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Jessica
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 39
zuletzt 16. Apr.

Anschaffung

Erst mal guten Tag. Ich habe die Möglichkeit einen Rottweiler Rüden ca. 12 Monate alt zu bekommen. Ich muss dazu sagen, dass dieser Hund keine Erziehung genossen hat und auch nicht Stubenrein ist. Mit ihm wurde wirklich nichts gemacht oder gelernt worden. Ich besitze zwei Katzen und eine 14jährige Mischlings Weibchen, die ich vor neun Jahren aus schlechter Haltung gerettet habe. Sie ist einfach wunderbar. Ist es nun eine gute Idee sich den jungen Rottweiler ohne irgendeine Erziehung dazu zu holen?
 
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Monika
20. Jan. 15:57
Er hat leider alleine gelebt. War den ganzen Tag alleine und wurde sich selbst überlassen. Nur als er noch ganz klein war, da wurde er überall mit hin genommen. Jetzt lebt er im Schuppen und wartet den ganzen Tag darauf das sein Herrchen nach 12 Std. Arbeit wieder nach Hause kommt🤮😭😤😡
Wie furchtbar. Der arme Kerl 😪
 
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Dogorama-Mitglied
20. Jan. 16:02
So dramatisch wie einige hier würde ich das ganze nicht sehen. Sollte das Kennenlernen gut laufen und du ein gutes Bauchgefühl hast, wird es zwar bestimmt eine anstrengende Anfangszeit, aber auch nicht unmöglich. Ich habe oft etwas schwierigere Hunde zum Aufpassen hier. Einer der ersten Dinge die ich den Hunden immer lerne, ist meine Hündin in ihrem Bett in Ruhe zu lassen, umgekehrt natürlich auch meiner Hündin, die anderen Hunde. Nur so als Tipp nebenher. :)
 
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Jessica
20. Jan. 16:05
Hier gehts ja nicht um beibringen, sondern um im Falle des Falles zusätzlich noch eine handfeste Meinung zu haben. Natürlich kannst du deine Hündin lesen. Aber wie gut wirst du den Rotti wirklich lesen können? War nur eine Idee und eine Beschreibung von dem, wie wir das gemacht haben :)
Ja, sollte auch nicht als Angriff rüber kommen. Wie gesagt, ich bin ja offen für einen Trainer. Wenn ich sehe, dass es dort etwas gibt mit dem ich selbst nicht klar komme. Würde ich mir auch Hilfe holen.
 
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Jessica
20. Jan. 16:12
Warum hast du hier eigentlich gefragt? Was wolltest du hören bzw lesen? Mir tut einfach nur die 14 jährige Hündin leid. Sie wird dem Rottweiler nichts entgegen setzen können. Wenn es dumm läuft kannst du sie nach der ersten Begegnung zum Tierarzt bringen wenn er sie umrempelt.
Ich will mir den Hund vorher anschauen.Und ihn mit seinem Herrchen zusammen, etwas auspowern. Damit er schon etwas runter kommt. Die erste Begegnung wird schon unter sicherin Bedingungen stattfinden. Und meine Hündin ist auch nicht sehr klein. Es ist ein Sibirischer Hasky - Schäferhund Mix 25kg und noch sehr fit für ihr alter. Ich mach mir schon Gedanken um meine Hündin. Sonst würde ich ja nicht nach Erfahrung und Meinungen fragen.
 
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Jessica
20. Jan. 16:15
So dramatisch wie einige hier würde ich das ganze nicht sehen. Sollte das Kennenlernen gut laufen und du ein gutes Bauchgefühl hast, wird es zwar bestimmt eine anstrengende Anfangszeit, aber auch nicht unmöglich. Ich habe oft etwas schwierigere Hunde zum Aufpassen hier. Einer der ersten Dinge die ich den Hunden immer lerne, ist meine Hündin in ihrem Bett in Ruhe zu lassen, umgekehrt natürlich auch meiner Hündin, die anderen Hunde. Nur so als Tipp nebenher. :)
Ja, wir hatten auch schon andere Hunde für ein paar Wochen hier, wegen Urlaub usw. Und da war sie auch immer sehr glücklich drüber. Und jeder hatte da seinen eigenen Platz wo er zu ruhe kommt.
 
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Kerstin
20. Jan. 16:18
Hallo, als ich meine Pauline übernommen habe war sie 9 Monate alt,dazu hatte ich noch meinen alten 15 jährigen Schäferhund Schnauzer Mix Echtan. Bei uns hat das alles super geklappt. Der Welpe war tatsächlich auch nochmal wie ein jung Brunnen für meinen Rentner.
 
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Jessica
20. Jan. 16:25
Musst du diese dann unbedingt aus Egoismus ausnützen. Ich denke dir tut der Rottweiler leid Mir tut deine alte Hündin leid Sie hat es verdient auf ihre letzten Wochen oder Monate in Ruhe gelassen zu werden. So etwas auszuprobieren ist nicht richtig. Manchmal muss man einfach einsehen dass die Zeit ungünstig ist.
Ja! Dieser Gedanke lässt mich ja auch wirklich nicht in ruhe. Meine Hündin geht in jeden Fall vor!!!! Und sie soll ihr Leben genießen und nie mals denken das wir sie ersetzen wollen. Oder das Interesse an ihr verloren haben. Sie ist auch noch sehr jung geblieben und verdammt fit. Also ist mit ihr auch in Unternehmung alles drin. Du hast da auch zum Teil recht mit. Der Rottweiler tut mir leid. Wir wollten auch schon immer einen haben.
 
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Jessica
20. Jan. 16:28
Grüß dich. Also mein erster Gedanke war, dass dies vermutlich sauanstrengend für deine Hündin wird. Gerade die erwachsenen Weibchen erziehen ja gerne und gehen in die Souveränität. Gerade bei grenzenlosen Hunden die Orientierung brauchen. Ich vermute, dass der rotti wahrscheinlich in die Richtung geht. Und das über den ganzen Tag ist halt schon eine Hausnummer. Es ist natürlich dein Hund, deine Entscheidung 😁 wäre es meine Entscheidung würde ich aber meine Zeit der ersten Hündin widmen. Ältere Tiere brauchen viel, das kann ganz schnell gehen
Oh, ja. Sie hütet gerne. Und meine Hündin ist meine Nummer eins. Ich will auch nur das Beste für sie.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Jan. 16:31
Ja! Dieser Gedanke lässt mich ja auch wirklich nicht in ruhe. Meine Hündin geht in jeden Fall vor!!!! Und sie soll ihr Leben genießen und nie mals denken das wir sie ersetzen wollen. Oder das Interesse an ihr verloren haben. Sie ist auch noch sehr jung geblieben und verdammt fit. Also ist mit ihr auch in Unternehmung alles drin. Du hast da auch zum Teil recht mit. Der Rottweiler tut mir leid. Wir wollten auch schon immer einen haben.
Schau es dir halt einfach an beim Treffen. Die Hündin muss einem ja nicht leid tun und die muss auch nicht zwingend leiden. Ihr könnte es auch gut tun. Auch der Rottweiler muss kein Riesen Problem darstellen im Bezug auf die Hündin. Schau es dir an und Versuch absolut realistisch zu bleiben und zu dem Zeitpunkt dann bitte nicht aus Mitleid entscheiden ☺️
 
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Nicole
20. Jan. 16:40
Ich finde Julias Idee nicht mal die schlechteste, selbst wenn es nur um den geschulten Blick von außen geht, der völlig ohne Emotionen an die Sache herangeht. Sieh auf jeden Fall genauer und kritischer hin wie wenn es nur eine Zufallsbegegnung wäre zur Beurteilung beider Hunde und lass die eigenen Emotionen außen vor.