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Gina
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Anzahl der Antworten 12668
zuletzt 25. Aug.

Alles rund um den Schäferhund, diskutieren erwünscht.

Weil wir ja nicht die anderen Themen sprengen wollen, mache ich mal ein eigenes Thema auf. Ich hoffe auf interessanten Austausch über alles, was den Schäferhund betrifft und freue mich darauf. Hoffe, ihr seid dabei👍
 
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Inna
20. Sept. 09:09
Wie viel oder schnell soll ein Hund lernen? Blöde Frage, ich weiß, aber: unser Mali ist seit gut 1 Woche bei uns. Wir arbeiten die für uns wichtigsten Sachen als erstes ab. Er hat gelernt: ich beiße nicht wenn jemand an mein Futter oder Spielzeug geht, ich fresse keine Katzen, Hasen oder alles was Federn hat, ich kann alleine bleiben, zivilisiert Auto fahren, zum Kindergarten mitgehen, ABER!!! Mein nächstes Problem: Aaron geht mit oder ohne Leine, egal ob Welpe oder ausgewachsener Hund/oder Kühe auf der Weide etc. alles an! Er bellt, führt sich auf wie ein Monster und lässt sich nicht wirklich drauß bringen. Weg gehen, dann gibt er Vollgas, anscheinend Stärke ich ihn da. Spielzeug ist auch Nebensache und Leckerlis gehen vielleicht..... ich möchte aber mit ihm auch wandern, zu Hundebadeweiher etc. Wie gen ich ihm die Sicherheit bzw. wie gewöhn ich ihm daran das er es lässt. Ich will ihn ja mitnehmen und nicht zuhause einsperren.... Hat da jemand einen Tipp? Er wird jetzt dann 6 Monate alt. Natürlich super alter zum lernen 🤦🏻‍♀️
Schön, daß er langsam ankommt und einiges schon gut setzt.
Marie hat es sehr treffend formuliert 👍 "Ruhe ist dein Freund". (Auch wenn Malis genau das Gegenteil angezüchtet wurde, d.h. Nervosität. )
Ruhe ist somit nicht nur der Freund des Hundes sondern der Freund des Menschen auch, soll heißen, Ruhephasen daheim einbauen und diese dann nach draußen erweitern.

Nehmt euch Zeit (ich meine damit nicht nur eine Woche) lasst ihn ankommen und macht brav eine Liste/Tagebuch über Dinge die er schon kann und wo es noch Nachholbedarf gibt und versucht jede Situation so gut es geht festzuhalten, bevor eine nach der anderen angeht. Beobachtet warum er etwas macht und nicht nur das er es macht. Steht, liegt oder bewegt sich ne Kuh/Mensch/Hund/Fahrrad etc. Beim Warum lässt sich dann ansetzten.

Bsp. Wenn wir daheim uns setzen egal wo, soll Ruby sich von sich aus setzen / legen (ohne Kommando). Das dauerte bis sie es raus hatte. Dann wird Mal mit nem ruhigen Kraulen belohnt, mit einem verbalen ruhigen Wort und Mal mit einem Leckerli vorsichtig auf dem Boden und irgendwann gar nicht mehr, es soll ja normal werden und keine dauerhafte Erwartungshaltung "ich kriege was". Das gleiche dann nach draußen auf eine Bank/ Wiese erweitern und Hund inkl. Umgebung beobachten. Wir machen das bis jetzt noch.
 
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Simone
20. Sept. 09:12
Schön, daß er langsam ankommt und einiges schon gut setzt. Marie hat es sehr treffend formuliert 👍 "Ruhe ist dein Freund". (Auch wenn Malis genau das Gegenteil angezüchtet wurde, d.h. Nervosität. ) Ruhe ist somit nicht nur der Freund des Hundes sondern der Freund des Menschen auch, soll heißen, Ruhephasen daheim einbauen und diese dann nach draußen erweitern. Nehmt euch Zeit (ich meine damit nicht nur eine Woche) lasst ihn ankommen und macht brav eine Liste/Tagebuch über Dinge die er schon kann und wo es noch Nachholbedarf gibt und versucht jede Situation so gut es geht festzuhalten, bevor eine nach der anderen angeht. Beobachtet warum er etwas macht und nicht nur das er es macht. Steht, liegt oder bewegt sich ne Kuh/Mensch/Hund/Fahrrad etc. Beim Warum lässt sich dann ansetzten. Bsp. Wenn wir daheim uns setzen egal wo, soll Ruby sich von sich aus setzen / legen (ohne Kommando). Das dauerte bis sie es raus hatte. Dann wird Mal mit nem ruhigen Kraulen belohnt, mit einem verbalen ruhigen Wort und Mal mit einem Leckerli vorsichtig auf dem Boden und irgendwann gar nicht mehr, es soll ja normal werden und keine dauerhafte Erwartungshaltung "ich kriege was". Das gleiche dann nach draußen auf eine Bank/ Wiese erweitern und Hund inkl. Umgebung beobachten. Wir machen das bis jetzt noch.
Ich bearbeitet auch immer nur ein Problem und erst wenn das sitzt das nächste
 
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Dogorama-Mitglied
20. Sept. 09:32
Das mit dem Schwanz ist uns nicht aufgefallen. Vielleicht waren das ja die Tage, wo sie so „wuschig“ war 🤔. Zum Glück sind die ganzen unkastrierten Rüden hier auf dem Campingplatz vor ein paar Tagen schon abgereist, ein kleiner Jack Russel hat immer so schön „gesungen“ für sie🙈.
Hier gab es jetzt auch bei der dritten Läufigkeit keine merkbaren Stehtage.
Der arme Herr des Hauses musste durchgängig mit Prügel rechnen 😅
 
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Nadine
20. Sept. 11:45
Er hat aktuell einen geregelten Tagesablauf. Aufstehen, fressen, mit zum Kindergarten, dort ab durch den Wald, nach hause und erstmal Pause, da die Jüngste ins Bett kommt. Dann runter zu den Hühnern, Gänsen, Enten, etwas spielen wenn er mit seinen Sachen ankommt, dann Pause bis ab 13 Uhr Kindergarten- und Schulkind nach Hause kommt und ab da ist dann Gassi gehen, aber kleine Runden mit den Kindern, kuscheln, spielen, schlafen. Das er Zeit braucht ist mir auch bewusst, ich habe nur eine Nachbarin die hat jahrelang Schäferhunde ausgebildet im Verein und die sagt ständig: also wenn er das nicht bald lernt..... Unser Beagle hat 2,5 Jahre gebraucht das ich ihn mit in den Urlaub nehmen konnte. Er bekommt die Zeit die er braucht, aber ich hab da auch ein wenig Angst das ich was übersehe...
 
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Dogorama-Mitglied
20. Sept. 11:51
Er hat aktuell einen geregelten Tagesablauf. Aufstehen, fressen, mit zum Kindergarten, dort ab durch den Wald, nach hause und erstmal Pause, da die Jüngste ins Bett kommt. Dann runter zu den Hühnern, Gänsen, Enten, etwas spielen wenn er mit seinen Sachen ankommt, dann Pause bis ab 13 Uhr Kindergarten- und Schulkind nach Hause kommt und ab da ist dann Gassi gehen, aber kleine Runden mit den Kindern, kuscheln, spielen, schlafen. Das er Zeit braucht ist mir auch bewusst, ich habe nur eine Nachbarin die hat jahrelang Schäferhunde ausgebildet im Verein und die sagt ständig: also wenn er das nicht bald lernt..... Unser Beagle hat 2,5 Jahre gebraucht das ich ihn mit in den Urlaub nehmen konnte. Er bekommt die Zeit die er braucht, aber ich hab da auch ein wenig Angst das ich was übersehe...
Mir scheint das ganz schön viel zu sein, kannst du zeitmäßig abschätzen, wie viel er aktiv ist?
Wie lange ist zB eure Kindergarten/Wald Runde?

Wo kommt er her und wisst ihr, warum er abgegeben wurde?
Ich hab meinen ersten Hund auch in dem Alter bekommen und ärgere mich immer noch, dass ich nicht alles anders gemacht habe.
Vor allem bei solchen Rassen kommt von überall ,,den musst du auslasten“ oder ,,das muss der jetzt lernen, sonst…“
Aber ihr habt einen jungen Hund, bei dem weniger sicher mehr ist (und der je nach Herkunft auch genetisch vielleicht nicht optimal aufgestellt ist)

Was wollt ihr langfristig an Auslastung machen, neben dem Wandern?
 
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Dogorama-Mitglied
20. Sept. 12:06
Er hat aktuell einen geregelten Tagesablauf. Aufstehen, fressen, mit zum Kindergarten, dort ab durch den Wald, nach hause und erstmal Pause, da die Jüngste ins Bett kommt. Dann runter zu den Hühnern, Gänsen, Enten, etwas spielen wenn er mit seinen Sachen ankommt, dann Pause bis ab 13 Uhr Kindergarten- und Schulkind nach Hause kommt und ab da ist dann Gassi gehen, aber kleine Runden mit den Kindern, kuscheln, spielen, schlafen. Das er Zeit braucht ist mir auch bewusst, ich habe nur eine Nachbarin die hat jahrelang Schäferhunde ausgebildet im Verein und die sagt ständig: also wenn er das nicht bald lernt..... Unser Beagle hat 2,5 Jahre gebraucht das ich ihn mit in den Urlaub nehmen konnte. Er bekommt die Zeit die er braucht, aber ich hab da auch ein wenig Angst das ich was übersehe...
Außerdem: erstmal das Positive sehen! Ihr habt ihn eine Woche erst und er kommt mit Kindern, Tieren und co bei euch zurecht.
Das ist prima!

Ohne die Ursache für das Verhalten draußen zu kennen, kann dir hier wohl keiner konkrete Tipps geben.
Wenn er einfach zu gestresst ist, kannst du trainieren wie du magst und es kommt nicht an.
Vielleicht hat er aber auch einfach kaum Reize kennen gelernt und/oder hat Angst oder was blöd verknüpft🤷🏼‍♀️

Ganz allgemein würde ich mir an deiner Stelle mal Click für Blick bzw Zeigen und Benennen anschauen. Damit kann man gut einen Fuß in die Tür kriegen, vorausgesetzt natürlich, der Hund kann sich auf Belohnungen einlassen.
Nimmt er den generell kein Futter draußen oder nur nicht, wenn er ausflippt?
 
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Nadine
20. Sept. 12:19
Außerdem: erstmal das Positive sehen! Ihr habt ihn eine Woche erst und er kommt mit Kindern, Tieren und co bei euch zurecht. Das ist prima! Ohne die Ursache für das Verhalten draußen zu kennen, kann dir hier wohl keiner konkrete Tipps geben. Wenn er einfach zu gestresst ist, kannst du trainieren wie du magst und es kommt nicht an. Vielleicht hat er aber auch einfach kaum Reize kennen gelernt und/oder hat Angst oder was blöd verknüpft🤷🏼‍♀️ Ganz allgemein würde ich mir an deiner Stelle mal Click für Blick bzw Zeigen und Benennen anschauen. Damit kann man gut einen Fuß in die Tür kriegen, vorausgesetzt natürlich, der Hund kann sich auf Belohnungen einlassen. Nimmt er den generell kein Futter draußen oder nur nicht, wenn er ausflippt?
Wenn ich es zusammen rechne ist er am Tag ca. 1-1 1/2 Stunden insgesamt Gassi. Zum Kindergarten, da wartet er schon und bei den Hühnern ist das selbe. Da will er unbedingt mit und darf er auch. Spielen tun wir eigentlich nur wenn er mit seinen Spielsachen ankommt und da kann man die Uhr stellen. Genügend Zeit zum ausruhen etc. hat er dazwischen immer. Er schläft auch inzwischen nachts durch.

Der letzte Besitzer hat eindeutig gesagt: Er ist überfordert mit ihm. Als er zu uns kam, Katastrophe! Ich hab mir echt gedacht ob es die richtige Entscheidung war. Er hatte keine Sekunde wo er mal still war. Er ist non-stop rum gerannt, hat alles attackiert, hat den ganzen Tag gebellt, ließ sich auf nix ein..., war nichtmal stubenrein hat auch gebissen - also nicht nur zwicken oder schnappen,.... inzwischen ist es als wäre es ein anderer Hund. Sehr ausgeglichen, ruhig, freundlich, freut sich immer auf neues. Lässt sich auch aus Situationen mit Spielteug oder Leckerlis raus bringen. Ich glaube es ist Unsicherheit und er hat nix kennen gelernt. Ich würde so gerne mit ihm einen Kumpel zum rüpeln und spielen suchen, aber ich weiß er wird den angehen. Leine oder Zaun sind für ihn ganz schlimm. Da kommt die Bestie raus! Und da lässt er sich auf nix mehr ein.
Und leider hatte er vor ein paar Tagen eine Begegnung mit einem Weidezaun. Der dieses Jahr noch nicht einmal an und an dem Tag dann doch. Er hat eine mitbekommen, ach tat er mir leid. Ich wollte ihn gleich trösten, aber er dachte es kommt von mir. Ich habe dann die ganze Zeit versucht ihm zu zeigen das ich ihm nix böses will, aber er misstraut mir immer noch ein wenig. Echt scheiße gelaufen ist das! Aber das Vertrauen bauen wir wieder auf, da bin ich guter Dinge.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Sept. 12:47
Wenn ich es zusammen rechne ist er am Tag ca. 1-1 1/2 Stunden insgesamt Gassi. Zum Kindergarten, da wartet er schon und bei den Hühnern ist das selbe. Da will er unbedingt mit und darf er auch. Spielen tun wir eigentlich nur wenn er mit seinen Spielsachen ankommt und da kann man die Uhr stellen. Genügend Zeit zum ausruhen etc. hat er dazwischen immer. Er schläft auch inzwischen nachts durch. Der letzte Besitzer hat eindeutig gesagt: Er ist überfordert mit ihm. Als er zu uns kam, Katastrophe! Ich hab mir echt gedacht ob es die richtige Entscheidung war. Er hatte keine Sekunde wo er mal still war. Er ist non-stop rum gerannt, hat alles attackiert, hat den ganzen Tag gebellt, ließ sich auf nix ein..., war nichtmal stubenrein hat auch gebissen - also nicht nur zwicken oder schnappen,.... inzwischen ist es als wäre es ein anderer Hund. Sehr ausgeglichen, ruhig, freundlich, freut sich immer auf neues. Lässt sich auch aus Situationen mit Spielteug oder Leckerlis raus bringen. Ich glaube es ist Unsicherheit und er hat nix kennen gelernt. Ich würde so gerne mit ihm einen Kumpel zum rüpeln und spielen suchen, aber ich weiß er wird den angehen. Leine oder Zaun sind für ihn ganz schlimm. Da kommt die Bestie raus! Und da lässt er sich auf nix mehr ein. Und leider hatte er vor ein paar Tagen eine Begegnung mit einem Weidezaun. Der dieses Jahr noch nicht einmal an und an dem Tag dann doch. Er hat eine mitbekommen, ach tat er mir leid. Ich wollte ihn gleich trösten, aber er dachte es kommt von mir. Ich habe dann die ganze Zeit versucht ihm zu zeigen das ich ihm nix böses will, aber er misstraut mir immer noch ein wenig. Echt scheiße gelaufen ist das! Aber das Vertrauen bauen wir wieder auf, da bin ich guter Dinge.
Ob die Beschäftigung so passt kann hier übers Internet natürlich niemand genau einschätzen, aber man unterschätzt oft, wie anstrengend ,,Alltag“ ist. Vor allem wenn der Vorbesitzer (vermutlich) nicht im richtigen Maß vorgearbeitet hat.

Ich würde vielleicht mal testen, wie er reagiert, wenn mal 1-2 Tage nix außer raus zum Pipi machen passiert.
Wenn er dann durchdreht und nicht zur Ruhe kommt, definitiv weniger und nicht mehr machen, auch wenn das gegen alles geht, was einem viele Leute einreden wollen.

Ansonsten: Toll, was ihr schon geschafft habt🥰
Da seid ihr ja offenbar schon auf dem richtigen Weg und einiges gibt sich vielleicht auch einfach mit der Zeit.
Ich persönlich würde ihm trotzdem einen Maulkorb kaufen und üben, dass er den gerne trägt.
Das gibt einfach viel Sicherheit, wenn ihr dann einen potentiellen Spielpartner gefunden habt. Egal, ob er tatsächlich Beschädigungsabsicht hat oder nicht, du wirst einfach ein viel besseres Gefühl haben und sicherer wirken.
Bloß bitte einen gut passenden, zB von Chic und Scharf. Die beraten auch zur Größe
 
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Nadine
20. Sept. 12:59
Ob die Beschäftigung so passt kann hier übers Internet natürlich niemand genau einschätzen, aber man unterschätzt oft, wie anstrengend ,,Alltag“ ist. Vor allem wenn der Vorbesitzer (vermutlich) nicht im richtigen Maß vorgearbeitet hat. Ich würde vielleicht mal testen, wie er reagiert, wenn mal 1-2 Tage nix außer raus zum Pipi machen passiert. Wenn er dann durchdreht und nicht zur Ruhe kommt, definitiv weniger und nicht mehr machen, auch wenn das gegen alles geht, was einem viele Leute einreden wollen. Ansonsten: Toll, was ihr schon geschafft habt🥰 Da seid ihr ja offenbar schon auf dem richtigen Weg und einiges gibt sich vielleicht auch einfach mit der Zeit. Ich persönlich würde ihm trotzdem einen Maulkorb kaufen und üben, dass er den gerne trägt. Das gibt einfach viel Sicherheit, wenn ihr dann einen potentiellen Spielpartner gefunden habt. Egal, ob er tatsächlich Beschädigungsabsicht hat oder nicht, du wirst einfach ein viel besseres Gefühl haben und sicherer wirken. Bloß bitte einen gut passenden, zB von Chic und Scharf. Die beraten auch zur Größe
Den werden wir uns auf alle Fälle zulegen. Hat jeder unserer Hunde bekommen. Haben die zwar noch nie gebraucht, aber ja, sicher ist sicher!
 
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Simone
20. Sept. 13:12
Ob die Beschäftigung so passt kann hier übers Internet natürlich niemand genau einschätzen, aber man unterschätzt oft, wie anstrengend ,,Alltag“ ist. Vor allem wenn der Vorbesitzer (vermutlich) nicht im richtigen Maß vorgearbeitet hat. Ich würde vielleicht mal testen, wie er reagiert, wenn mal 1-2 Tage nix außer raus zum Pipi machen passiert. Wenn er dann durchdreht und nicht zur Ruhe kommt, definitiv weniger und nicht mehr machen, auch wenn das gegen alles geht, was einem viele Leute einreden wollen. Ansonsten: Toll, was ihr schon geschafft habt🥰 Da seid ihr ja offenbar schon auf dem richtigen Weg und einiges gibt sich vielleicht auch einfach mit der Zeit. Ich persönlich würde ihm trotzdem einen Maulkorb kaufen und üben, dass er den gerne trägt. Das gibt einfach viel Sicherheit, wenn ihr dann einen potentiellen Spielpartner gefunden habt. Egal, ob er tatsächlich Beschädigungsabsicht hat oder nicht, du wirst einfach ein viel besseres Gefühl haben und sicherer wirken. Bloß bitte einen gut passenden, zB von Chic und Scharf. Die beraten auch zur Größe
Das haben wir auch immer Donnerstag geht es 3 mal raus kurzes Gassi da muss ich auch arbeiten immer