönlich denke es kommt insbesondere auf den individuellen Hund und seine Persönlichkeit an, tatsächlich weniger auf die Rasse. Wenn Du ein entspanntes, menschenfreundliches und gelassenes Exemplar zuhause hast, ist das kein Problem. Ich habe mit meinem Hund die Ausbildung gemacht, weil meine Mutter an Demenz erkrankt ist und unseren Hund liebt. Eigentlich ging es mehr um meine Fortbildung, wie ich mit meinem Hund meine Mutter gezielt unterstützen kann. Genau das funktioniert prima. Bei Fremden und vor allem bei Kindern funktioniert es leider nicht. Kinder sind ihm zu wild, wahrscheinlich weil er sie nicht kennt. Bei Fremden ist er nicht auf Anhieb verschmust. Inzwischen ist meine Mutter im Heim und alle Bewohner freuen sich riesig, wenn ich mit meinem Hund komme- sie erzählen dann von ihren Tieren und sind glücklich in ihren Erinnerungen. Wenn dann mein Hund ein paar Tricks zeigt, freuen sie sich "wie Bolle". Also, was will ich sagen.. Es geht, wenn man den Hund machen lässt, was er mag und ihn zu nix zwingt... und seine eigenen Erwartungen am eigenen Hund orientiert. Die Begleithundeprüfung haben wir persönlich nicht gemacht, aber unser Züchter hat die mit jeder Hündin mit Bravour absolviert. Lass Dir nicht von anderen sagen, was mit Deinem Hund geht und was nicht. Ich persönlich habe bei der Therapiehunde-Ausbildung wahnsinnig viel für den Umgang mit meiner Mutter gelernt. Wenn Du's machen willst und Deiner Meinung nach Dein Hund auch Gefallen daran finden könnte, probier's aus. Liebe Grüße, Silke
Liebe Silke, Wo hast du denn die Ausbildung gemacht? Deine Erfahrungen scheinen ja äußerst positiv bezüglich der Ausbildungsstätte zu sein :)
 
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Silke
21. Jan. 09:20
Liebe Silke, Wo hast du denn die Ausbildung gemacht? Deine Erfahrungen scheinen ja äußerst positiv bezüglich der Ausbildungsstätte zu sein :)
Hallo Melissa, ich habe die Wunjo-Ausbildung bei Stefanie Lang-von-Langen gemacht. Stefanie ist in der Nähe von Bad Tölz. Für mich waren die Theorieeinheiten sehr interessant, allerdings war ich auch die Einzige ohne einen Beruf im sozialen oder pädagogischen Bereich. Die Praxiseinheiten waren aufgrund der Corona-Pandemie gekürzt. Wie es jetzt ist, weiß ich nicht. Viele Grüße, Silke
 
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Ulla
22. Juli 15:16
Ich habe einen Jack Russel der ist 18 Wochen alt wenn die therapieausbildung nicht so teuer wäre würde ich ihn auch zum Begleithund ausbilden lassen aber es ist so teuer kann ich mir nicht leisten ich bin psychisch krank und hätte schon gerne einen Begleithund
Das stimmt leider. Ich wollte unseren Lucky auch zum PTBS Assistentshund ausbilden lassen, aber das würde 5000€ kosten, so wie ich bräuchte.
 
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Ulla
22. Juli 15:24
Also ich habe fünf Mal die Begleithundeprüfung gemacht, sind zwar immer durch gefallen, obwohl Lucky das im Training super kann. Aber ihm wird es schnell langweilig, weil nach seiner Meinung nichts los ist, weil ja nur er und ein zweiter Hund auf dem Platz ist. Aber im allgemeinen würde ich nicht sagen, das JRT z.B. die Begleithundeprüfung nicht schaffen würden. Wenn man von ihm die volle Aufmerksamkeit hat und ( das ist z.B. unser Problem) und die Zusammenarbeit ( Bindung) da ist, schafft man es ohne Problem. 👍
 
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Manuela
26. Nov. 21:28
Hallo Melissa, ich habe die Wunjo-Ausbildung bei Stefanie Lang-von-Langen gemacht. Stefanie ist in der Nähe von Bad Tölz. Für mich waren die Theorieeinheiten sehr interessant, allerdings war ich auch die Einzige ohne einen Beruf im sozialen oder pädagogischen Bereich. Die Praxiseinheiten waren aufgrund der Corona-Pandemie gekürzt. Wie es jetzt ist, weiß ich nicht. Viele Grüße, Silke
ich las gerade von der Ausbildung Therapiehund. ich hab sowas auch überlegt. bin auch nicht im sozialen bereich ausgebildet, sondern nur Büro, selber krank bzw schwerbehindert (Schmerzpatient). . und werde wohl in eine volle Erwerbsminderungsrente gehen müssen. bekomme bald einen Welpen und dachte warum nicht das angenehme mit nützlichem zu verbinden. ich finde nur in D relativ wenig, außer dass zu Besuch v Einrichtungen ein Sozial medizinisch ausgebildeter Mensch m Hund anerkannt ist anscheinend mit entspr. Ausbildung. ich wollte aber zum einen, dass der hund für mich da ist, (Panik, Ängste. Schmerz)begleitet, u. auch mit zu Rehas könnte usw. oder evtl zusätzlich für andere eingesetzt werden könnte als Streichelhund für d. Seele. in Österreich gibts wohl ein Zwischending v. Therapiehund/ Assistenzhund. „therapiehund zur persönlichen Assistenz“ heißt es wohl dort. in D soll es emotional support dog sein? was gibt es da in D, gibts das überhaupt, wer u. wie bildet aus bzw prüft? wie ist deine Erfahrung?
 
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Julia
28. Nov. 18:41
Führe meinen 3,5 jährigen Jack Russell Terrier in verschiedenen Sport Sparten. Bisherige Prüfungen: BH/VT, FCH IBGH 1-2-3 & FCI I-AD Momentan sind wir im Rally Obedience unterwegs. Nach nur 5 Turnieren sind wir schon in LKlasse 2. Nun möchte ich ihn weiter in der Fährte und Stöbern fördern um eventuell im Frühjahr/Herbst eventuell mit ihm eine Prüfung laufen.