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Tanja
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Anzahl der Antworten 65
zuletzt 29. Dez.

Bulldogge findet schwierig Freunde :-(

Hallo ihr Lieben, ich hätte da mal eine Frage. Meine Ella ist eine kleine französische Bulldogge und sehr fröhlich unterwegs. Sie ist 6 Monate alt und freut sich über jeden Hund, der mit ihr spielt. Leider tun das die wenigsten. Iwie findet sie schwierig Hundefreunde und viele Hunde mögen sie einfach nicht. Sie hat unten einen ziemlichen Vorbiss und mir wurde gesagt, das Bulldoggen häufig von anderen Hunden nicht gelesen werden können, da sie wegen dem Überbiss immer Zähne zeigen und auch keine Rute haben. Mit anderen Bulldoggen oder einem Mops ist es meißtens kein Problem und der Beagle von meinem Vater mag sie auch. Was habt ihr für Erfahrungen? Ich bin ziemlich traurig weil sie so aufgewegt ist und spielen möchte 😩 ich würde mich freuen über eure Meinung
 
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Anna
28. Dez. 19:15
Meine Bullis haben das gleiche Problem. Nur Hunde die meine schon länger kennen, kommen mit ihnen klar
Mit meinem Hund ist es aber genau so sie ist Seher unsicher und die meisten Hunde machen ihr Angst wenn sie dann auf ihre Signale nicht reagieren endet es meist in einer Prügelei
 
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Sonja
28. Dez. 19:17
Diese Körperlichkeit, mit der diese Hunde spielen, die gibt es tatsächlich. Allerdings bei einigen anderen Rassen auch. Das ist tatsächlich etwas , womit viele Hunde nicht zurecht kommen. Verständlich irgendwie. Aber mit der fehlenden Rute und dem platten Gesicht hat das ja nix zu tun.
Ist auch häufig mit Labbis so. Aber die zusätzlichen Einschränkungen die Plattnasen haben machen es nicht unbedingt leichter. "Gut sozialisierte" Hunde sind im Idealfall die, die schon Kontakt mit dieser Kuriosität hatten (bzw. diversen anderen ähnlichen Eindrücken) oder im Kern nicht so leicht zu verunsichern sind. Vielleicht hinkt der Vergleich, aber es soll auch Menschen geben, die besser oder schlechter mit Behinderten klarkommen, je nach dem ob sie schon einmal Kontakt hatten oder generell da sicherer im Nervenkostüm aufgestellt sind. Ähnlich, wenn auch nicht ganz genau so, stelle ich mir das bei Hunden vor. Nur, dass man beim Menschen nicht gezielt auf Behinderungen hin "selektiert" 😔
 
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Michi
28. Dez. 19:21
Ist auch häufig mit Labbis so. Aber die zusätzlichen Einschränkungen die Plattnasen haben machen es nicht unbedingt leichter. "Gut sozialisierte" Hunde sind im Idealfall die, die schon Kontakt mit dieser Kuriosität hatten (bzw. diversen anderen ähnlichen Eindrücken) oder im Kern nicht so leicht zu verunsichern sind. Vielleicht hinkt der Vergleich, aber es soll auch Menschen geben, die besser oder schlechter mit Behinderten klarkommen, je nach dem ob sie schon einmal Kontakt hatten oder generell da sicherer im Nervenkostüm aufgestellt sind. Ähnlich, wenn auch nicht ganz genau so, stelle ich mir das bei Hunden vor. Nur, dass man beim Menschen nicht gezielt auf Behinderungen hin "selektiert" 😔
Irgendwann lernen Hunde alles mal kennen ( im günstigsten Fall )
Wenn die Halter dazu bereit sind, dem Hund ( selber unvoreingenommen!) diese Erfahrung zu ermöglichen, bzw. schon im Welpen und Junghundealter Kontakte mit den verschiedensten Rassen zulassen, dann werden diese Hunde feine Antennen für ihr Gegenüber entwickeln.
Dann spielen optische Merkmale keine Rolle, aber Verhaltensweisen und Höflichkeit dafür umsomehr.
 
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Leila
28. Dez. 19:34
Meiner mag sie leider auch nicht. Ich habe mich ausreichend informiert, es liegt wohl an dem „schnaufen , grunzen“ und wird wohl als Knurren interpretiert. Und zuchtbedingt schwer lesbar für andere Hunde . Lg
 
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Thomas
29. Dez. 11:04
Mila wird es mit den bullis sehr schnell langweilig weil se leider sehr schnell außer Atem sind aber Problem hat sie keine sie will sich alle Tiere anschauen egal ob Fisch oder komischer rosa Vogel 😂