Alles gut, fand’s auch nicht wirklich respektlos I mean hätt auch nicht wirklich gedacht das ich’s schon allein mit zwei schaffe vor allem da alle in meinen Freundes und Familienkreis (auch ich vor den Hunden) Mitte des Monats pleite sind. Durch die Hunde hab ich gelernt mit meinen Geld umzugehen. Also nicht alles mögliche unnötige (wir 5-6 Schuhe, jede Woche ein neues Outfis und ähnliches) was ich finde zu kaufen, geschweige den jeden Geld zu geben.
Ich fand es jetzt auch nicht respektlos. Ehrlich gesagt hat es mich selbst interessiert, weil ich wissen wollte, was ich falsch mache, dass ich mir mit meinen 23 Jahren "nur" einen Hund leisten kann. Jetzt weiß ichs wieder: ich bin eine arme Studentin, da geht das ganze Geld vom Nebenjob für einen Hund drauf 😂🤦🏻♀️
Aber zurück zum Ausgangsthema. Ich habe mittlerweile schon den zweiten Australian Shepherd vom Züchter. Die Rasse hat mich schon von klein auf fasziniert. Entgegen vieler Unterstellungen aber nicht wegen des Aussehens, sondern einfach, weil ich mich total in die Art verliebt habe.
Als mein Rüde gestorben ist, habe ich lange überlegt, ob es wirklich wieder ein Aussie sein muss. Ich habe so ziemlich jede Tierheimseite durchforstet, aber bin letztendlich doch wieder bei einem Aussie-Welpen gelandet. Es war zu dem Zeitpunkt das, was am besten zu mir, meinen Vorstellungen und Lebensumständen gepasst hat. Trotzdem schließe ich es absolut nicht aus später auch andere Hunde zu haben. Ich liebe die DSH-Labrador-Pointer-Mix-Hündin meiner Eltern und hab im Hundesport und bei meiner ehemaligen Arbeit in einer Hundepension so viele tolle Hunde kennengelernt, dass ich mich da nie zu 100% festlegen könnte.