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Franziska
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zuletzt 19. März

HSH nach Umzug verfällt er wieder in alte Muster

Hallo liebe Community, wir haben einen Herdenschutzhund der ausschließlich auf mich fixiert ist. Das haben wir auch so akzeptiert, da wir erfahren haben das diese meist nur eine Bezugsperson haben. Nun sind wir im Januar in unser neues Heim gezogen und seither zeigt er sich wieder sehr Besitzergreifend meinen Männern gegenüber (Sohn & Ehemann). Zur Situation: Wir machen Abendessen und ich rufe meinen Sohn, dass das Essen fertig ist. Mein Hund läuft daraufhin in den Gang und versperrt meinem Sohn den Weg. Will mein Sohn dann vorbei, wird er angeknurrt und der Hund stellt die Haare auf. Ich maßregle ihn dann, indem ich ihn weg schicke, bzw. auf die Seite dränge. Habt ihr Tipps wie ich noch agieren kann? Oder was ich vielleicht falsch mache? Vielen Dank für eure Meinung Mfg Franzi mit Lenny
 
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Dogorama-Mitglied
19. März 08:59
Ich verstehe beide Ansätze. Folgendes ... Wir wissen nicht, wie sehr der Hund von Franziska tatsächlich Grenzen akzeptiert. Wir wissen nicht, wie viel Freiräume sich der Hund in 7 Jahren tatsächlich erarbeitet hat. Es wurde ja bereits geduldet, dass der Hund ausschließlich Franziska akzeptiert. Das bisherige Leben der übrigen Familienmitglieder ging also über Kompromisse. Denn ihm wurde nie deutlich gemacht, dass ALLE zum Familienverband dazu gehören. In diesem Fall ist die Empfehlung nach Durchgreifen nach so vielen Jahren Duldung der Gewohnheiten nicht zu empfehlen. Der Hund wird diese Grenzen nicht hinnehmen, zumindest nicht sofort und nicht ohne Reaktion. In diesem Fall ist der Vorschlag von Frederike der einzige ungefährliche Weg. Was ich aber trotzdem sehr wichtig finde, den Hund in den nächsten Wochen positiv um zu lenken. Die Männer sollen die Fütterung übernehmen Die Männer rufen ihn von seinem Platz freundlich zu sich und geben Leckerlies und schicken ihn wieder weg. Ob die Familie damit umgehen kann,ob sie überhaupt bereit dazu sind 🤷 Anderer Gedanke : Wenn Franziska gesundheitlich was passiert, muss nur ein Beinbruch sein oder womöglich Krankenhaus, was dann ? Kommt der Hund als gefährlich dann ins Tierheim, weil Mann und Sohn ihn nicht handeln können ? Alleine dieser Gedanke zeigt, dass es mega wichtig ist die Hunde, egal welcher Rasse, so zu erziehen, dass sie Akzeptanz und Respekt der Familie entgegen bringen.
 
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N.
19. März 09:19
Ich verstehe beide Ansätze. Folgendes ... Wir wissen nicht, wie sehr der Hund von Franziska tatsächlich Grenzen akzeptiert. Wir wissen nicht, wie viel Freiräume sich der Hund in 7 Jahren tatsächlich erarbeitet hat. Es wurde ja bereits geduldet, dass der Hund ausschließlich Franziska akzeptiert. Das bisherige Leben der übrigen Familienmitglieder ging also über Kompromisse. Denn ihm wurde nie deutlich gemacht, dass ALLE zum Familienverband dazu gehören. In diesem Fall ist die Empfehlung nach Durchgreifen nach so vielen Jahren Duldung der Gewohnheiten nicht zu empfehlen. Der Hund wird diese Grenzen nicht hinnehmen, zumindest nicht sofort und nicht ohne Reaktion. In diesem Fall ist der Vorschlag von Frederike der einzige ungefährliche Weg. Was ich aber trotzdem sehr wichtig finde, den Hund in den nächsten Wochen positiv um zu lenken. Die Männer sollen die Fütterung übernehmen Die Männer rufen ihn von seinem Platz freundlich zu sich und geben Leckerlies und schicken ihn wieder weg. Ob die Familie damit umgehen kann,ob sie überhaupt bereit dazu sind 🤷 Anderer Gedanke : Wenn Franziska gesundheitlich was passiert, muss nur ein Beinbruch sein oder womöglich Krankenhaus, was dann ? Kommt der Hund als gefährlich dann ins Tierheim, weil Mann und Sohn ihn nicht handeln können ? Alleine dieser Gedanke zeigt, dass es mega wichtig ist die Hunde, egal welcher Rasse, so zu erziehen, dass sie Akzeptanz und Respekt der Familie entgegen bringen.
Es ist ein Herdenschutzhund und nicht ein labbi. Ein Herdenschutzhund braucht klare Körpersprache und Regeln und das sein Leben lang. Und ja er hätte sich nicht auf eine Person einschiessen dürfen aber das lernt er eben jetzt das sein Verhalten nicht geduldet wird. Herdenschutzhunde testen ständig mal und sobald man denen nur ein bisschen nach gibt merken die sich schnell das sie besser die Situation kontrollieren. Die Familie hätte es nie dulden dürfen das er die Männer im Haus anpampt oder die Bezugperson in Anspruch nimmt. Ihr habt keine Ahnung von Herdenschutzhunden die nie ihre Grenzen gesetzt bekommen haben und somit die Menschen und zwar alle akzeptiert. Er wird verwundert sein aber ein Herdenschutzhund akzeptiert das sehr schnell wenn man ihm es klar und deutlich zeigt. Das heißt per Körpersprache und nicht nachgeben Du kannst deine Hunde nicht mit einem Herdenschutzhund vergleichen, diese Hunde denken selbstständig und wenn in ihren Augen der " Rudelführer" die Ansage macht wird er das regeln. Schau dir mal an wie Herdenschutzhunde agieren. Das war er macht ist Kur vorm beissen. U und wenn du bei ihn zur Seite gehst signalisiert man einfach nur das man nachgibt und unter ihm ist. Deswegen bitte nicht solche Tipps geben. Ich trainiere genau diese Hunde und merke jedesmal das diese Hunde von anfang an falsch geführt wurden und man bei solchen Situationen nicht klar kommuniziert. Das heißt jeder in der Familie. Herdenschutzhunde lassen sich nicht bestechen wenn sie der Meinung sind sie klären die Situation dann tun sie das. Es sind keinen normalen Hunde https://hundepeter.de/arbeiten-mit-herdenschutzhunden/#:~:text=Der%20Hund%20riecht%2C%20sp%C3%BCrt%20und,versucht%2C%20die%20F%C3%BChrung%20zu%20%C3%BCbernehmen. https://www.easy-dogs.net/rasseportrait-herdenschutzhunde/ Bitte lesen diese Hunde brauchen eine klare Körpersprache von allen Menschen und müssen wissen wo ihr Platz ist in dem Rudel
 
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Dogorama-Mitglied
19. März 09:24
Es ist ein Herdenschutzhund und nicht ein labbi. Ein Herdenschutzhund braucht klare Körpersprache und Regeln und das sein Leben lang. Und ja er hätte sich nicht auf eine Person einschiessen dürfen aber das lernt er eben jetzt das sein Verhalten nicht geduldet wird. Herdenschutzhunde testen ständig mal und sobald man denen nur ein bisschen nach gibt merken die sich schnell das sie besser die Situation kontrollieren. Die Familie hätte es nie dulden dürfen das er die Männer im Haus anpampt oder die Bezugperson in Anspruch nimmt. Ihr habt keine Ahnung von Herdenschutzhunden die nie ihre Grenzen gesetzt bekommen haben und somit die Menschen und zwar alle akzeptiert. Er wird verwundert sein aber ein Herdenschutzhund akzeptiert das sehr schnell wenn man ihm es klar und deutlich zeigt. Das heißt per Körpersprache und nicht nachgeben Du kannst deine Hunde nicht mit einem Herdenschutzhund vergleichen, diese Hunde denken selbstständig und wenn in ihren Augen der " Rudelführer" die Ansage macht wird er das regeln. Schau dir mal an wie Herdenschutzhunde agieren. Das war er macht ist Kur vorm beissen. U und wenn du bei ihn zur Seite gehst signalisiert man einfach nur das man nachgibt und unter ihm ist. Deswegen bitte nicht solche Tipps geben. Ich trainiere genau diese Hunde und merke jedesmal das diese Hunde von anfang an falsch geführt wurden und man bei solchen Situationen nicht klar kommuniziert. Das heißt jeder in der Familie. Herdenschutzhunde lassen sich nicht bestechen wenn sie der Meinung sind sie klären die Situation dann tun sie das. Es sind keinen normalen Hunde https://hundepeter.de/arbeiten-mit-herdenschutzhunden/#:~:text=Der%20Hund%20riecht%2C%20sp%C3%BCrt%20und,versucht%2C%20die%20F%C3%BChrung%20zu%20%C3%BCbernehmen. https://www.easy-dogs.net/rasseportrait-herdenschutzhunde/ Bitte lesen diese Hunde brauchen eine klare Körpersprache von allen Menschen und müssen wissen wo ihr Platz ist in dem Rudel
Das brauchen Rottweiler, Hovawart, Schnauzer, Sennenhunde auch! Und Spitze genauso. Und viele andere Rassen auch, welche noch wesentlich schneller zupacken als jeder Herdi! Es macht nur sehr wenig Sinn einer Familie die wir nicht kennen, die den Hund aber wohl schon lange hat, die massive Vorgehensweise zu empfehlen, denn die kann noch schneller nach hinten los gehen, anders gesagt, er wird angreifen. Oder die Familie bricht halbherzig ab und es ist noch schwieriger danach.
 
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Dogorama-Mitglied
19. März 09:27
Es ist ein Herdenschutzhund und nicht ein labbi. Ein Herdenschutzhund braucht klare Körpersprache und Regeln und das sein Leben lang. Und ja er hätte sich nicht auf eine Person einschiessen dürfen aber das lernt er eben jetzt das sein Verhalten nicht geduldet wird. Herdenschutzhunde testen ständig mal und sobald man denen nur ein bisschen nach gibt merken die sich schnell das sie besser die Situation kontrollieren. Die Familie hätte es nie dulden dürfen das er die Männer im Haus anpampt oder die Bezugperson in Anspruch nimmt. Ihr habt keine Ahnung von Herdenschutzhunden die nie ihre Grenzen gesetzt bekommen haben und somit die Menschen und zwar alle akzeptiert. Er wird verwundert sein aber ein Herdenschutzhund akzeptiert das sehr schnell wenn man ihm es klar und deutlich zeigt. Das heißt per Körpersprache und nicht nachgeben Du kannst deine Hunde nicht mit einem Herdenschutzhund vergleichen, diese Hunde denken selbstständig und wenn in ihren Augen der " Rudelführer" die Ansage macht wird er das regeln. Schau dir mal an wie Herdenschutzhunde agieren. Das war er macht ist Kur vorm beissen. U und wenn du bei ihn zur Seite gehst signalisiert man einfach nur das man nachgibt und unter ihm ist. Deswegen bitte nicht solche Tipps geben. Ich trainiere genau diese Hunde und merke jedesmal das diese Hunde von anfang an falsch geführt wurden und man bei solchen Situationen nicht klar kommuniziert. Das heißt jeder in der Familie. Herdenschutzhunde lassen sich nicht bestechen wenn sie der Meinung sind sie klären die Situation dann tun sie das. Es sind keinen normalen Hunde https://hundepeter.de/arbeiten-mit-herdenschutzhunden/#:~:text=Der%20Hund%20riecht%2C%20sp%C3%BCrt%20und,versucht%2C%20die%20F%C3%BChrung%20zu%20%C3%BCbernehmen. https://www.easy-dogs.net/rasseportrait-herdenschutzhunde/ Bitte lesen diese Hunde brauchen eine klare Körpersprache von allen Menschen und müssen wissen wo ihr Platz ist in dem Rudel
Zudem ist es ein Mix. Wurde genetisch bewiesen dass Herdi drin ist?
 
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Susanne
19. März 09:29
Es ist ein Herdenschutzhund und nicht ein labbi. Ein Herdenschutzhund braucht klare Körpersprache und Regeln und das sein Leben lang. Und ja er hätte sich nicht auf eine Person einschiessen dürfen aber das lernt er eben jetzt das sein Verhalten nicht geduldet wird. Herdenschutzhunde testen ständig mal und sobald man denen nur ein bisschen nach gibt merken die sich schnell das sie besser die Situation kontrollieren. Die Familie hätte es nie dulden dürfen das er die Männer im Haus anpampt oder die Bezugperson in Anspruch nimmt. Ihr habt keine Ahnung von Herdenschutzhunden die nie ihre Grenzen gesetzt bekommen haben und somit die Menschen und zwar alle akzeptiert. Er wird verwundert sein aber ein Herdenschutzhund akzeptiert das sehr schnell wenn man ihm es klar und deutlich zeigt. Das heißt per Körpersprache und nicht nachgeben Du kannst deine Hunde nicht mit einem Herdenschutzhund vergleichen, diese Hunde denken selbstständig und wenn in ihren Augen der " Rudelführer" die Ansage macht wird er das regeln. Schau dir mal an wie Herdenschutzhunde agieren. Das war er macht ist Kur vorm beissen. U und wenn du bei ihn zur Seite gehst signalisiert man einfach nur das man nachgibt und unter ihm ist. Deswegen bitte nicht solche Tipps geben. Ich trainiere genau diese Hunde und merke jedesmal das diese Hunde von anfang an falsch geführt wurden und man bei solchen Situationen nicht klar kommuniziert. Das heißt jeder in der Familie. Herdenschutzhunde lassen sich nicht bestechen wenn sie der Meinung sind sie klären die Situation dann tun sie das. Es sind keinen normalen Hunde https://hundepeter.de/arbeiten-mit-herdenschutzhunden/#:~:text=Der%20Hund%20riecht%2C%20sp%C3%BCrt%20und,versucht%2C%20die%20F%C3%BChrung%20zu%20%C3%BCbernehmen. https://www.easy-dogs.net/rasseportrait-herdenschutzhunde/ Bitte lesen diese Hunde brauchen eine klare Körpersprache von allen Menschen und müssen wissen wo ihr Platz ist in dem Rudel
100 % 👍👍👍
 
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Susanne
19. März 09:30
Das brauchen Rottweiler, Hovawart, Schnauzer, Sennenhunde auch! Und Spitze genauso. Und viele andere Rassen auch, welche noch wesentlich schneller zupacken als jeder Herdi! Es macht nur sehr wenig Sinn einer Familie die wir nicht kennen, die den Hund aber wohl schon lange hat, die massive Vorgehensweise zu empfehlen, denn die kann noch schneller nach hinten los gehen, anders gesagt, er wird angreifen. Oder die Familie bricht halbherzig ab und es ist noch schwieriger danach.
Du kritisiert das wir Ratschläge geben, tust es aber im nächsten Absatz selbst 🤔🤔🤔
 
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N.
19. März 09:32
Du kritisiert das wir Ratschläge geben, tust es aber im nächsten Absatz selbst 🤔🤔🤔
Und vorallem Tipps die bei ihren Hunden was bringen aber nicht bei einem Kangal mix
 
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N.
19. März 09:33
Zudem ist es ein Mix. Wurde genetisch bewiesen dass Herdi drin ist?
Ja ein Kangal Mix . Den Kangal sieht man wenn man sich mit Herdenschutzhunde auskennt 😊😉
 
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Franziska
19. März 09:34
Ich verstehe beide Ansätze. Folgendes ... Wir wissen nicht, wie sehr der Hund von Franziska tatsächlich Grenzen akzeptiert. Wir wissen nicht, wie viel Freiräume sich der Hund in 7 Jahren tatsächlich erarbeitet hat. Es wurde ja bereits geduldet, dass der Hund ausschließlich Franziska akzeptiert. Das bisherige Leben der übrigen Familienmitglieder ging also über Kompromisse. Denn ihm wurde nie deutlich gemacht, dass ALLE zum Familienverband dazu gehören. In diesem Fall ist die Empfehlung nach Durchgreifen nach so vielen Jahren Duldung der Gewohnheiten nicht zu empfehlen. Der Hund wird diese Grenzen nicht hinnehmen, zumindest nicht sofort und nicht ohne Reaktion. In diesem Fall ist der Vorschlag von Frederike der einzige ungefährliche Weg. Was ich aber trotzdem sehr wichtig finde, den Hund in den nächsten Wochen positiv um zu lenken. Die Männer sollen die Fütterung übernehmen Die Männer rufen ihn von seinem Platz freundlich zu sich und geben Leckerlies und schicken ihn wieder weg. Ob die Familie damit umgehen kann,ob sie überhaupt bereit dazu sind 🤷 Anderer Gedanke : Wenn Franziska gesundheitlich was passiert, muss nur ein Beinbruch sein oder womöglich Krankenhaus, was dann ? Kommt der Hund als gefährlich dann ins Tierheim, weil Mann und Sohn ihn nicht handeln können ? Alleine dieser Gedanke zeigt, dass es mega wichtig ist die Hunde, egal welcher Rasse, so zu erziehen, dass sie Akzeptanz und Respekt der Familie entgegen bringen.
Guten Morgen, danke für deine Meinung. Dazu ein paar antworten. Lenny ist aus dem Tierschutz und war bereits 4 Jahre alt als er zu uns kam. Er war von Anfang an nur auf mich fixiert, aber wenn ich nicht da bin funktioniert alles ohne Probleme, dann akzeptiert er auch meine Männer. Somit liegt das eindeutig an mir. Ich werde eure Tipps auf jeden Fall ausprobieren und ihn in seine Schranken weisen. Und wir möchten alle das es mit ihm wieder so gut klappt wie zuvor.
 
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N.
19. März 09:35
Das brauchen Rottweiler, Hovawart, Schnauzer, Sennenhunde auch! Und Spitze genauso. Und viele andere Rassen auch, welche noch wesentlich schneller zupacken als jeder Herdi! Es macht nur sehr wenig Sinn einer Familie die wir nicht kennen, die den Hund aber wohl schon lange hat, die massive Vorgehensweise zu empfehlen, denn die kann noch schneller nach hinten los gehen, anders gesagt, er wird angreifen. Oder die Familie bricht halbherzig ab und es ist noch schwieriger danach.
Nein Herdenschutzhunde Sind komplett anders. Deswegen nehmen auch Hundeschulen diese Hunde so gut wie nie. Da sich kaum einer an diese Hunde ran traut. Aber ich bitte dich lese dich in die Herdenschutzhunde und deren mixe ein oder guck ein Youtube Video