Man könnte bei allen Hunden anfangen. Auch HSH, Labradore und Schäferhunde können in den falschen Händen gefährlich werden.
Für die Kontrollen zahle ich Steuern.
Und wenn es alle Hunde betrifft, ist da auch nichts diskriminierendes dran wenn man Training, Beratung, etc. selber zahlt
Die Hundesteuer ist eine Luxussteuer und daher nicht zweckgebunden. Nur damit man diese Forderung: Ich zahle Steuern, also hat eine Leistung zu erfolgen, richtig einordnen kann.
Ja, ich bin mittlerweile für eine Regelung, die alle Hunde betrifft. Hier auf dem Land, werden oftmals Jagdhunde als Hofhunde zweckentfremdet. Diese jagen, Jogger, Fahrradfahrer, Spaziergänger. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich. Ich erinnere an das Thema 'fehlgeleitetes Jagdverhalten'. Wenn Hunde Menschen als Jagdobjekte sehen, dann ist das richtig gefährlich und unentschuldbar.
Auf der anderen Seite gibt es alte Leute, die kaum mehr in der Lage sind einen Hund artgerecht zu halten. Die Hunde verlassen die Wohnung kaum mehr usw.. Wäre nicht in diesem Fall eine Kontrolle bzw. Aufklärung notwendig?