Ich habe nicht geschrieben, dass er ein reinrassiger Schäferhund ist sondern 50% Schäferhund und 50% Labrador. Anders würde die Miserie mit den überzüchteten Schäferhunden nicht aufhören, wenn man nicht andere Rassen wieder mit untermischt, die die Hüftbildung zum Beispiel wieder normalisieren.
Des weiteren, ist mir auch klar, dass ich keine zertifikierte Züchterin bin. Ich habe mich damit aber sehr lange auseinander gesetzt, habe mich mit meiner Tierärztin lange unterhalten und bei meiner Zulassung zur Tierpsychologin auch beim Veterinäramt nachgefragt und auf Grund dessen, diesen Text hier veröffentlicht.
1. Gibt so viele Tierärzte die nicht qualifiziert sind was Genetik betrifft
2. Du musst beim DSH nichts “normalisieren”, vergleich die Pennhip Studie bitte mal mit Rassen ähnlichen Kalibers
3. Ja, du bist keine Züchterin mit Zertifikaten oder Hintergrundwissen also lass es oder mach es richtig - mehrere Rassen aneinander klatschen verbessert nichts.
4. Klar, das VetAmt unterstützt Hinterhofvermehrerei. Sicher.
Du kommst hier rein mit steilen Thesen, die du AUSSCHLIEßLICH auf Hören-Sagen fundierst.
Jetzt noch mal mit Literatur beschäftigen, die Erlaubnis des VetAmts zum gewerblichen Züchten holen (und ggf. mehr mit dem Thema Vererbung beschäftigen) und dann wieder kommen.