Home / Forum / Rasse-spezifisches / HUNDEANGRIFF

Verfasser-Bild
Daniela
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 1302
zuletzt 15. Sept.

HUNDEANGRIFF

Ich finde ja immer wenn der Angriff jetzt von einem Labbi(bevor jetzt wieder die Haarspalter kommen ,der Labbi ist nur ein Beispiel)gekommen wäre wird sowas nie so aufgepusht wie seht ihr Das ??Und ich sagte ich SEHE es so ,nicht das es so ist😊
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
18. Apr. 08:26
Meine 2 sind mega harmlos und das zeigt mir Das viele einfach nicht in der Lage sind solche Rassen zu erziehen und ich wäre auch dafür das jeder eine Prüfung machen müsste ob er fähig ist einen Hund zu halten
Boah, sorry, aber dieses ›Meine Hunde sind das beste Beispiel, total harmlos!!!‹, da ... Nee! Natürlich kriegt man die Tiere erzogen. Aber wenn du eine Begleithubderasse schlecht erziehst, dann hast du keine Waffe an der Leine. Da musst du echt VIEL falsch machen oder es drauf anlegen. Bei nem Molosser im Zweifel aber doch. Es geht nicht um die Hundehalter, die es richtig machen, sondern um die, die es, mit Verlaub, entweder aus Unwissenheit und Verblendung verkacken oder um die Idioten, die den vorhandenen Impuls, das Beutejagdverhalten bis zu Packen-Schütteln-Töten durchzuziehen, den gewisse Rassen nunmal angezüchtet haben, ganz bewusst fördern, auch auf Menschen. Und das geht mit den sogenannten Kampfhundrassen halt leichter als mit einem Begleithund. Genauso wie Mallis, Herder etc gehören diese Hunde einfach nicht in die falschen Hände. Fertig. Ich find es auch immer witzig, wenn die Beißstatistik ins Spiel gebracht wird. 'Aber der Labbi...!', 'Aber der Schäferhund ...!' und wenn es dann mal ne Statistik gibt, in der Pit und Staff schlecht wegkommen, dann sind die Statistiken ja unzuverlässig, falsch gedeutet etc. Sorry, aber viele Listenhundbesitzer sind in der Thematik einfach ähnlich schnell auf Strom, wie man es den Tieren selbst nachsagt. Wie so Bärenmütter, da darf kein negatives Wort zur Rasse fallen, die armen missverstandenen Kampfschmuser. Allein auf die Idee zu kommen, Bisse von Kleinhunden mit nem Angriff eines Molossers zu vergleichen oder ›Wenn er zweimal ne Ansage gemacht hat und sich dann im Hund verbeißt und den Hund schüttelt und erst loslässt, wenn sein Halter ihn gewaltsam da rausholt, das ist doch völlig normal.‹ Bitte was geht bei euch ab?!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sandra
18. Apr. 08:28
Für mich ist aber der "Verletzungs-Schaden" wichtig und für den Gesetzgeber entscheidend. Der Chihuahua verletzt mich so, dass wenn überhaupt ein Finger blutet und sich entzündet. Er kann mir kein Fleisch ausreisen. Ich lande nicht in der Klinik mit einer riesigen infizierten Wunde, ich muss danach keine Hauttransplantationen vornehmen lassen und weil die Nerven und Sehnen durch sind bin ich monatelang nicht mehr arbeitsfähig. Der kleine Hund kann diesen Schaden einfach nicht anrichten. Ich habe als Kind leider 2 x mit anderen Tieren tödliche "Unfälle" miterleben müssen. Mein Onkel hat Bullterrier gezüchtet. Es waren uns gegenüber ganz liebevolle Tiere. Sein Deckrüde hatte aber auch nicht alle Tassen im Schrank. Er war ein Ausbruchskünstler. Konnte klettern wie ein Waschbär, konnte jede Tür öffnen. Er wollte zu uns Kinder wir haben auf der Straße gespielt, blöd war, dass genau der 80 jährige Nachbar mit seinem Dackel in der Nähe war. Der Bully hat es gesehen und ist ohne Zögern auf den Dackel los. Es war ein Tötungsangriff. Solche Bilder brennen sich ein und kommen dann hoch wenn solche sinnlosen Diskussionen geführt werden. Damals war das noch nicht so, dass Presse, Polizei informiert wurde. Geld im Kuvert und gut war's. Im Ort war er mit seinen Bully's natürlich nicht mehr gern gesehen. Blöd war auch, dass die Nachbarin Siamkatzen gezüchtet hat Der katzengesicherte Balkon wurde dann auch Mal kurz gereinigt. Der Rüde hat es aber nicht bei diesen Katzen belassen. Der ist ins Haus und hat ein Blutbad angerichtet. Er eurde danach eingeschläfert. Und auch meine Nachbarin die vom Mali angegriffen wurde. Mein neu zugenzogener Nachbar, der mit seinen 4 Rottweiler zig Mal umziehen musste, weil er überall mit seinen braven Hunde wieder weg musste. Es gibt keinen Hund mehr, sie haben seinen Vater zu 3. Angegriffen und schwer verletzt. Das kam z.b. nirgends in der Presse. Ich hatte selbst eine Rottweiler Hündin und weiß sehr wohl wenn die einen Artgenossen auf dem Schirm hatte, würde sie zubeißen, richtig zubeißen. Die habe ich 4 jährig mit keinem fremden Hund laufen lassen. Ich sag es nochmals, hier geht es um zu Schaden gekommene Menschen mit schweren Verletzungen. Für diese Verletzungen muss der Hund von Kraft und vom Charakter her fähig sein. Das kann keine "Begleithunderasse"
Richtig. Und viel zu oft erlebe ich Besitzer die die Signale ihrer Hunde nicht lesen oder sagen: „… das klären Hunde unter sich…“ Lieber meide ich Menschen mit Hunden und halte Abstand - nicht weil meine aggressiv sind. Sondern weil ich anderen Hundehaltern nicht viel Vertrauen entgegenbringen will. Da ich eh die bösen Kampfhunde habe. Das Schlimme auch an Bulldoggen/Molosser sie sind beim Beißen in einem „Film“ festhängend. Meine zwei haben sich auch schon INEINANDER verbissen - und natürlich hatte ich auch in meinen anderen Rudeln (Dobermänner und andere Schutzhunde) blutige beissereien gerade in der Teenie Zeit. Das ist nicht ohne!!! Und wo ich immer das Grauen bekomme ist wenn dann gut gemeint jemand helfen will und zieht. Das sollte man echt lassen. Und sowas ist bei Herder und Hütern eben ein schnappen und zwicken und Platz genug im Maul um da „reinzulangen“ - bei Molossern der absolute Fehler. Und da fängt das Problem an mit dem Mensch. Ohne Erfahrung ist das gefährlich. Egal wie lieb ein Hund ist es ist immer noch ein Tier mit Instinkten und Reflexen. Und im Grunde ist es manchmal gar nicht schlecht miese Presse zu haben - dann überlegt man es sich vielleicht vorher so einen Hund zu nehmen. Und prüft ob man dazu geeignet ist.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
18. Apr. 08:28
Boah, sorry, aber dieses ›Meine Hunde sind das beste Beispiel, total harmlos!!!‹, da ... Nee! Natürlich kriegt man die Tiere erzogen. Aber wenn du eine Begleithubderasse schlecht erziehst, dann hast du keine Waffe an der Leine. Da musst du echt VIEL falsch machen oder es drauf anlegen. Bei nem Molosser im Zweifel aber doch. Es geht nicht um die Hundehalter, die es richtig machen, sondern um die, die es, mit Verlaub, entweder aus Unwissenheit und Verblendung verkacken oder um die Idioten, die den vorhandenen Impuls, das Beutejagdverhalten bis zu Packen-Schütteln-Töten durchzuziehen, den gewisse Rassen nunmal angezüchtet haben, ganz bewusst fördern, auch auf Menschen. Und das geht mit den sogenannten Kampfhundrassen halt leichter als mit einem Begleithund. Genauso wie Mallis, Herder etc gehören diese Hunde einfach nicht in die falschen Hände. Fertig. Ich find es auch immer witzig, wenn die Beißstatistik ins Spiel gebracht wird. 'Aber der Labbi...!', 'Aber der Schäferhund ...!' und wenn es dann mal ne Statistik gibt, in der Pit und Staff schlecht wegkommen, dann sind die Statistiken ja unzuverlässig, falsch gedeutet etc. Sorry, aber viele Listenhundbesitzer sind in der Thematik einfach ähnlich schnell auf Strom, wie man es den Tieren selbst nachsagt. Wie so Bärenmütter, da darf kein negatives Wort zur Rasse fallen, die armen missverstandenen Kampfschmuser. Allein auf die Idee zu kommen, Bisse von Kleinhunden mit nem Angriff eines Molossers zu vergleichen oder ›Wenn er zweimal ne Ansage gemacht hat und sich dann im Hund verbeißt und den Hund schüttelt und erst loslässt, wenn sein Halter ihn gewaltsam da rausholt, das ist doch völlig normal.‹ Bitte was geht bei euch ab?!
Klasse 👍, ich danke dir für diese Worte!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Daniela
18. Apr. 08:28
Ein Welpe egal welcher Rasse lernt in den ersten Wochen das beim Toben sobald der andere fiept das es weh getan hat und hört sofort auf !Leider gibt es in jedem Hundeladen so niedliches Spielzeug auf den der Hund rumbeißen kann und es quietscht und es wird gezerrt!Dh der Hund merkt ok der quietscht und es gibt kein Ärger von der Hundemutter ! Warum wird sowas gekauft bzw. verkauft nur weil es niedlich ist wenn der Welpe damit spielt ?????
Richtig wir kaufen immer Spielzeug ohne und wenn es quitscht macht mein Mann des quitschding kaputt
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sandra
18. Apr. 08:30
Boah, sorry, aber dieses ›Meine Hunde sind das beste Beispiel, total harmlos!!!‹, da ... Nee! Natürlich kriegt man die Tiere erzogen. Aber wenn du eine Begleithubderasse schlecht erziehst, dann hast du keine Waffe an der Leine. Da musst du echt VIEL falsch machen oder es drauf anlegen. Bei nem Molosser im Zweifel aber doch. Es geht nicht um die Hundehalter, die es richtig machen, sondern um die, die es, mit Verlaub, entweder aus Unwissenheit und Verblendung verkacken oder um die Idioten, die den vorhandenen Impuls, das Beutejagdverhalten bis zu Packen-Schütteln-Töten durchzuziehen, den gewisse Rassen nunmal angezüchtet haben, ganz bewusst fördern, auch auf Menschen. Und das geht mit den sogenannten Kampfhundrassen halt leichter als mit einem Begleithund. Genauso wie Mallis, Herder etc gehören diese Hunde einfach nicht in die falschen Hände. Fertig. Ich find es auch immer witzig, wenn die Beißstatistik ins Spiel gebracht wird. 'Aber der Labbi...!', 'Aber der Schäferhund ...!' und wenn es dann mal ne Statistik gibt, in der Pit und Staff schlecht wegkommen, dann sind die Statistiken ja unzuverlässig, falsch gedeutet etc. Sorry, aber viele Listenhundbesitzer sind in der Thematik einfach ähnlich schnell auf Strom, wie man es den Tieren selbst nachsagt. Wie so Bärenmütter, da darf kein negatives Wort zur Rasse fallen, die armen missverstandenen Kampfschmuser. Allein auf die Idee zu kommen, Bisse von Kleinhunden mit nem Angriff eines Molossers zu vergleichen oder ›Wenn er zweimal ne Ansage gemacht hat und sich dann im Hund verbeißt und den Hund schüttelt und erst loslässt, wenn sein Halter ihn gewaltsam da rausholt, das ist doch völlig normal.‹ Bitte was geht bei euch ab?!
👍
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sandra
18. Apr. 08:32
Für mich ist aber der "Verletzungs-Schaden" wichtig und für den Gesetzgeber entscheidend. Der Chihuahua verletzt mich so, dass wenn überhaupt ein Finger blutet und sich entzündet. Er kann mir kein Fleisch ausreisen. Ich lande nicht in der Klinik mit einer riesigen infizierten Wunde, ich muss danach keine Hauttransplantationen vornehmen lassen und weil die Nerven und Sehnen durch sind bin ich monatelang nicht mehr arbeitsfähig. Der kleine Hund kann diesen Schaden einfach nicht anrichten. Ich habe als Kind leider 2 x mit anderen Tieren tödliche "Unfälle" miterleben müssen. Mein Onkel hat Bullterrier gezüchtet. Es waren uns gegenüber ganz liebevolle Tiere. Sein Deckrüde hatte aber auch nicht alle Tassen im Schrank. Er war ein Ausbruchskünstler. Konnte klettern wie ein Waschbär, konnte jede Tür öffnen. Er wollte zu uns Kinder wir haben auf der Straße gespielt, blöd war, dass genau der 80 jährige Nachbar mit seinem Dackel in der Nähe war. Der Bully hat es gesehen und ist ohne Zögern auf den Dackel los. Es war ein Tötungsangriff. Solche Bilder brennen sich ein und kommen dann hoch wenn solche sinnlosen Diskussionen geführt werden. Damals war das noch nicht so, dass Presse, Polizei informiert wurde. Geld im Kuvert und gut war's. Im Ort war er mit seinen Bully's natürlich nicht mehr gern gesehen. Blöd war auch, dass die Nachbarin Siamkatzen gezüchtet hat Der katzengesicherte Balkon wurde dann auch Mal kurz gereinigt. Der Rüde hat es aber nicht bei diesen Katzen belassen. Der ist ins Haus und hat ein Blutbad angerichtet. Er eurde danach eingeschläfert. Und auch meine Nachbarin die vom Mali angegriffen wurde. Mein neu zugenzogener Nachbar, der mit seinen 4 Rottweiler zig Mal umziehen musste, weil er überall mit seinen braven Hunde wieder weg musste. Es gibt keinen Hund mehr, sie haben seinen Vater zu 3. Angegriffen und schwer verletzt. Das kam z.b. nirgends in der Presse. Ich hatte selbst eine Rottweiler Hündin und weiß sehr wohl wenn die einen Artgenossen auf dem Schirm hatte, würde sie zubeißen, richtig zubeißen. Die habe ich 4 jährig mit keinem fremden Hund laufen lassen. Ich sag es nochmals, hier geht es um zu Schaden gekommene Menschen mit schweren Verletzungen. Für diese Verletzungen muss der Hund von Kraft und vom Charakter her fähig sein. Das kann keine "Begleithunderasse"
👍
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Daniela
18. Apr. 08:33
Ich verstehe dich, halte deine beschriebene Reaktion mit Polizei echt für übertrieben. Es gibt genügend verantwortungsvolle Halter und tolle Hunde auch dieser Rassen. Wobei ich meinen Spitzrüde niemals mit einem Erwachsenen Hund von staffy, Bully, Rottweiler, HSH und co zusammen lassen würde. Zu unterschiedlich ist die Körpersprache und in Folge zu unterschiedlich dann die Antwort unter den Hunden. Es würde auf Kosten meines Rüden gehen. Deshalb verurteile ich aber diese Hunde nicht, sondern den Blickwinkel vieler Halter, die dann doch gar nichts sehen und grundsätzlich nur über ihren Hund reden als wäre es ein Hamster.
Du hast sowas von Recht ich lasse Daddy nie !.zu kleinen Hunden obwohl er harmlos ist ,ich hab angst das er dem Hund wehtut weil er oft tollpatschig ist und sowas könnt ich mir nie verzeihen hier eine Straße weiter hat ein Husky einem kleinen Hund im Spiel die Wirbelsäule gebrochen
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Daniela
18. Apr. 08:34
Ich verstehe dich, halte deine beschriebene Reaktion mit Polizei echt für übertrieben. Es gibt genügend verantwortungsvolle Halter und tolle Hunde auch dieser Rassen. Wobei ich meinen Spitzrüde niemals mit einem Erwachsenen Hund von staffy, Bully, Rottweiler, HSH und co zusammen lassen würde. Zu unterschiedlich ist die Körpersprache und in Folge zu unterschiedlich dann die Antwort unter den Hunden. Es würde auf Kosten meines Rüden gehen. Deshalb verurteile ich aber diese Hunde nicht, sondern den Blickwinkel vieler Halter, die dann doch gar nichts sehen und grundsätzlich nur über ihren Hund reden als wäre es ein Hamster.
Die unterschiedlichen Körpersprachen hab ich nie so bedacht
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Daniela
18. Apr. 08:35
Ich bin mit den sogenannten Kampfhunden aufgewachsen, dh ich hatte nie Vorurteile. Bis vor 4 Jahren. Als wir von so einem im Wald angegriffen wurden und nein mein Hund war "nicht" Schuld. Wir sind kurz vorher aus dem Auto gestiegen und meiner ist dann ab in den Wald um nen Buckel zu machen. Kurz, der andere Hund kam um die Ecke geschossen rast zu meinem und biss zu, direkt in den Hals. Es war wirklich grausam, die Schreie meines Hundes werde ich nie wieder los. Dieser Hund wollte meinen Hund ohne Grund töten. Anderes Beispiel. Mein Papa kam nachts von der Arbeit nach Hause parkt sein Auto, steigt aus zack hing so ein Hund an ihm. Glücklicherweise hatte sich der Hund in seiner Jacke festgebissen. Da mein Papa immer etwas einstecken hat, konnte er zum Glück diesen Hund platt machen. Aber auch das war alles andere als schön. Ich bin als Kind von einem Schäferhund gebissen worden. Leider habe ich mit diesen Hunden in der Vergangenheit auch weiter nichts positives erlebt. Auch wenn ich von euch jetzt gesteinigt werde aber ich akzeptiere diese Hunde in meiner Nähe nicht mehr! Sobald ich einen Listenhund oder Schäferhund ohne Leine, ohne Maulkorb, sehe melde ich das sofort, rufe die Polizei und zeige die an. Nein ich habe für diese Rassen kein Verständnis! Ich gehe da kein Risiko mehr ein. Natürlich sind nicht alle so aber alle haben diese Kraft und diese Aggression in sich. Allen Befürworter für diese Rassen wünsche ich das sie das was ich erlebt habe niemals erleben müssen. Das der eigene Hund um sein Leben schreit, Schäferhunde kleinere Hunde immer wieder durch die Luft werfen und töten. Grausam!!! Und nicht akzeptabel.
Dann müsstet du bei mir täglich die Bullen rufen meine tragen nie Maulkorb weil sie es nicht brauchen
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Daniela
18. Apr. 08:38
Mir war bewusst das ich auf Gegenwind stosse auf Grund meines Handels. Aber egal wer was schreibt, bei mir ist das Thema mit diesen Rassen erledigt. Selbst du, die wahnsinnig viel Erfahrung mit Hunden hat die sich super auskennt lässt ihren Hund nicht mit diesen Rassen zusammen!. Egal aus welchen Gründen. Ich finde das sagt viel aus. Und das ich keine Freilaufenden mehr in meiner Nähe dulde als Schutz für meinen Hund, ist mein Recht! Und vorallem meine Konsequenz auf das Erlebte.
Birgit lässt sie nicht zusammen wegen der Körpersprache nicht weil sie listis verurteilt so habe ich es verstanden