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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 12. März

Hündischer Rassismus (Wegen Rassen Thema;)

Helluuu👋 Mich würd mal interessieren welche Rassen ihr so habt und von wo. Wie seid ihr auf die Rasse gekommen? Und würdet ihr sie euch wieder nehmen? Warum? Bei mir: Ich hab zwei Cane Corso aus der Zucht, ein Pitstaff von einer Bekannten, ein Boxer- Staff Mix von einen Bekannten und einen Mali aus Rumänien. Als erstes hatte ich nur die CC’s weil dies meine absolute Lieblingsrasse ist. Bin mit denen aufgewachsen. Die anderen zwei waren so einfach Tierheim ersparen und ne „Gute Tat am Tag“ bereue es aber nicht. Und der Mali war ebenfalls mein großer Wunsch. Mali und CC würd ich mir jederzeit wieder holen weils einfach so traumhafte Hunde sind. Die anderen zwei eher nur wenn ich mal wo lebe wo nur Menschen und keine Hunde auf der Liste stehen
 
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Dogorama-Mitglied
10. März 17:12
Wir haben einen Labrador (oder auch Schlabrador, da sie alles voll schlabbert). Sie ist ne liebe, aber kein "typischer" Labbi. Ich denke der nächste Hund wird nicht nach der Rasse ausgesucht (das hat bei uns definitiv nicht funktioniert), sondern im Tierheim nach Sympathie. Rasse ist mir dann eigentlich egal, es gibt ein paar die ich persönlich nicht so gerne hab, aber sag niemals nie...
 
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Mel
10. März 17:40
OEB... Tierschutz. Hatte ich gar nicht auf dem Schirm die Rasse. Aber da saß sie und ich wusste "Die isses". Neben mir murmelte es "waaas? Die Schlaftablette? Ja... Genau die! Und nun schiebe ich 23 Kilo sture Bulldogge durch die Straßen. Sie spielt allerdings wie ein Footballspieler, und der kleine dicke Knödel ist ganz schön flott. Wenn diese Masse nun einmal in Bewegung ist und wie ne Bombe bei anderen Hunden spielerisch einschlägt,scheppert das ganz schön. Daher achte ich darauf, daß sie nur mit Hunden spielt, die auch ähnlich körperbetont spielen. Vorurteile gab es haufenweise. Ist ja auch ein Staff mit drin..bestätigt hat sich allerdings gar keins. Und das Umfeld sieht sie mittlerweile in einem völlig anderen Licht. Diese Hündin ist dermaßen sensibel und gutmütig. Hat eine unschöne Vorgeschichte aber ihr gutes Wesen dabei bewahrt . Und ja. Würde mich immer wieder für diese Rasse entscheiden. Ruhig, ausgeglichen aber auch Feuer im Hintern wenn nötig. Aber mit der Sturheit muss man umgehen können. Diese Hunde haben nicht diesen "will to please"... Sie sind eigensinnig und eigenständig - aber ihre Familie bzw. Herrchen oder Frauchen stehen ganz oben auf ihrer Liste. Absolut loyale Hunde. Mit richtiger Persönlichkeit
Danke für den Knutscher😍❤️ schlabberschmatzies zurück 😍😍
 
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Andrea
10. März 17:52
Zu unserem Biewer Yorki musste ich mir schon anhören, dass sowas doch "kein richtiger Hund" ist 😡 Manche Hunde sind zu groß, manche zu klein, manche zu gefährlich, so richtig Recht machen kann man es manchen Zweibeinern eben einfach nicht 😖
 
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Dogorama-Mitglied
10. März 17:58
Alles gut, fand’s auch nicht wirklich respektlos I mean hätt auch nicht wirklich gedacht das ich’s schon allein mit zwei schaffe vor allem da alle in meinen Freundes und Familienkreis (auch ich vor den Hunden) Mitte des Monats pleite sind. Durch die Hunde hab ich gelernt mit meinen Geld umzugehen. Also nicht alles mögliche unnötige (wir 5-6 Schuhe, jede Woche ein neues Outfis und ähnliches) was ich finde zu kaufen, geschweige den jeden Geld zu geben.
Ich fand es jetzt auch nicht respektlos. Ehrlich gesagt hat es mich selbst interessiert, weil ich wissen wollte, was ich falsch mache, dass ich mir mit meinen 23 Jahren "nur" einen Hund leisten kann. Jetzt weiß ichs wieder: ich bin eine arme Studentin, da geht das ganze Geld vom Nebenjob für einen Hund drauf 😂🤦🏻‍♀️ Aber zurück zum Ausgangsthema. Ich habe mittlerweile schon den zweiten Australian Shepherd vom Züchter. Die Rasse hat mich schon von klein auf fasziniert. Entgegen vieler Unterstellungen aber nicht wegen des Aussehens, sondern einfach, weil ich mich total in die Art verliebt habe. Als mein Rüde gestorben ist, habe ich lange überlegt, ob es wirklich wieder ein Aussie sein muss. Ich habe so ziemlich jede Tierheimseite durchforstet, aber bin letztendlich doch wieder bei einem Aussie-Welpen gelandet. Es war zu dem Zeitpunkt das, was am besten zu mir, meinen Vorstellungen und Lebensumständen gepasst hat. Trotzdem schließe ich es absolut nicht aus später auch andere Hunde zu haben. Ich liebe die DSH-Labrador-Pointer-Mix-Hündin meiner Eltern und hab im Hundesport und bei meiner ehemaligen Arbeit in einer Hundepension so viele tolle Hunde kennengelernt, dass ich mich da nie zu 100% festlegen könnte.
 
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Dogorama-Mitglied
10. März 18:55
Platztechnisch sind 5 Hunde überhaupt kein Problem. Hunde sollen zuhause sowieso ruhen und am besten auf ihren Plätzen. Stellste 5 Körbchen auf, schickst die Hunde rein, fertig.
 
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Jenny
10. März 18:57
Hab ne Huskydame :) ich persönlich finde es ziemlich schade das es sowas wie eine Rasseliste und generelles Halteverbot in manchen Bundesländern gibt (wie hier in Bayern). Es sind super tolle Tiere. Zur erziehbarkeit: ich hab manchmal eher das Gefühl ne sture Katze anstatt einen Hund zu haben 😄 Es hat jeder Hund seinen eigenen Charakter :)
 
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Dogorama-Mitglied
10. März 19:06
Ok das schnall ich grad ned. Du du hast über schwer erziehbaren Rasse geredet weil ich welche hab. Aber ich hab keine New English Bulldog also hä wie kommst dann drauf das ein Mali, ein CC oder Pit-Staff so schwer erziehbar ist
 
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Jörg
10. März 19:53
Alles gut, fand’s auch nicht wirklich respektlos I mean hätt auch nicht wirklich gedacht das ich’s schon allein mit zwei schaffe vor allem da alle in meinen Freundes und Familienkreis (auch ich vor den Hunden) Mitte des Monats pleite sind. Durch die Hunde hab ich gelernt mit meinen Geld umzugehen. Also nicht alles mögliche unnötige (wir 5-6 Schuhe, jede Woche ein neues Outfis und ähnliches) was ich finde zu kaufen, geschweige den jeden Geld zu geben.
Denise ist mir hier noch nicht respektlos aufgefallen. Ich glaube auch eher an ehrliches Interesse. Wenn mich jemand fragt,wie schaffst Du das, nehme ich das idR als Kompliment. Im Netz kommt oft mal was anders rüber. Nur meine Meinung. Bevor das kein Ende findet. 👋
 
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Dana, Bonney &
10. März 20:11
Ich hab einen Goldi-Collie-Hovawart Mix. Wir haben ihn vor 14 Jahren aus einer Privathaltung gerettet, wo er bereits im Welpenalter schlimmste Gewalt erfahren musste. Bei ihm ist es so, dass alle Leute immer tätscheln wollen. Ist halt ein plüschiger Hund - wieso auch nicht. Das Schöne ist : Er ist ignorant Fremden gegenüber und läuft auch an Leuten, welche nach ihm schnalzen, arrogant vorbei. Würde ich mir die Rasse nochmal holen? Theoretisch: ja. Praktisch: nein. Mal abgesehen davon, dass ich genau so nen Mix wohl nicht so schnell wieder finden würde.. Mich würde sowas viel zu sehr an ihn erinnern. Daher könnte ich das, rein emotional, nicht. Da mich aber Hütehunde extrem begeistern und der Teil am meisten bei ihm durchkommt, würde es beim nächsten Hund wohl wieder in die Richtung Collie gehen. Vielleicht auch ein Aussie. Ich weiß es nicht. Aber darüber will ich aktuell auch gar nicht nachdenken. 🙂 Ps: 5 Hunde unter einen Hut zu kriegen. Puh! Hut ab! Also mir reichen Vollzeitjob, ein anforderungerungsvoller und extrem bewegungsfreudiger Hund inkl.zwei Kaninchen vom zeitlichen her aus. Und das trotz dem regelmäßigen Luxus von 3 Tagen Homeoffice. Naja gut.. ein zweiter Hund.. hach.. Das wäre doch auch schön.. tihhi.
 
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Dogorama-Mitglied
10. März 20:12
Wir haben einen Labrador (oder auch Schlabrador, da sie alles voll schlabbert). Sie ist ne liebe, aber kein "typischer" Labbi. Ich denke der nächste Hund wird nicht nach der Rasse ausgesucht (das hat bei uns definitiv nicht funktioniert), sondern im Tierheim nach Sympathie. Rasse ist mir dann eigentlich egal, es gibt ein paar die ich persönlich nicht so gerne hab, aber sag niemals nie...
Darf ich fragen was Du mit „kein typischer Labrador“ meinst? 😅 Kannst mir auch gerne privat schreiben