Manchmal langt es nicht einen Hund zu züchten mit langen Schnauze, schaut man die Labradors und Co.was die für Probleme und engezüchtete Defekte mitbringen.
Insoweit ist auch zu bedenken, dass über die hälfte(!) der atemproblematik beim bully auch im luftröhrenbereich, kehlkopf, gaumensegel, usw. usf. liegt, da nutzt 'ne längere nase rein gar nichts, - zumal auch die "neueren" längeren nasen schlecht luft kriegen können durch die erblich bedingten(!) zu engen/verwachsenen nasenWEGE, nasenknorpel,- keine runden und gut geöffneten nasenlöcher etc.da nutzt also allein schon 'ne längere nase auch nichts,- und wie gesagt: etliche erforderliche operationen beim bully betreffen den hals-/rachenbereich! Hilfreich für die rasse ist daher einzig und allein: komplette(!!!) untersuchungen des GESAMTEN(!) hals-nasen und rachenraums!!! Und nichts anderes. Vorher sollte eine bulldogge überhaupt gar nicht in die zucht dürfen,- es ist ein witz dass die meisten(!!!) züchter das NOCH IMMER NICHT MACHEN lassen sondern einige sogar mit so 'nem quatsch kommen als seien unsere bullys automatisch freiatmend wenn sie z
B. eine längere nase haben etc. Die genannten untersuchungen sollten vor belegung einer hündin pflicht sein für alle und auch für alle deckrüden! Alles andere ist nicht aussagekräftig.
Gleiches gilt für die wirbelsäulenuntersuchungen - die ganzen gerade in den letzten jahren vermehrt auftretenden bandscheibenvorfälle bei den bullys - die mit keilwirbel oft gar nichts zu tun haben und häufig sogar die mit längerem rücken betrifft -die wirbelsäule sollte daher ebenfalls komplett auf ALLE(!) ERBLICH bedingten wirbelsäulenveränderungen hin untersucht werden.die beim bully vorkommen.