Es liegt meiner Meinung nach wirklich in den Genen. Ich kannte mal eine Frau, die hatte immer Schäferhunde, tolle Tiere. Als ihr letzter starb holte sie dich einen Stefford. Als ich sie damit das erste Mal sah,sagte ich nur Schade, dass sich ihr Geschmack so geändert hat. Sie antwortet,nein, das ist ein ganz lieber Hund und die Frau hatte Ahnung von Hunden. Nach einem Monat traf ich sie wieder, ohne Hund. Auf die Frage, wo er denn sei, antwortet sie ganz traurig, dass sie ihn einschläfern musste, weil er sie ohne Grund angefallen hat. Ich habe jetzt selbst einen Hund und mache um diese Kreaturen immer einen großen Bogen.
Bezeichnend finde ich hier außerdem weitere Aspekte:
1. Die „Rasse“ wird so nicht geschrieben.
2. Stafford ist keine Rasse. Was war es denn? Ein American Staffordshire Terrier? Ein Staffordshire Bullterrier?