Da bin ich ganz deiner Meinung.
Gut auf den Punkt gebracht.
Wenn man sich doch bei Karin J. Ihrem Beitrag einig ist.
Warum diskutieren wir hier das eines besser ist als das andere?
Ja ich bin pro Zucht, nein ich heiße auch nicht alles gut was da gemacht wird. Aber Zucht im Verband kann reguliert werden, hat sich in den letzten Jahren schon gewandelt und ist immer noch dabei!
Jeder kann sehen das ich 2 Rasehunde habe. Steh ich dazu. Einer davon ist aus 2 Hund. Zuchtrücknahme!
Vor Nora hab ich im übrigen erst in Tierheimen gesucht, aber... Mietwohnung, Kind, berufstätig... sich ein dir aus. Es gab keinen. Auslandstierschutz wollte ich damals nicht. Weil mir das zu undurchsichtig war. Heut geb ich sogar die eine Adresse von der Orga eines Arbeitskollegen weiter, weil die gute Arbeit leisten.
Oder z.b heute bin ich ins Hubdetraining weil der Trainer gefragt hat ob ich komme, er hat wieder neue Hunde aus dem Auslandstierschutz, damit er die besser einschätzen kann, da meine ein suveränes Verhalten haben.
Bei mir gibt es 2 Arten wie ein Hund zu mir kommt. Vom Züchter oder aus dem Tierheim.
Was ich nicht unterstütze sind diese Hoppla Hunde.
Vermehrer oder "Arten" die aus bewusste Geschwister verpaarungen entstanden sind (wenn auch zu versuchszwecken wie es von dort gerne geschrieben wird)
Nein ich möchte kein Tier leiden sehen!
Weder Rassehunde noch Mischlinge, noch ein anderes Tier.
Nur möchte ich das Menschen nicht immer Zucht und Vermehrung gleichsetzen.
Das wäre wichtige Aufklärung.
Genau so wie man aufklären sollte was ist guter Tierschutz. An der Orga von meinem Kollegen finde ich gut das die viel Aufklärung betreiben, dort vor Ort mit den Menschen arbeiten anstelle denen Vorwürfe zu machen. Kastrationen kostenlos anbieten. Die Arbeit dort vor Ort ist wichtiger wie "Hunde einfach" nach Deutschland zu holen.