Es wird halt schon im ganz frühen welpenalter entschieden ob ein welpe geeignet sein könnte für die Ausbildung und die ausbildung selber startet dann später... Ob es dann passt ist auch nicht immer gesagt. Aber ich habe die Ausbildung ja noch nicht angefangen daher würde mir das Auswahlverfahren auch noch nicht näher erläutert
Eben drum. Dann haste bei deinem ersten Versuch nen Haufen papierloser weißer Schweizer liegen, die dann Ausschuss sind und an Leute vermittelt werden, die sich denken, “ach, die Eltern hatten auch keine Papiere, dann kann ich ja auch damit züchten”.
Und gerade wenn man selbst keinerlei Erfahrung in der Ausbildung hat, wäre es doch sinnig, sich erst Mal auf einen Aspekt zu konzentrieren. Wenn man 8 Welpen liegen hat und alle sozialisieren muss und gleichzeitig die “Favoriten” noch mal extra heraus stellen möchte, dann dabei anständige Welpenkäufer suchen und finden muss, dann die ganze Saubermacherei drum rum hat und dann nach 8 Wochen immer noch keine Pause machen kann, weil die Therapiekandidaten ja weiter ausgebildet werden müssen…
Das wird doch jedem, der vorher nie gezüchtet oder Hunde ausgebildet hat, zu viel.
Außerdem gibt es für Therapiehunde Ausbildungsvereine mit Leuten, die das Vollzeit machen und wo das anerkannt wird.
Ich verstehe den Sinn einfach nicht.
Und was, wenn Welpen zurück kommen in der Pubertät? Dann hast du plötzlich mindestens drei Hunde (vorausgesetzt, einer ist nutzbar und bleibt bei dir)