Ich persönlich finde es teilweise sogar besser, da der Hund bei verantwortungsbewussten Menschen öfter raus kommt. Ich wohne in einer WG in einem Reihenhaus und weiß wie einfach es ist den Hund „nur“ in Garten zu lassen und gut ist... aber meine (DSH Leistungszucht Hündin) geht die Wände hoch wenn sie unausgelastet ist. Da ist es völlig egal ob Haus mit Garten oder Wohnung. Denke die Menschen haben mehr Probleme damit als die Tiere. Denn wenn der Hund in einer Mietwohnung bellt, hört es das komplette Haus, alle Nachbarn, im schlimmsten Fall das Haus nebenan oder gegenüber. In EFH hat man quasi mehr „Luft“. Meine Nachbarn scheinen es Nicht zu hören wenn meine bei einem Blatt oder wenn die Katzen rein wollen „Bescheid gibt“ aber sind sehr froh, wenn sie „ausrastet“ wenn jemand auf dem Parkplatz rumschleicht. (Wohnen in einer kehre im hintersten Eck vom hintersten Eck)
Es hat alles vor und Nachteile. Es kommt auf Erziehung und Auslastung an, nicht auf die Größe des Raumes. Theoretisch könnte man eine deutsche Dogge in einer 1-2 Zimmer Wohnung halten, die Frage wäre da nur wie viel Platz der Mensch noch hat 😂