Was ist denn das für eine Aussage?
Hier wird doch pausenlos dafür plädiert bei American Bullies oder Listenhunden nicht zu verallgemeinern, keine Vorurteile zu haben, nicht zu diskriminieren, weder Hund noch Halter, usw.
Und jetzt wird der Mali durch die Mangel gedreht.
Deutsche Schäferhunde und kleine Hunde mussten zu Genüge herhalten, jetzt kann man gegen die nächste Rasse wettern (wobei es kleine Hunde immer am härtesten trifft und diese auch beleidigt werden. Hab noch keine Beleidigung gegen Bullies oder Listenhunde gelesen).
Was sind den "sogenannte" Hundesportler? Gibt es da einen Unterschied zu normalen Hundesportlern?
Wieso kennen die Hunde nichts außer den Hundeplatz, weil du keine in der Stadt siehst? Wieso bezeichnest du andere Hundehalter als Poser?
Ich habe bei uns in der Stadt noch nie Collies, Bernhardiner, Rottweiler, Corgis, Afghanen, Shar peis oder Möpse gesehen.
Sind die alle auf dem Hundeplatz oder beim Hundefrisör? 🤔
Oder gibt es einfach viel weniger Malinois, als Frenchies in Deutschland?
Frenchies, Labrador, Doodle und Mischlinge sind die häufigsten "Rassen", die ich antreffe. Das liegt doch nicht etwa daran, dass das die beliebtesten Hunde in Deutschland sind?
Im Übrigen bin ich in einem Rasse-unabhängigen und in einem Schäferhundverein. Deutsche Schäferhunde sind die absolute Minderheit, auch im Schäferhundverein, und es gibt keinen einzigen Mali.
Hier in der Stadt verhält es sich ähnlich. Meistens kleinere Mischlinge, Möpse, Frenchies. Ja, es gibt selbst Weimaraner gibt es und natürlich auch Schäferhunde und Ridgeback, aber sehr selten. Ich meine, dass der Mali eher als Drogenhund oder Suchhund ausgebildet wird. Das sind gelehrige und intelligente Hunde.