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Dogorama
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zuletzt 5. Mai

Die 21. Rostocker Rassehunde-Ausstellung: Eine Veranstaltung mit Vorbehalten?

Hallo liebe Dogorama-Community! 👋 Wir haben gerade einen neuen Blogartikel veröffentlicht, der sich mit der 21. Rostocker Rassehunde-Ausstellung beschäftigt. Die Veranstaltung zieht jedes Jahr viele Züchtende und Hundefans an, doch es gibt auch Kritik – vor allem von Organisationen wie PETA, die auf mögliche gesundheitliche Probleme und ethische Bedenken hinweisen. 🐶❌ ➡️ Was meint ihr dazu? Sind Rassehunde-Ausstellungen eine wichtige Tradition, um die Vielfalt der Rassen zu zeigen und das Wissen über Hunde zu fördern? Oder bedeutet diese Art von Veranstaltungen unnötigen Stress für die Hunde, während das Wohl der Tiere in den Hintergrund tritt? 📉 Stressfaktor für Hunde: Die laute Umgebung, die vielen Menschen und anderen Hunde können für die Vierbeiner enormen Stress bedeuten. Wie seht ihr das? Sollten Hunde so etwas überhaupt durchmachen müssen? 🎯 Persönliche Erfahrungen: Wart ihr selbst schon mal auf einer Hundeausstellung? Wie habt ihr das Erlebnis wahrgenommen? Wie ging es den Hunden vor Ort? Wart ihr vielleicht mit eurem eigenen Hund dort und konntet seinen Stresslevel beobachten? 🐕 Alternativen?: Welche anderen Möglichkeiten gibt es eurer Meinung nach, die Vielfalt von Hunden zu feiern, ohne Zuchtpraktiken oder den Stress für die Tiere zu unterstützen? Sollten Tierschutzhunde eine Rolle bei solchen Veranstaltungen spielen? Wir sind gespannt auf eure Meinungen und Geschichten! 🙌 Hier der Artikel zum Thema: https://dogorama.app/de-de/blog/die-21-rostocker-rassehunde-ausstellung-eine-veranstaltung-mit-vorbehalten/
 
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Katrin
7. Okt. 12:08
Also allein die Tatsache, das gewisse rassen mit Krankheiten leben müssen die eben nur durch Zucht entstanden ist, zeigt irgendwie, dass das nich so ganz stimmen kann … Ich denke dabei z.B. an den Deutschen Schäferhund, der aufgrund der Statur der Rasse fast immer schlimme Hüftprobleme bekommt wenn er älter wird. Mag sein dass solche Ausstellungen in bestimmten Fällen wirklich dabei helfen das „gesund“ gezüchtet wird aber so allgemein denke ich das ist Schwachsinn … Diese Ausstellungen sind genau so ein blödsinn wie beispielsweise Schönheitswettbewerbe und dergleichen … Dem Hund dürfte es nämlich ziemlich egal sein wie sein Aussehen, seine Statur oder seine Fähigkeiten von irgendwelchen Juroren bewertet wird … letztlich sind diese Wettbewerbe für das Ego der Besitzer die sich dann daran erfreuen können, das ihr Hund irgendwelche Vorraussetzungen erfüllt die im Alltag vermutlich völlig nebensächlich sind …
Ich will das mit den Schäfis gar nicht schönreden. Da treibt es mir durchaus regelmäßig die Tränen in die Augen wenn ich die laufen sehe.
Aber hier könnte man zumindest noch was züchterisch retten.

Das kann aber nicht der einzelne Züchter machen, das erfordert eine Überarbeitung der Rassestandards und da liegt halt das größte Problem drinnen.

Ein gesund gebauter Schäfi würde optisch den von vor 100 Jahren ähneln müssen. Sprich zu einer Zeit bevor der Deutsche Schäferhund so auf Schönheit gezüchtet wurde.

Es gibt viele Rassen mit vielen Problemen umso wichtiger ist es das damit nicht vermehrt wird. Nicht jedes Problem ist sichtbar. Manche Probleme entstehen erst wenn bei falscher Verpaarung Gene aufeinander treffen die nicht aufeinander treffen dürfen. Damit dies nicht passiert werden Züchter geschult und Hunde getestet und untersucht, alles dokumentiert usw. Das ist nötig damit Verbesserung überhaupt stattfinden kann. Die Ergebnisse im Ring sind da halt auch nicht unwichtig für.

Ich persönlich würde mir für den deutschen Schäferhund wünschen das er optisch wieder zum Ursprung zurückfindet. Es sind eigentlich echt tolle Hunde.
 
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Susanna
7. Okt. 12:37
Dass es sinnfrei ist, weiter zu züchten, während zigtausende zauberhafte Hunde in Tierheimen und Sheltern ihr Dasein fristen, ganz einfach 🤷🏻‍♀️
Und wo kommen die zigtausend zauberhaften Hunde her? Zum Großteil von irgendwelchen Massenvermehrern, die festgestellt haben, dass man mit den „armen“ Tierschutzhunden gutes Geld verdienen kann. Lieber ein vernünftiger Züchter, der weiß was er tut und ein Hundeleben lang für die von ihm „produzierten“ Hunde da ist.
 
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Nicole
7. Okt. 12:44
Ich schreibe auch noch was zur Masse.

Ja richtig Hunde werden zum Teil schwerer und größer heute.
- auch der Mensch wird heute tendenziell größer wie noch vor paar Jahrzehnten.
Und das hat auch mehrere Gründe:
-Natürlich auch genetische Vererbung spielt eine Rolle
-aber auch optimale und manchmal auch überproportionale oder immer gleichbleibenden gute Nährstoffversorgung.
-auch bessere Versorgung bei Krankheiten

Jetzt kann man entweder total strickt sein und sagen alles was 1-2 cm überm oder unterm Standard ist ist halt raus. Oder man gibt Anpaarungsregeln raus.
Allerdings ist es auch nicht so dass ich dann in so einem Wurf nur identisch große Welpen bekomme sondern in der Regel halt all in all nach mendelscher Regel das heißt ich kriege Große/Kleine und vielleicht welche in der Mitte.
Aber wir haben in vielen Rassen auch überhaupt kein Ausschlussmass sondern lediglich ein Idealmass.

Größe per se ist ja erstmal keine Krankheit.
 
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Dogorama-Mitglied
7. Okt. 13:03
Und wo kommen die zigtausend zauberhaften Hunde her? Zum Großteil von irgendwelchen Massenvermehrern, die festgestellt haben, dass man mit den „armen“ Tierschutzhunden gutes Geld verdienen kann. Lieber ein vernünftiger Züchter, der weiß was er tut und ein Hundeleben lang für die von ihm „produzierten“ Hunde da ist.
Haben Sie Beweise für diese Behauptung?
 
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Benjamin
7. Okt. 13:09
Ich will das mit den Schäfis gar nicht schönreden. Da treibt es mir durchaus regelmäßig die Tränen in die Augen wenn ich die laufen sehe. Aber hier könnte man zumindest noch was züchterisch retten. Das kann aber nicht der einzelne Züchter machen, das erfordert eine Überarbeitung der Rassestandards und da liegt halt das größte Problem drinnen. Ein gesund gebauter Schäfi würde optisch den von vor 100 Jahren ähneln müssen. Sprich zu einer Zeit bevor der Deutsche Schäferhund so auf Schönheit gezüchtet wurde. Es gibt viele Rassen mit vielen Problemen umso wichtiger ist es das damit nicht vermehrt wird. Nicht jedes Problem ist sichtbar. Manche Probleme entstehen erst wenn bei falscher Verpaarung Gene aufeinander treffen die nicht aufeinander treffen dürfen. Damit dies nicht passiert werden Züchter geschult und Hunde getestet und untersucht, alles dokumentiert usw. Das ist nötig damit Verbesserung überhaupt stattfinden kann. Die Ergebnisse im Ring sind da halt auch nicht unwichtig für. Ich persönlich würde mir für den deutschen Schäferhund wünschen das er optisch wieder zum Ursprung zurückfindet. Es sind eigentlich echt tolle Hunde.
Ich denke das stimmt soweit schon alles (klingt zumindest schlüssig für mich) jedoch sind das alles Vorgänge die soweit ich das sehe eher nicht auf solchen Ausstellungen passieren … ich meine das wären alles Geschichten die in gewissen Zusammenschlüssen und vereinen von Züchtern und anderen stellen beschlossen werden … so eine hundeausstellung beschränkt sich doch in der Hauptsache auf das vorführen und bewerten von etablierten rassestandarts … Änderungen und Regulierungen finden denke ich mal abseits solcher Ausstellungen statt … aber ich bin ja nun auch kein Profi und habe aufgrund von mangelndem Interesse für derlei Geschichten nicht wirklich Ahnung davon … PS: Achso, was eventuell auch zum Thema passt -> so wie ich das sehe ist eine Vielzahl von gezüchteten rassen eigentlich schon als tierquälerei anzusehen … Es fängt ja schon damit an, dass beispielsweise seltsame rassen wie etwa ein Chihuahua in freier Wildbahn kaum überlebensfähig wären … und wenn man betrachtet wie eingeschränkt deren Bewegungsfähigkeit zu sein scheint, hat man beim zurechtzüchten dieser rasse irgendwie schon ein Verbrechen begangen … da hilft dann auch keine Ausstellung mehr wo sowas präsentiert wird … Vielmehr müsste die Nachfrage nach solchen Hunden einfach aufhören bis sie irgendwann vielleicht einfach nicht mehr gezüchtet werden … Die Verantwortlichen für die schlimme verzüchtung sind am Ende jene, die sowas haben wollen und Geld dafür ausgeben und nicht unbedingt die Züchter … Beispiel : wenn ich irgendeine hässliche abnormale kaum lebensfähige Fußhupe haben will und dafür eine entsprechende Summe Geld auf den Tisch lege, wird sich auch irgendjemand finden der eine solche Nachfrage dann auch bedient …
 
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Anne
7. Okt. 13:11
Ist es wirklich ein System in dem sinne? Ich würde es nicht so formulieren. Im Ausland haben Hunde nicht den gleichen Stellenwert wie hier und dementsprechend wird da weniger drüber nachgedacht. So wie hier die verwilderten Katzen oder Taubenpopulationen, die sich unkontrolliert vermehren. Da ist kein Wille hinter, keine Absicht, sondern hauptsächlich desinteresse. Zumindest auf die Hunde in den Sheltern und Tötungsstationen trifft das zum größten Teil zu. Es gibt zwar auch den illegalen Wellenhandel, bei dem Hunde produziert werden, aber das hat mit Tierschutz so viel zu tun wie vermehren mit Zucht. Und dann gibt es noch die Hunde die aussortiert wurden, weil sie nicht gut genug waren oder zu alt. Windhunde, Jagdhunde und Co. Mit Glück gibt's ein neues Leben in Deutschland, mit Pech den Strick. Das macht die Situation der Auslandshunde nicht besser, aber man muss da kein System draus machen was es nicht gibt, die Realität ist schlimm genug.
Der Stellenwert ist: welches Tier bringt am meisten Geld. Darüber wird nachgedacht.
 
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Dogorama-Mitglied
7. Okt. 13:15
Haben Sie eine Statistik vorzuweisen, um die Behauptung dass ein "Großteil der Tierschutzhunde" von Massenvermehrern kommt zu belegen?
 
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Katrin
7. Okt. 13:16
Ich denke das stimmt soweit schon alles (klingt zumindest schlüssig für mich) jedoch sind das alles Vorgänge die soweit ich das sehe eher nicht auf solchen Ausstellungen passieren … ich meine das wären alles Geschichten die in gewissen Zusammenschlüssen und vereinen von Züchtern und anderen stellen beschlossen werden … so eine hundeausstellung beschränkt sich doch in der Hauptsache auf das vorführen und bewerten von etablierten rassestandarts … Änderungen und Regulierungen finden denke ich mal abseits solcher Ausstellungen statt … aber ich bin ja nun auch kein Profi und habe aufgrund von mangelndem Interesse für derlei Geschichten nicht wirklich Ahnung davon … PS: Achso, was eventuell auch zum Thema passt -> so wie ich das sehe ist eine Vielzahl von gezüchteten rassen eigentlich schon als tierquälerei anzusehen … Es fängt ja schon damit an, dass beispielsweise seltsame rassen wie etwa ein Chihuahua in freier Wildbahn kaum überlebensfähig wären … und wenn man betrachtet wie eingeschränkt deren Bewegungsfähigkeit zu sein scheint, hat man beim zurechtzüchten dieser rasse irgendwie schon ein Verbrechen begangen … da hilft dann auch keine Ausstellung mehr wo sowas präsentiert wird … Vielmehr müsste die Nachfrage nach solchen Hunden einfach aufhören bis sie irgendwann vielleicht einfach nicht mehr gezüchtet werden … Die Verantwortlichen für die schlimme verzüchtung sind am Ende jene, die sowas haben wollen und Geld dafür ausgeben und nicht unbedingt die Züchter … Beispiel : wenn ich irgendeine hässliche abnormale kaum lebensfähige Fußhupe haben will und dafür eine entsprechende Summe Geld auf den Tisch lege, wird sich auch irgendjemand finden der eine solche Nachfrage dann auch bedient …
Nicole hat das schon recht gut beschrieben warum solche Ausstellungen in erster Linie für die Züchter wichtig sind. Einfach auch um zu schauen und zu wissen was sich bei den anderen so tut, um Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen usw. Auch um sich gegenseitig zu unterstützen.
 
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Marlene
7. Okt. 13:27
Ich denke das stimmt soweit schon alles (klingt zumindest schlüssig für mich) jedoch sind das alles Vorgänge die soweit ich das sehe eher nicht auf solchen Ausstellungen passieren … ich meine das wären alles Geschichten die in gewissen Zusammenschlüssen und vereinen von Züchtern und anderen stellen beschlossen werden … so eine hundeausstellung beschränkt sich doch in der Hauptsache auf das vorführen und bewerten von etablierten rassestandarts … Änderungen und Regulierungen finden denke ich mal abseits solcher Ausstellungen statt … aber ich bin ja nun auch kein Profi und habe aufgrund von mangelndem Interesse für derlei Geschichten nicht wirklich Ahnung davon … PS: Achso, was eventuell auch zum Thema passt -> so wie ich das sehe ist eine Vielzahl von gezüchteten rassen eigentlich schon als tierquälerei anzusehen … Es fängt ja schon damit an, dass beispielsweise seltsame rassen wie etwa ein Chihuahua in freier Wildbahn kaum überlebensfähig wären … und wenn man betrachtet wie eingeschränkt deren Bewegungsfähigkeit zu sein scheint, hat man beim zurechtzüchten dieser rasse irgendwie schon ein Verbrechen begangen … da hilft dann auch keine Ausstellung mehr wo sowas präsentiert wird … Vielmehr müsste die Nachfrage nach solchen Hunden einfach aufhören bis sie irgendwann vielleicht einfach nicht mehr gezüchtet werden … Die Verantwortlichen für die schlimme verzüchtung sind am Ende jene, die sowas haben wollen und Geld dafür ausgeben und nicht unbedingt die Züchter … Beispiel : wenn ich irgendeine hässliche abnormale kaum lebensfähige Fußhupe haben will und dafür eine entsprechende Summe Geld auf den Tisch lege, wird sich auch irgendjemand finden der eine solche Nachfrage dann auch bedient …
Den Ausdruck einen kleinen Hund hässliche abnormale kaum lebensfähige
Fusshupe zu nennen finde ich abnormal.
 
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Jessica
7. Okt. 13:32
Ich will das mit den Schäfis gar nicht schönreden. Da treibt es mir durchaus regelmäßig die Tränen in die Augen wenn ich die laufen sehe. Aber hier könnte man zumindest noch was züchterisch retten. Das kann aber nicht der einzelne Züchter machen, das erfordert eine Überarbeitung der Rassestandards und da liegt halt das größte Problem drinnen. Ein gesund gebauter Schäfi würde optisch den von vor 100 Jahren ähneln müssen. Sprich zu einer Zeit bevor der Deutsche Schäferhund so auf Schönheit gezüchtet wurde. Es gibt viele Rassen mit vielen Problemen umso wichtiger ist es das damit nicht vermehrt wird. Nicht jedes Problem ist sichtbar. Manche Probleme entstehen erst wenn bei falscher Verpaarung Gene aufeinander treffen die nicht aufeinander treffen dürfen. Damit dies nicht passiert werden Züchter geschult und Hunde getestet und untersucht, alles dokumentiert usw. Das ist nötig damit Verbesserung überhaupt stattfinden kann. Die Ergebnisse im Ring sind da halt auch nicht unwichtig für. Ich persönlich würde mir für den deutschen Schäferhund wünschen das er optisch wieder zum Ursprung zurückfindet. Es sind eigentlich echt tolle Hunde.
In einem anderen Therad ging es auch schon mal um genau das Thema. Froschhaltung beim Schäferhund.

Viel haben die Hunde "Komisar Rex" vor Augen. (Half der Rasse auch nicht um gesund zu bleiben) das sind Hunde aus der Showlinie. Schön aber zu nichts zu gebrauchen.

Und bei Schäferhund gibt es nich die Leistungslinie. Gerader Rücken nicht dieses schwarz gelbe, sondern grau, grau gewolkt, schwarz oder Schwarz mit braunen Abzeichen.
Meist etwas kleiner, sehr sportlich und ein gerader Rücken.

Nach der Öffnung der Mauer standen dann such noch die Schäferhunde aus der DDR zur Verfügung. Hunde mit geradem Rücken, gesund und belastbar.

Nach anfänglichem belächelt dieser Ursprunglichen Hunde hat man aber diese DDR Hunde und die Hunde aus der Leistungslinie in die Showlinie eingezogen.
Mitletweile sind diese Froschhunde die Hinten extrem tief liegen so gut wie Geschichte.

Ja auf Bildern sieht man das noch oft...
Ich verstehe auch nicht warum.
Aber ich wusste wie ich einen hund mit geradem Rücken so stelle das er hinten tiefergelegt aussieht.

Nora macht da leider nicht mit, selbst mit ihr würde ich das schaffen.

Nemmt einfach mal euer en Hund vorne die Beine parallel. Ein Hinterbein nach vorne bis zum Vorderbein und das andere schräg nach hinten raus.
Und schon habt ihr den Frosch.

Allerdings sehen viele immer noch NUR das Bild von Kommisar Rex und behaupten die kompletten heutigen Schäferhunde wären immer noch so. Stimmt aber nicht.