Wenn doch das logische Nachdenken schon reicht, ist es ziemlich unnötig dafür Quellen nachzuweisen. (Die habe ich übrigens unten schon angegeben.)
Meinst du etwa das?
Zitat:
So viele Fragen und Thesen, nun gut:
Mein Grundwissen (Genetik, Verhaltensbiologie, Erziehung i.w.S) nehme ich aus meinem Studium, meinem Weiterstudium (theoretisch, praktisch und empirisch) möglichst aktueller Quellen, aus Anzweifeln und Nachfragen und meinem bisschen logischen Menschenverstand.
Aggression ist ein Urinstikt aller höheren Tiere. Pitbulls und ähnliche (Mastifs z.B. schon bei den Römers) wurden wegen ihres kräftigen Gebisses (Kraft insgesamt) gezüchtet um sie dann zu "Kampfhunden zu erziehen. Mit angeborenen/vererbten Verhalten hat das nichts zu tun, wie Dir die vielen Gegenbeispiele hier zeigen.
Mein sog. Hütehund (Aussie-Border-Mix) hat Angst vor Schafen, mein sog. Herdenschutzhund (OwtscharkaMix) auch. Da ist so gar nichts von ihrem angedichteten, angezüchteten Verhalten zu erkennen. Und nein, ich habe sie beide nicht mit Angst oder zur Flucht erzogen.
Unsere harmlosen Bienen haben einen klaren Überlebensinstinkt, die "wissen", dass ihr erster Stich ihr letzter ist. Die aggressiven Bienen, wie auch Wespen etc. können mehrfach stechen und tun das, wenn sie es für nötig halten.
Dass Rauchen das Krebsrisiko steigert ist eine statistische Auswertung, deren Fallzahlen weit unter einer wissenschaftlich belastbaren Aussage liegen. Traurig, aber wahr. Ein direkter Auslöser für Krebs konnte nur durch Radioaktivität, UVStrahlung und Viren beim Gebärmutterhalskrebs nachgewiesen werden.
Die Warnungen sind politisch gewollt, aber wissenschaftlich nicht belegt.
(Dieses Wissen habe ich mir v.a. durch Anzweifeln und detailliertes Nachfragen erworben.)
Zitat Ende
Das ist kein Beleg sondern eine gut formulierte oder "kaschierte" Behauptung mit erfahrungsbasierten Inhalten.
Also gut vernebelt, so verkauft man auch Versicherungen.
Also wo und was hast du studiert?
Was hast du dazu gelesen und geprüft?
was stammt aus welchen Quellen?