Erfahrungen, Unterschiede, Krankheiten
Also, obwohl es auch ruhigere vertreter in der rasse gibt, sind die meisten doch gern aktiv. Es gibt daher sogar eigene arbeitsgruppen für contis.auch. Wenn man so 'nen verrückten "bollerkopp" hat wie es auch bei den franzosen gibt, ist das aber nochmal 'ne andere hausnummer als beim frenchie, halt von der kraft, größe, gewicht her. Hat man dann noch "die sportlichere variante" hat man also schon mehr zu tun als mit einem franzosen. Also vernünftige erziehung (äußerst konsequent, aber liebevoll) ist da schon wichtig. Auch die pubertätsphase ist da teilweise nochmal anstrengender. Vom charakter her sind sie (meine meinung) ein traum ♥️. Im vergleich zu den frenchies (was bei denen u.a. aber ja an der zucht liegt) finde ich sie weniger "hektisch" und teilweise souveräner. Ansonsten finde ich tun sie sich nichts mit den franzosen - sie sind da wirklich bullytypisch gleich 😁♥️. Krankheitsmäßig muss man wirklich auf hd, etc etc. achten - verschiedenes, was da vom engländer halt noch durchkommt. Das ist schon wichtig. Auch brachycephalie ist da ein thema. Es gibt mittlerweile aber wirkliche gute zuchtem Man sollte sich immer alle (!) erforderlichen untersuchungsergebnisse zeigen lassen (vorher!) und auch die der groseltern nicht außer acht lassen.
Auch sollte man - meiner meinung nach - einen contizüchter suchen wo.die hunde nocht mehr so übertypisiert sind, das macht schon was aus.