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Dogorama
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zuletzt 19. Okt.

Die 21. Rostocker Rassehunde-Ausstellung: Eine Veranstaltung mit Vorbehalten?

Hallo liebe Dogorama-Community! 👋 Wir haben gerade einen neuen Blogartikel veröffentlicht, der sich mit der 21. Rostocker Rassehunde-Ausstellung beschäftigt. Die Veranstaltung zieht jedes Jahr viele Züchtende und Hundefans an, doch es gibt auch Kritik – vor allem von Organisationen wie PETA, die auf mögliche gesundheitliche Probleme und ethische Bedenken hinweisen. 🐶❌ ➡️ Was meint ihr dazu? Sind Rassehunde-Ausstellungen eine wichtige Tradition, um die Vielfalt der Rassen zu zeigen und das Wissen über Hunde zu fördern? Oder bedeutet diese Art von Veranstaltungen unnötigen Stress für die Hunde, während das Wohl der Tiere in den Hintergrund tritt? 📉 Stressfaktor für Hunde: Die laute Umgebung, die vielen Menschen und anderen Hunde können für die Vierbeiner enormen Stress bedeuten. Wie seht ihr das? Sollten Hunde so etwas überhaupt durchmachen müssen? 🎯 Persönliche Erfahrungen: Wart ihr selbst schon mal auf einer Hundeausstellung? Wie habt ihr das Erlebnis wahrgenommen? Wie ging es den Hunden vor Ort? Wart ihr vielleicht mit eurem eigenen Hund dort und konntet seinen Stresslevel beobachten? 🐕 Alternativen?: Welche anderen Möglichkeiten gibt es eurer Meinung nach, die Vielfalt von Hunden zu feiern, ohne Zuchtpraktiken oder den Stress für die Tiere zu unterstützen? Sollten Tierschutzhunde eine Rolle bei solchen Veranstaltungen spielen? Wir sind gespannt auf eure Meinungen und Geschichten! 🙌 Hier der Artikel zum Thema: https://dogorama.app/de-de/blog/die-21-rostocker-rassehunde-ausstellung-eine-veranstaltung-mit-vorbehalten/
 
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Katrin
5. Okt. 18:49
Ich frage mich was das Thema Adoption aus dem TS mit Ausstellungen zu tun hat. Hier geht es nicht um die Frage TS Hund anschaffen oder beim Züchter kaufen.
 
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Jessica
5. Okt. 18:49
Ich persönlich auch nicht.Habe davon schon viel im Fernseher gesehen
Natürlich sind diese beitrage dann auch neutral🤔🤫🙄😳
 
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Sa
5. Okt. 18:50
Wenn die Hunde von klein auf mit allen Alltagssituationen vertraut gemacht werden ist es null Stress… alles eine Frage des mit dem Hund umgehen!
Hunde mögen keinen Lärm, auch, wenn man sie daran gewöhnen kann. Schade, dass du dich nicht in die Hunde hineinversetzen kannst/willst.
 
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Elke
5. Okt. 18:50
Also ich glaube schon das rassen Ausstellungen si nn machen um die Rassen die ja einen Hintergrund haben mit Charakter Einsatz etc .nicht zu vergessen gott sei dank sind kupieren mittlerweile etc verboten natürlich sind da viele Leute etc. aber die Hunde sind es gewohnt und ich glaube nicht wirklich das es für sie schlimm ist da sie es kennen und die Züchter sie darauf vorbereiten ich hatte immer mischlingshunde mit denen ich glücklich war mein erster Pudel nun mit der uberlegung wegen den Haaren ich bin Allergiker und kein Jagdtrieb da ich Pferde in waldnähe habe daher macht es für mich schon sinn sich damit auseinander zu setzen was für ein hund zu mir passt natürlich gibt es jede menge toller mischlingshunde das weiß ich aus eigener erfahrung liebe Grüße
 
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Birgitt
5. Okt. 18:50
Solange es noch so viele Hunde gibt, die kein Zuhause haben, finde die zucht von noch mehr Hunden sehr problematisch. Die zucht von Hunden bei denen die Gesundheit beeinträchtigt ist sollte komplett verboten werden.
Habe genauso einen 2000 kam irgendwer auf die Idee… Dackel mit Labrador zu mischen … keine gute Kombi
 
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Sabine
5. Okt. 18:50
Der Ausstellung sind eine gute Möglichkeit sich über Rassen zu informieren und sich gleichzeitig ein Bild von den Züchterinnen zu machen. Meist wird auch ein tolles Rahmenprogramm geboten.
 
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Sa
5. Okt. 18:51
Der Ausstellung sind eine gute Möglichkeit sich über Rassen zu informieren und sich gleichzeitig ein Bild von den Züchterinnen zu machen. Meist wird auch ein tolles Rahmenprogramm geboten.
Das Bild, das dort vermittelt wird, entspricht noch lange nicht der Realität hinter den Kulissen…
 
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Cey
5. Okt. 18:51
Ich fand sie noch nie zeitgemäß. Ich würde auch nie hingehen. Die Worte Tier und Show als Kombi passen für mich einfach nicht zusammen, steht für Stress und somit für eine Qual... Normalerweise bin ich für "jedem das seine" aber in solchen Fällen verspüre ich nur Verantwortung. Es reicht, dass die Menschen sich so krankhaft präsentieren müssen. Wenn jemand wirklich Interesse hat seine Liebe zur Rasse vorzustellen, kann er/sie das alles in Videos und einer tollen Präsentation darstellen, ohne daß sich das Tier diesen Strapazen stellen muss....
 
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Nicky
5. Okt. 18:52
Ich finde Züchtungen generell für fragwürdig, egal wie kontrolliert sie sind oder nicht. Die armen Hündinnen sind ja Gebärmaschinen. Warum muss Mensch immer nach Perfektion streben? Ist NUR meine Meinung!!!
Dem kann ich nicht zustimmen. Ist es eine kontrollierte Zucht ist die Anzahl der Geburten reglementiert. Private Leute die einfach unbedacht mal einen Wurf haben wollen achten leider selten auf die Problemmerkmale der jeweiligen Rasse und lassen die Elternteile untersuchen ( gesunde Elternteile zu Verpaarung minimiert zumindest das Risiko). Und privat wird eher vermehrt als in kontrollierten Zuchten. Feld-Wald-wiesen-Mischlinge sind manchmal toll, man weiß aber nie was auf einen zukommt (größe, charakterliche Grundzüge der Rasse...) Ich finde Zuchten haben schon eine Berechtigung - wenn sie vernünftig geführt sind. Genauso wichtig ist aber auch die Art der Aufzucht, diese sollte gewissenhaft sein, das ist der psychische Faktor bei jedem Hund .
 
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Christian & Ineke
5. Okt. 18:52
Natürlich ist das zeitgemäß! Verantwortungsvolle Züchter zeigen die guten Ergebnisse ihrer Arbeit.
Yikes, das ist bisher die ekeligste Meinung, die ich gelesen habe. Alleine Tiere als "gutes Ergebnis" zu bezeichnen ist furchtbar. Tiere sind doch keine Gegenstände, die wir nach unserem Gutdünken formen sollten. Besonders nicht, wenn das Tier Qualzuchtmerkmale aufweist. Aber ja, würden verantwortungvolle Züchter natürlich nie tun! 🙄