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Dogorama
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zuletzt 19. Okt.

Die 21. Rostocker Rassehunde-Ausstellung: Eine Veranstaltung mit Vorbehalten?

Hallo liebe Dogorama-Community! 👋 Wir haben gerade einen neuen Blogartikel veröffentlicht, der sich mit der 21. Rostocker Rassehunde-Ausstellung beschäftigt. Die Veranstaltung zieht jedes Jahr viele Züchtende und Hundefans an, doch es gibt auch Kritik – vor allem von Organisationen wie PETA, die auf mögliche gesundheitliche Probleme und ethische Bedenken hinweisen. 🐶❌ ➡️ Was meint ihr dazu? Sind Rassehunde-Ausstellungen eine wichtige Tradition, um die Vielfalt der Rassen zu zeigen und das Wissen über Hunde zu fördern? Oder bedeutet diese Art von Veranstaltungen unnötigen Stress für die Hunde, während das Wohl der Tiere in den Hintergrund tritt? 📉 Stressfaktor für Hunde: Die laute Umgebung, die vielen Menschen und anderen Hunde können für die Vierbeiner enormen Stress bedeuten. Wie seht ihr das? Sollten Hunde so etwas überhaupt durchmachen müssen? 🎯 Persönliche Erfahrungen: Wart ihr selbst schon mal auf einer Hundeausstellung? Wie habt ihr das Erlebnis wahrgenommen? Wie ging es den Hunden vor Ort? Wart ihr vielleicht mit eurem eigenen Hund dort und konntet seinen Stresslevel beobachten? 🐕 Alternativen?: Welche anderen Möglichkeiten gibt es eurer Meinung nach, die Vielfalt von Hunden zu feiern, ohne Zuchtpraktiken oder den Stress für die Tiere zu unterstützen? Sollten Tierschutzhunde eine Rolle bei solchen Veranstaltungen spielen? Wir sind gespannt auf eure Meinungen und Geschichten! 🙌 Hier der Artikel zum Thema: https://dogorama.app/de-de/blog/die-21-rostocker-rassehunde-ausstellung-eine-veranstaltung-mit-vorbehalten/
 
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Stefan
5. Okt. 18:41
Sorry, ich rette lieber ein Hundi vom Tierschutz 🤷‍♀️
Das hat was mit dem Thema zutun?
 
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Elke
5. Okt. 18:42
Ich persönlich mag diese Ausstellungen nicht.ist viel zu viel Stress für die Tiere
Solange es noch so viele Hunde gibt, die kein Zuhause haben, finde die zucht von noch mehr Hunden sehr problematisch. Die zucht von Hunden bei denen die Gesundheit beeinträchtigt ist sollte komplett verboten werden.
 
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Tanja
5. Okt. 18:42
Ich finde Ausstellungen zeitgemäß es sorgt dafür daß nur mit gesunden Hunden gezüchtet wird und dies auch kontrolliert wird
Braucht man denn wirklich einen Rassehund? Es gibt so tolle Hunde im Tierschutz, die dankbar über ein schönes zu Hause wären und zum größten Teil auch spezielle Anforderungen erfüllen und ausführen können. Aber ja, sie könnten Defizite aufweisen oder optisch nicht perfekt sein - sind wir Menschen aber doch auch nicht...
 
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Stefan
5. Okt. 18:42
Ich war noch nie bei einer solchen Ausstellung, und werd's auch niemals! Der Stress für die Tiere ist viel zu groß. Ich geh mit meinem Labbi-Mädel nicht mal durch größere Menschenansammlungen in der Stadt. Muss einfach nicht sein, dann lieber nen Umweg, um Sttess zu vermeiden...
Noch nie da gewesen aber mitreden. Genau mein Humor
 
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Alexandra
5. Okt. 18:42
Wir waren 2020 das erste und letzte Mal zu einer Ausstellung. Der totale Stress für meinen Hund. Was für mich auch nicht nachvollziehbar war, dass ein Kettenhalsband Pflicht war.
 
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Katrin
5. Okt. 18:42
Ich hab kein Problem mit Austellungen aber sie muss halt vernünftig geplant und durchgeführt werden. Dabei sollte natürlich auch an das Wohl der Hunde gedacht werden. Die in Rostock kenne ich jetzt nicht persönlich daher kann ich über den Platz und Aufbau nix sagen. Erfahrungsgemäß sind diese Plätze laut und leider müssen die Hunde oft in zu kleinen Boxen aushalten und warten. Auch das stylen der Vierbeiner finde ich unnötig. Die Gesundheit ist ein weiterer Punkt. Überall dort wo diese hinter der Optik ansteht läuft meiner Meinung was schief. Dementsprechend müsste aber was in der Zucht geschehen, das hat weniger mit der Ausstellung an sich zu tun. Ich persönlich würde ohne Hund dort hingehen. Nicht wegen dem Trubel oder der Lautstärke sondern weil ich mir alles in Ruhe ansehen möchte, eventuell nette Gespräche über Rasse XY führen. Zucht finde ich ist ein unglaublich spannendes und interessantes Thema und ganz besonders für Hundeneulinge sind solche Veranstaltungen eine tolle Möglichkeit um verschiedene Rassen kennenzulernen. Wäre es nicht so weit weg würde ich hinfahren.
 
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Gerit
5. Okt. 18:42
Ich sehe das etwas differenziert. Rassehunde-Ausstellungen sind für viele Züchter eine Tradition und bieten die Möglichkeit, verschiedene Rassen zu präsentieren. Aber der Stress für die Hunde ist nicht von der Hand zu weisen. Laute Umgebungen und Menschenmassen sind für viele Hunde purer Stress, und ich finde, das sollte man nicht unterschätzen. Was PETA angeht, bin ich der Meinung, dass sie sich besser nicht zum Thema Ethik äußern sollten. Ihre Methoden und Aktionen sind oft selbst fragwürdig, und da sehe ich nicht, dass sie die richtigen sind, um über ethische Standards zu sprechen. Was Alternativen angeht, könnte man die Vielfalt der Hunde auch in weniger stressigen Umgebungen feiern, ohne die Tiere so stark zu belasten. Zum Beispiel durch kleine, regionale Treffen oder Veranstaltungen, bei denen der Fokus mehr auf dem Wohl der Hunde liegt. Tierschutzhunde könnte man ebenfalls stärker in den Vordergrund rücken, um die Aufmerksamkeit auch auf Adoption statt Zucht zu lenken.
 
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Sa
5. Okt. 18:43
Das hat was mit dem Thema zutun?
Dass es sinnfrei ist, weiter zu züchten, während zigtausende zauberhafte Hunde in Tierheimen und Sheltern ihr Dasein fristen, ganz einfach 🤷🏻‍♀️
 
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Lothar
5. Okt. 18:43
Viel zu stressig für die Hunde
 
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Elke
5. Okt. 18:43
Ich finde Ausstellungen zeitgemäß es sorgt dafür daß nur mit gesunden Hunden gezüchtet wird und dies auch kontrolliert wird
???